Max Büsser hat sich nun mit zwei weiteren Uhrmachern für sein jüngstes Produkt zusammengeschlossen. Jean-François Mojon, der mit seinem Chronode-Team in den vergangenen Jahren für Furore gesorgt hat, ist der andere an dem Teil des Projekts beteiligte Uhrensprung. Altmaschine Nr. 1 heißt die jüngste Arbeit aus dem Büsser Küchenkammer.
Erbe steht für Herkunft und Erbe. Es mangelt nicht an Krediten aus der klassischen Uhrmacherkunst - und niemand hat je so geschickt die Geschichte mit der heutigen Uhrmacherkunst vereint. Rund, mit einem Durchmesser von 44 Millimetern für einen MB&F beinahe lecker, mit einem kräftig gebogenen Satinglas, das selbst eine Lichtkuppel ausmacht.
Der Legacy Machine No. 1 in Rotgold in einer atemberaubenden Aussicht. Was wäre tatsächlich geschehen, wenn ich 1867 und nicht 1967 hätte gebären können", erklärt Büsser die Beweggründe für die Uhr. Mit der Legacy Machine N 1 - rund und doch plastisch - ist die Lösung gefunden. "Mojon und sein Mannschaft von Chonode und Kari Gutilainen haben für die LM 1-Arbeit alle Hebel in Bewegung gesetzt.
Als Quelle der Anregung für die Form der Brücke bezeichnet Büsser das Elastikum. Büsser's Vorbild hier war ein Hexenmeister. Ebenfalls in der Weißgold-Version ist die Legacy Machine No. 1 atemberaubend. Unsere persönliche Schlussfolgerung: Es ist schwierig für uns, mit Legacy Machine No. 1 objektiv zu sein. Es gibt keinen schöneren Weg, Traditionsbewusstsein und Modernität zu verbinden.
Büsser und seine Freundinnen zeigen hier schlichtweg perfektes Uhrmacherkunsthandwerk. Der Preis der in Weiss- oder Rotgold erhältlichen Uhr beträgt CHF 79'000. Die Legacy-Maschine Nr. 1 ist wahrscheinlich einer der besten Argumente, sie zu töten. Das ist der Filmmaterial zum Meisterwerk: LEGACY MACHINE N°1 von MB&F auf der Website von Wimeo.