Iwc Portugieser

Portugiesisch Iwc

Der IWC in Schaffhausen hat seinen "Portugieser"-Chronographen mit Schleppzeiger wiederbelebt und damit einen direkten Treffer erzielt. Portugiesischer Chronist - 1868 legten die amerikanischen Firmengründer Florentiner Ariosto Jones den ersten Stein für die Manufaktur IWC auf. Dank seines Pioniergeistes und seines innovativem Ansatzes in Technologie und Design haben die Meisterwerke der Zeit von IWC Uhrenliebhaber auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen. Jedes Sortiment hat ein Thema: Ingenieure mit Begeisterung für Technologie, die südliche Lebensweise von Portfino, portugiesische Seefahrer, Da Vince, der gleichnamige Gelehrte, Aquatimers der Gewässerwelt und Pilotuhren der Luftfahrt.

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Portugiesisch

Die International Watch Company, kurz IWC, wurde 1868 von der US-Uhrenpionierin Florentine Ariosto Jones in der Schweiz in der Schweiz ins Leben gerufen. Seitdem steht die Traditionsmarke für technische Innovation und anspruchvolle Ingenieurleistungen bei der Konzipierung, Entwickung und Produktion exklusiver Uhrenmodelle. Angefangen bei der soliden und widerstandsfähigen Uhr für den Alltag über ausgeklügelte Sportarmbanduhren für extreme Situationen bis hin zu großen Uhrkomplikationen für aussergewöhnliche Gelegenheiten.

Beste Marken und Uhrenhersteller

In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts trafen die beiden Portugiesen Rodriguez und Teixeira auf IWC und forderten eine besonders große und genaue Handwerkszeug. Dem Vorschlag ist IWC gern gefolgt und hat, aufbauend auf einem Taschenuhrenwerk, eine Großformatuhr gebaut, die zum Startschuss für die heute so bekannte Uhrenserie "Portugieser" dieses Hauses wurde.

Nachdem das ursprüngliche Portugiesisch der 1930er Jahre noch im Originalzustand war, wurde 1993 im Zuge einer begrenzten Spezialserie ein neues Portugiesisch eingeführt. Seitdem folgen verschiedene portugiesische Modelle mit vielen Uhrmacher-Highlights und immer mit dem Kennzeichen, nicht nur besonders edel, sondern auch besonders groß und auffällig zu sein. Die portugiesischen Armbanduhren von IWC leisteten neben den von der Öffentlichkeit neu entdeckten Panerai-Modellen auch einen wesentlichen Beitrag zum Megatrends, der sich Ende der 90er Jahre zu behaupten beginnt.

Während diese Armbanduhren mit einem Durchmesser von über 40 Millimetern am Anfang unüblich waren, sind sie heute nahezu ein neuer Standard. Bei den großformatigen portugiesischen Armbanduhren setzt IWC je nachdem, ob es sich um Handaufzüge oder Automatikwerke handelt, folgende Uhrwerke ein: Handaufzug: Herstellungswerk IWC 98XXX auf der Grundlage des seit über 70 Jahren kontinuierlich entwickelten Taschenuhrenkalibers IWC 98.

Mittlerweile wurde die Vibrationsfrequenz bei den jüngeren Typen von 18.000 A/h auf 28.800 A/h angehoben. Automatisch: Herstellerwerk IWC 52XXX mit Pellaton-Aufzug (Eigenentwicklung) (19.800 A/h). Die unten aufgelisteten Modelle sind nicht nur aufwändige Verkomplizierungen, sondern auch automatische Werke - eine für Tourbillons sehr unübliche Komplikation.