Omega Uhren Geschichte

Geschichte der Omega-Uhren

Dies war der Beginn der Taucheruhrgeschichte bei Omega. Für den Grad der Beliebtheit, den Omega-Uhren weltweit genießen, ist die Skala irrelevant. OMEGA-Uhren: Kulturerbe | OMEGA® OMEGA® Durch Anklicken der jeweiligen Buttons können Sie die Nutzung von bestimmten Cookie-Typen ein-/ausschalten. Eine farbige Schaltfläche gibt an, ob die Kekse aktiv (rot) oder inaktiv ("grau") sind. Dabei handelt es sich um sog.

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Die Omega-Uhren

Für den Beliebtheitsgrad, den Omega-Uhren auf der ganzen Welt erfreuen, ist die Skalierung irrelevant. Unabhängig von der verwendeten Waage erzielt Omega immer die besten Ergebnisse. Die in Biel ansässige schweizerische Uhrenmanufaktur hat eine lange Geschichte, sich von der Zufriedenheit der Kunden verwöhnen zu lassen.

Das 1848 vom schweizerischen Politikwissenschaftler Louis Brandt gegründete Familienunternehmen trägt für beinahe fünf Dekaden seinen Firmennamen, bevor es 1894 in Omega umfirmiert wird. Während dieser Zeit hat sich das damals gegründete Jungunternehmen von einer Reparaturwerkstatt zu einer Manufaktur mit 500 Mitarbeitern und jährlich rund um die Uhr entwickelt. Dies war auch der Anlass, warum die beiden Gründersöhne lange Zeit nach einem neuen Firmennamen gesucht und sich letztendlich für Omega entschlossen haben.

Omega, verkörpert durch das berühmte Symbol ?, ist der Endbuchstabe des lateinischen Buchstabens und steht im Kontrast zum Anfangsbuchstaben Alpha, der den Beginn darstellt, für die Fertigstellung. Mit der Namensänderung kam die berühmte Omega-Taschenuhr nahezu zur gleichen Zeit auf den Verkauf. Omega ist heute Teil der Swatch Group. Dank der hervorragenden QualitÃ?t der Omega-Uhren und einer cleveren und nachhaltigen Werbepolitik ist das Haus heute in der ganzen Welt sehr bekannt.

Die Omega-Uhren waren nicht zu vergessen bei einigen der grössten und bedeutendsten Veranstaltungen der Menschen im zwanzigsten und zwanzigsten Jahrhundert dabei. Der Chronograph Speedmaster Professionell wurde 1969 zur bekanntesten Uhr der Weltgeschichte, als Buzz E. A. auf den damit ausgestatteten Vollmond trat. Omega hat auch die erste Tauchuhr und die weltgrößte Uhr mit Marinechronometer-Zertifizierung entwickelt.

Die Omega ist die präziseste Uhrmachermarke der Branche und seit 1932 offizielle Zeitnehmerin bei 25 olympischen Winterspielen. Sogar der berühmteste Secret Agent der Weltgeschichte, James Bond, hat seit rund 20 Jahren einen Joystick an seinem Handflächen. Einen grossen technischen Fortschritt brachte Omega 1999 mit der Herstellung von Koaxialhemmuhren in grossen Stückzahlen, die sie wartungsfrei und damit haltbarer machten.

Obwohl es eine grosse Anzahl von Omega-Uhren gibt, sind sie heute hauptsächlich in vier Modellprogrammen unterteilt. Zahlreiche Omega-Uhren sind auch als Double Edition erhältlich, insbesondere für Ehepaare. Bereits seit 1952 hat die Baureihe mehrere Gesichtsstraffungen erhalten, und es wurden eine Reihe von verschiedenen Bewegungen installiert. Omega-Uhren zeichnen sich durch den Star bei 6 Uhr und die Zierkrallen auf dem Uhrengehäuse aus, die bereits vor über 30 Jahren im Sternbild Manhattan vorhanden waren.

Diejenigen, die sich für eines der 24 oder 27 mm Modell der Serie Sternbild Star von der Firma Sternbild entscheiden, erhalten nicht nur eine qualitativ hochstehende Omega-Uhr, sondern unterstützen auch den Einsatz im Bereich der Vermeidung vermeidbarer Blindheit. Die Uhren der Luxusklasse Konstellation gibt es in unterschiedlichen Grössen und Dekoren. Der krönende Abschluss der vollkommenen Uhrenkunst ist ein in einem aufwändigen Mehrstufenverfahren in einen Diamanten graviertes Omega-Logo in Schwarz.

Der ursprüngliche Entwurf als Weiterentwicklung der Serie Lamaster, der Namen De Ville, wurde 1960 von Omega zum ersten Mal von Omega eingeführt. Als Beispiel für diese Chronometer-Serie sei die neuartige Koaxialhemmung von Omega genannt. Im Jahr 1932 entwickelt Omega die erste Tauchuhr der Welt. Die 1948 eingeführte Meeresarmbanduhr ist bis heute in ihrer ursprünglichen Brauchbarkeit.

Früher hatten alle Seamasters das Hippokamp-Logo auf der Rückseite graviert, das Planet Ocean Model hat jetzt einen Satinglasboden, der es ermöglicht, die Filigranbewegung zu sehen. Die Seamasters werden derzeit von Omega in vier Zeilen unterteilt: Planet Ocean, Aqua Terra, Diver, Ploprof. Die Seamasters bestehen immer aus einem dreiteiligen Koffer mit aufgeschraubter Kappe und Wasserdichte.

Das Aushängeschild der seit 1957 bestehenden Serie ist die Geschwindigkeitsmesser-Spezialisten. Die so genannte Moon Watch ist die ideale Ergänzung zur bewährten Serie. In der Grundausstattung vieler Raumfahrer ist die Geschwindigkeitsmaschine noch immer enthalten und wird bei Weltraummissionen über dem Weltraumanzug mitgenommen. Darüber hinaus ist die Omega Powermaster Professionell die erste Uhr, die für das Vakuumieren freigegeben ist.

Die Omega teilt die Geschwindigkeitsmaschine in Broad Arrow, Moonwatch, Racing, Speedmaster, Date/Day-Date, HB-SIA und Abstandshalter ein. Omega offeriert neben einigen Spezialkollektionen, wie zum Beispiel für Michael Schumacher oder Olympia, auch eine klassisch edlen Taschenuhren in diversen Designs. Im Museum werden die populärsten und besten Uhren mit einer Geschichte von mehr als 50 Jahren wiederveröffentlicht. Die Omega-Uhren werden in Hunderten von Einzelhandelsläden auf der ganzen Welt vertrieben.

Hinzu kommt eine viel kleinere Zahl edler, lizenzierter Boules. Nur die Konzessionäre stellen den Kundinnen und Kunden das Fachwissen zur Verfügung, das sie für die Instandhaltung von Omega-Uhren benötigen. Die Omega-Uhr zeichnet sich nicht nur durch ihre elegante, robuste, präzise und langlebige Ausführung aus, sondern auch durch ihre höchste Zufriedenheit mit dem Endverbraucher.