Ein Thema, das man sich jedes Jahr aufs Neue stellt. Natürlich können auch im Jahr 2016 noch Armbanduhren ab 2015 ohne Gewissensbisse getragen werden. Aber vielleicht ist das nicht mehr so trendy wie früher. Ich bin jedoch der Ansicht, dass der eigene Stil und das Tragegefühl ohnehin vor allen Tendenzen steht.
Denn man sollte sich damit wohl fühlen und sich nicht etwas um das eigene Arm binden, was einem nicht liegt. Seit Ende 2015 zeichnet sich ab, dass die Armbanduhr wieder etwas diskreter und kleiner erscheint. Während 2014 Zeitmesser angekündigt wurden, die so groß wie eine Kaffeeplatte waren, gibt es 2016 kleine Zeitmesser, die sicher sein werden.
Eine Tendenz, die ich gut mag, weil sogar ich nicht sehr große Arme habe und sie gerade ungünstig aussieht, wenn Sie enge Arme haben und eine sehr große Uhr auf ihnen tragen. Bei sportlichen Modellen kann man davon ausgehen, dass sich die Gehäusegrössen der Uhr im Rahmen von 39 bis 42 Millimetern bewegen, bei eleganten Damenuhren kann es manchmal sogar noch niedriger sein.
Zusätzlich zu den kleinen, diskreten Gehäuse gibt es auch Änderungen am Zifferblatt der Zeitmesser. In jüngster Zeit wurden einige davon mit Funktionalitäten, Displays und anderen technologischen Finessen überlastet, im Jahr 2016 wird der Fokus auf klassischen und einfachen Zifferblättern liegen. Im Jahr 2016 geht der Weg zu einfachen und vor allem ordentlichen Zifferblättern, die dadurch bestechen, dass man beim Betrachten der Uhr nicht zu Tode geschlagen wird.
Aber nicht nur für die Armbanduhr, sondern auch für Kleidung, Schuhe und Alltagsgegenstände. Oldtimeruhren sind auf dem Vormarsch. Dies ist kein konkreter Trend für 2016, sondern wird seit einiger Zeit angekündigt. Ob es nun retro-inspirierte Zeitmesser sind oder Uhrwerke, die noch vom eigenen Grossvater kommen und somit einen ganz eigenen Jahrgangscharakter haben.
Allerdings wird die Vintage-Note der Armbanduhr im Jahr 2016 etwas dezenter und vorbehalten. Anstelle bisher offensichtlicher historischer Bezüge, wie z. B. geschwungener Schriftzug in Sepiatönen und bräunlich leuchtende Massen im agedadium-Look, zeichnen sich die 2016er durch Vintage-Attribute wie z. B. filigrane Formen und den gezielten Verzicht auf markante Designelemente aus.
In den letzten Jahren wurden Versuche mit den verschiedensten Werkstoffen für Gehäuse und Uhrenarmbänder unternommen, doch der Trend 2016 zeigt, dass wir uns wieder den klassischen Armbanduhrenmaterialien zuwenden: Dies ist ein Vorteil, der dazu beiträgt, dass Vintage-Uhren auch nach Jahrzehnten noch in einem gutem Erhaltungszustand sind.
Wer mehr mit Uhren assoziiert als mit der bloßen Darstellung der Zeit, der ist nicht der Mann, der eine Uhr trägt, die viele andere haben. Der eigene Touch muss ein wenig über brückt werden und vor allem dieses Anpassen an Ihre Bedürfnisse wird 2016 viel leichter sein.
Bei vielen Modellen besteht die Option, die Armreifen zu wechseln. Dank der Kombinationsmöglichkeit des Lederarmbandes, je nach Farbton und Ausführung, mit dem übrigen Kleiderschrank, können Sie Ihre Uhr lange genießen. In diesem Jahr werden die Zifferblätter von Uhrwerken durch kühle Farbtöne prägen.
Weil es auch 2016 noch eine der Trend-Farben ist und in den verschiedensten Farbnuancen auf unseren Zeitindikatoren zu finden ist. Ob dunkelblau oder hellblau, die verschiedenen Eigenschaften dieser Farben werden den Stil vieler Modelle ausmachen. Also wie sieht es aus, mein Resümee zu den Trends für 2016?
Auf jeden Falle möchte ich darauf hinweisen, dass die Uhren wieder einfacher, zeitloser und diskreter werden. Unten habe ich eine kleine Zusammenstellung meiner Arbeiten rund um die Uhr für den Mann zusammengetragen. Hier können Sie sich über besondere Dinge erkundigen, sich begeistern und neue Wege zum Uhrenträger kennenlernen.
Elegantes Armband - Sie können es mitnehmen! Sportuhren - Sie können sie einfach mitnehmen!