Taschenuhr Deckel

Uhren-Abdeckung

Die Gründe, auf das Uhrwerk einer Taschenuhr zu kommen, sind vielfältig: Der Uhrenmarkenindex Für das Uhrwerk einer Taschenuhr gibt es viele Gründe:. Hier möchte ich die unterschiedlichen Typen von Taschenuhrengehäusen erläutern und deren Öffnung aufzeigen. Nachfolgend habe ich geschrieben, wann welche Hülsenform wo zu sehen ist, aber es gibt immer Exceptions, also sollte man sich das Hülsengehäuse von der Seitenansicht her gut ansehen:

Ist es möglich, den Glasrand, den Mittelteil des Gehäuses und die Staubschutzhaube zu trennen? Kannst du eine Lücke oben links auf der Rückwand erblicken? Es gibt auch ungewöhnliche Fälle, in denen das Gelenk auf der Innenfläche der Staubschutzhaube verborgen ist oder nach oben gefahren wird, wo das Gerät nur geöffnet werden kann, wenn einer der Zeiger des Zifferblatts in eine gewisse Stellung bewegt wird.

In einigen Taschenuhrengehäusen findet man einen Klappdeckel, der sich per Knopfdruck im Anhänger öffnen lässt (selten auch durch Drücken der Krone). Dies kann eine Federabdeckung sein, die das Ziffernblatt und das Uhrglas beschützt (dann ist es eine englische Uhr von Hunter oder Savonette) oder eine Federabdeckung, die den Zugriff auf den quadratischen Aufzugsmechanismus auf der Gehäuserückseite ermöglicht, wie bei den meisten Taschenuhren mit englischem Schlüssel.

Drücken Sie beim Schliessen der Klappe auch den Taster (oder die Krone) wie beim Aufklappen! Schon damals erhielten die Abnehmer solcher Armbanduhren diese Eilmeldung! Dieser Gehäusetyp ist in fast allen schweizerischen, dt. und franz. Armbanduhren sowie in vielen englischsprachigen Armbanduhren mit Aufzug zu finden. Zur Öffnung dieser Fälle wird zunächst die Uhr umgedreht, das Uhrwerk wird hier von hinten angefahren.

Die Staubschutzhaube sollte oben links neben dem Gegenstück eine kleine Spitze oder mindestens einen kleinen Zwischenraum haben, in den der Nagel gedrückt werden kann, um die Abdeckung zu öffnen. Bei geöffnetem Außendeckel ist auf dem Innendeckel ein anderer Schutz vor Staub aus der Zeit der Schlüsselaufzug-Uhren zu sehen. Diese innere Staubschutzhaube ist tatsächlich genauso geöffnet wie die äussere, auch hier gibt es oben links einen kleinen Zwischenraum, in den man im besten Falle einen Nagel drückt.

In der Regel öffnet sich der Außendeckel recht leicht, während der Innendeckel in manchen Situationen schon recht dicht ist. Kein Problem, ein schlichtes Küchen- oder Handmesser macht das Gleiche: Die Messerklinge ganz leicht in den geschilderten Zwischenraum eindrücken und den Deckel öffnen - natürlich ohne einen Riss im Koffer zu lassen.

Die Bewegung ist unmittelbar hinter der Staubschutzhaube verborgen. Besonders weit verbreitete Anwendung findet man in den USA bei der Taschenuhr. In der Regel sind diese Geräte recht leicht zu bedienen, der Gehäusedeckel lässt sich in der Regel mit mehr oder weniger großem Aufwand in der üblichen Verschraubungsrichtung abschrauben. Dieser Gehäusetyp ist bei einigen American Pocket Uhren sowie bei den meisten englischsprachigen Pocket Uhren mit Tastenaufzug zu Hause.

Außerdem sind in diesem Fall (mit wenigen Ausnahmen) normalerweise Spindeln vorhanden. Mit diesen Armbanduhren können Sie nur von vorn auf das Werk zugreifen, das aus dem Koffer herausgeklappt werden kann. Dazu muss zunächst der vordere Glasrahmen geöffnet werden; bei US-Armbanduhren ist er normalerweise verschraubt, bei Engländern oder Spindeln kann er mit einem Gelenk geöffnet werden (Spalt zum Aufklappen wie immer oben links, aber jetzt von vorne).

Für amerikanische Armbanduhren befindet sich das Uhrwerk in einem Werkhaltering, der bei Bedarf ebenfalls herausgeklappt wird die Uhr muss herausgezogen werden (wenn die Uhr eine Uhr mit Uhrkrone hat und auch herausgezogen werden kann). Üben Sie nicht zu viel Druck auf die Zahnkrone aus, bevor das Uhrwerk ausklappt. Das Uhrwerk ist bei Spindeln oder englischer Uhr über das Gelenk unmittelbar mit dem Uhrwerk gekoppelt und durch einen kleinen Sicherheitshebel gegen unbeabsichtigtes Ausfallen gesichert, da hier die Glasvorderkante öfter aufgeklappt werden muss, um die Hände über das Quadrat auf den Zeigerschaft zu legen!

Die meisten französichen und einige wenige englischen Spindeln haben auch das Aufzugsquadrat von vorn durch ein Zifferblattloch! Dieser muss nur bei 6 Uhr gedrückt werden, dann kann das Uhrwerk nach vorn ausgeklappt werden. Bei englischen Armbanduhren befindet sich in der Regel eine Sicherheitsglocke über dem Uhrgehäuse, die von einer Spiralfeder festgehalten wird.

Strahldeckel kamen zu einem späten Zeitpunkt auf und sind häufiger in modernen Armbanduhren zu entdecken. Ähnlich wie bei den Klappgehäusen sollte auch hier eine kleine Rille oben links auf der Rückwand sichtbar sein, in die ein Kofferöffner oder ggf. ein Messer gedrückt werden kann, um zum Uhrwerk zu gelangen.