1968, nur drei Jahre nach der ersten Seiko-Tauchuhr, setzten die Seiko-Ingenieure die Latte in die Höhe und entwickelten mit Hi-Beat Diver's eine Armbanduhr, die den Grundstein für die zukünftige Weiterentwicklung der Seiko-Tauchuhren mit einer Wasserdichtheit von bis zu 300 Metern legt. Mit einem hochpräzisen Automatikwerk mit 10 Schwingungen pro Sekunde, einer verschraubten Uhrkrone und einer unidirektionalen Drehlünette.
Das Zifferblatt hat geschliffene Ränder und ist an den Positionen 12, 6 und 9 Uhr unterschiedlich gestaltet, so dass die Uhrzeit auch in 300 Metern Höhe richtig ablesbar ist. Die gleichen Qualitätsmerkmale finden sich auch in einer zweiten neuen Schöpfung, die auch als Tribut an die Tauchuhr von 1968 konzipiert ist.
Das Erkennungsmerkmal ist eine dunkelgrüne Farbgebung von Ziffernblatt und Einfassung. Die Stadt Yakushima wurde wegen ihrer ausgedehnten Regenwälder zum Weltkulturerbe ernannt und ist auch wegen ihrer kristallklarem Wasser, der Riffe und der reichen Meeresflora und -fauna ein beliebter Ausflugsort für Taucher. Sehr kratzfest und schlagfest ist die Zirkonium-Keramik-Lünette, das Edelstahl-Gehäuse ist durch eine Spezial-Hartschicht abgedeckt und das Satinglas ist auf beiden Seiten antireflektierend.
In den Markierungen 5-, 10-, 15- und 20-Minuten-Markierungen auf der Blende befindet sich eine besonders leuchtende LumiBrite-Beschichtung, die die Lesbarkeit der Drehlünette und damit auch die Unversehrtheit des Tauchens steigert. Auch zwei weitere neue Prospex-Uhren ähneln dem Vorbild von 1968: Sie basieren auf dem originalen Design, sind aber mit einer flacher geformten Frontblende und modernen Händen an den Geist der Gegenwart angeglichen worden.
Durch das Kaliber 6R15 sind beide Varianten bis 200 Meter unter Wasser stabil und verfügen über ein ebenes Gehäusedeckelprofil. Der Gedenkausgabe liegt ein extra starkes Silikonarmband bei, das den Tragkomfort sowohl über dem Taucheranzug als auch unmittelbar am Armband steigert.