Wie viel Kostet eine Rolex

Was kostet eine Rolex?

League und ist nicht nur eine von vielen renommierten Luxusuhrenherstellern? Zahlreiche berühmte Persönlichkeiten tragen und trugen Rolex-Uhren. Der Kauf und das Sammeln von gebrauchten Rolex-Uhren hat viel mit Ästhetik zu tun.

Was kostet eine Rolex (Uhr)?

Ein echter Rolex. Je nach Ausführung müssen Sie 1.500 - 2.000 EUR mit Papier berechnen. Wir kennen einen Mann, der meinem Mann einmal eine Rolex verkaufte und ihm sagte, er solle sie nicht in dieser Kleinstadt weiterverkaufen. Er hat seine Uhr gegen eine andere getauscht.

Wie viel kostet eine Rolex? Zuviel - für jedes Fahrzeug in jeder Ausführung, wenn man das Preis-Leistungs-Verhältnis bedenkt. Die Rolex zeichnet sich durch stabile und widerstandsfähige Mechanik und die Verwendung von hochwertigen Materialien in einem durchschnittlich guten Finish aus. Ein Rolex (real) ist immer gut und hat eine ausgezeichnete Verarbeitungsqualität.

Uhrmacher: Das Erfolgsgeheimnis jeder Rolex

Nicht umsonst ist es im Erdgeschoss des Rolex-Gebäudes am Chemin du Pont-du-Centenaire 113 in Plan-les-Ouates bei Genf sehr heiss. 1200 bis 1300 Grade überwiegen in dem gelb glitzernden Schmelztiegel, der von großen blauen und laut fauchenden Flammern abgefeuert wird. Die Luxusuhrenmarke Rolex stellt hier ihr eigenes Schmuckstück her.

Mit anderen Worten: Rolex stellt hier seine eigenen Metalle her - Rotgold, Weißgold, Gelbgold. Unglücklicherweise kann man es nicht auf den Markt bringen, das ist es, was Rolex sagt, also macht man es selbst. Es ist charakteristisch für Rolex. Zum einen, weil Rolex von seinen Lieferanten immer das Optimum einfordert. Zum anderen, weil Rolex seit vielen Jahren alles in seiner Macht Stehende tut, um den gesamten Produktionsprozess von Anfang bis Ende im eigenen Haus zu kontrollieren: vom Uhrengehäuse über das Armband und das Ziffernblatt bis hin zur Spiralfeder, dem Herzen eines Uhrwerks.

Rolex vertraut auch auf einen Spezialzug für Stahl: Nur die Gütelegierung 904L wird angenommen und bearbeitet, andere, sonst recht verbreitete Qualitäten wären nicht überzeugend gewesen. Rolex. Ein Symbol für schweizerischen Komfort. Obwohl das Untenehmen mit seinen Daten geizig ist, gibt es recht verlässliche Einschätzungen. Da Rolex als einziger Uhrenhersteller seine Werke von der amtlichen Schweizerischen Zeitmesserkontrollstelle ( "Swiss Chronometer Control Board ", COSC) beglaubigen lä?? und die Angaben dieser Stelle allgemein bekannt sind, ist es bekannt, dass Rolex rund 800.000 Exemplare pro Jahr ausliefert.

Vieles, zum Beispiel im Vergleich zu Patrick Philippe, wo jedes Jahr rund 50000 Stück gefertigt werden. Rolex produziert auch rund 200.000 Armbanduhren der Schwestern-Marke Tudor. Damit erzielt das Traditionsunternehmen einen jährlichen Gesamtumsatz von fünf Mrd. CHF (rund 4,1 Mrd. EUR) - es ist ein Riese in der Industrie.

Der Durchmesser der Rolex war lange Zeit körperlich nicht auffällig. Das stolze Bauwerk des grössten Privatunternehmers der Gegend sendet eine deutliche Botschaft: "Wer mit 50 keine Rolex hat", sagt der sympathische Franzose Jacques Séguéla in einem knappen Spruch, "hat in seinem ganzen Jahr nichts erreicht. "Rolex, fügt Cello Duff vom Brand Consultant Interbrand hinzu, ist "das Flagschiff der Industrie, der Rolls-Royce unter den Uhrenmarken".

Seit Jahren bewertet Interbrand Rolex in seiner Markenbewertung als "wertvollste Uhrenmarke der Schweiz". Besichtigung von Plan-les-Ouates bei Genf. Die sechs Flügel sind jeweils 65 m lang, 30 m lang, 30 m breit und 30 m hoch. Die Korridore hier sind sechs Metern Breite und 131 Metern Länge. In den hell und freundlich durchfluteten Räumen für Uhrenhersteller und Mitarbeiter wird Rolex deshalb von unerwarteten Seiten für seine Einsatzbedingungen gelobt.

"Eine vorbildliche Firma, mit der wir eine gute Sozialpartnerschaft aufgebaut haben", sagte Frédéric Moyrion, Beamter der Servicegewerkschaft Unia, vor Journalisten. In diesem Sinne. Bei Rolex hat Keramiken das Metall als Werkstoff für die Frontrahmen ersetzt - kein anderes Metall wäre Farbecht. Doch laut einem Technikum konnte Rolex in diesem Falle zunächst nicht die gesuchte Produktqualität auf dem heimischen Strommarkt finden.

Dazu kommen die typischen Rolex-Lünetten, wie die blau-schwarze für das neue Fahrzeug des GMT Master II, ein Klassiker in der Sammlung. Keramische Produktion ist Symbol für ein Rolex-Erfolgsprinzip: Neben dem intelligenten Vertrieb setzt der Firmengründer Hans Wilsdorf von Anfang an auf eine solide und zukunftsweisende Technologie. Im Werk Plan-les-Ouates verbleibt nicht ein einzelnes Zahnrad über Nacht auf einem Arbeitstisch.

Rolex. Ein Sage. Einziges weiteres schweizerisches Untenehmen unter den Top Ten war Nestlé, das auf Platz neun lag. Dazu kommt die "langfristige Perspektive", die Rolex seit jeher "in allen Unternehmensbereichen" pflegt. Die Uhr ist seit mehr als 50 Jahren ein Symbol für den Status und ein Symbol. Rolex wurde mit sehr gut ausgesuchten Ambassadoren, einer klar definierten Kommunikation und viel Konsequenz erfolgreich als Statussymbole kultiviert und beibehalten.

In den Anfängen steht ein Mann: Hans Wilsdorf, geb. am 21. Mai 1881 in Mulmbach in Nordbayern, wo seine Erziehungsberechtigten einen Baumarkt betreiben. Im Jahr 1892 verstirbt die Mütter, im Jahr 1893 der Familienvater, Hans Wilsdorf wird im Alter von zwölf Jahren zur Waise. Im Jahr 1908 ließ Hans Wilsdorf den Rolexnamen für sein Werk eintragen. Noch heute ist die exakte Bezeichnung des Begriffs undeutlich, es ist eine Kurzform für "horlogerie exquise", wird oft gesagt, man kennt ihn sicherlich nicht.

Als ich eines Tages auf dem Oberdeck eines pferdegezogenen Omnibusses durch den Cheapsid in der Londoner City fuhr, flüsterte mir eine innerliche Stimmlage das gleichnamige Rolex zu: "Wilsdorf, ein Seher und Mann mit einem feinen kaufmännischen Instinkt, legt alles auf die Kartenarmbanduhren, obwohl sie damals als nicht männlich galten - die Menschen tragen eine Taschenuhr.

Wilsdorf, der Gründer des Unternehmens, geht auch in anderer Hinsicht ungewohnte Pfade. Als Vorreiter ließ er nach und nach die Markenbezeichnungen auf die Ziffernblätter seiner Armbanduhren aufdrucken. Aber vor allem war er der erste in der Industrie, der sich ganz auf die Botschafter der Marken konzentrierte - den Terminus gab es damals noch nicht einmal. Nur für alle Fälle eine Uhr.

Der Sekretär Mercedes Glimmze hat sich nicht für den leichtesten Tag entschieden, um eine Sportleistung zu erbringen. Sie musste nach 15 Std. und 15 Min. kurz vor dem Ende wegen zu viel Schwellung aussteigen, aber für Hans Wilsdorf entpuppte sich der Anlauf als Erfolg. Die Mercedes Glizzze hat eine Rolex Auster an einem Halsband um den Hals, die Uhr überlebt die Belastung ohne beschädigt zu werden.

Als Titelseite der "Daily Mail" publiziert Hans Wilsdorf am 23. Oktober eine ganzseitige Werbung und kündigt mit seiner "Wonder Watch" den "Greatest Triumph" an, der sich den Witterungseinflüssen entzieht. Bei der Besteigung des Mount Everest im Jahr 1953 waren die Herren Edmund Hillary und Norgay die ersten, unter ihnen Rolex-Uhren. Im Jahr 1960 rutschte ein Rolex-Sondermodell mit einer Tiefe von 10.916 Metern in den Mariana Trench - angebaut an Jacques Piccards Tiefseetaucher.

Sie denken an solche Pionierleistungen, wenn Sie die vierte Rolex Produktionsstätte in Biel betreten. Die Uhrwerke der Rolex-Uhren wurden hier schon immer hergestellt. Das Herz einer Uhr ist die von Rolex als Fallschirmjäger bezeichnete Schnecke. Als Ausgangsstoff dienen drei je 30 cm lange Stäbe, zwei aus Niob und einer aus Zirkon. Danach nimmt der verantwortliche Techniker einen 30 cm langen homogenen Stab mit einem Querschnitt von einem cm in die Hände.

Die 30 Zentimeter werden zu 1,5 Metern, dann zu 15 Metern und dann zu drei Kilometern. Seit jeher ist Biel der Hauptsitz der Rolex-Uhrwerksproduktion. Hans Wilsdorf hatte die Markenuhren bereits von der Firma Eggler aus Biel gekauft. 2004 übernimmt Rolex Genf das Rolex-Werk in Biel, das zuvor den beiden Gastfamilien Bohrer und Gottfried Müller gehörte.

Laut Patrick Heiniger, damals Leiter von Rolex, war dies gewissermaßen ein Transatlantikprozess. Allerdings: "Wäre Rolex die'Titanic' gewesen, wäre der Eisberg gesunken und nicht das Zug. "Hans Wilsdorf, der keine Kinder mehr hatte, steuerte 1945 das gesamte Firmenkapital der Hans-Wilsdorf Stiftung bei, die auch die Rolex SA besitzt.

Darüber hinaus, so Cello Duff von der Interbrand Brand Brand Consulting, gäbe es immer ein klares Erscheinungsbild, eine strenge Aussage, eine konsequente Brandführung sowie Aktualität und Abgrenzung. Jeder, der heute eine Rolex erwirbt, hat gewissermaßen bares Geld dabei. Eine Menge Kohle für eine Uhr aus Edelstahl ohne kostbare Steine. André Heiniger, der das in den Jahren 1963 bis 1992 das in kompromissloser Weise auf höchstem Qualitätsniveau arbeitende Untenehmen leitete, leistete einen wesentlichen Beitrag zu seinem Unternehmenserfolg.

Geboren von Heiniger, der das Antlitz von Rolex gestaltete und frühzeitig erkannt hat, dass Elektronikuhren im Luxusbereich keine wirkliche Aussichten haben. Rolex war maßgeblich an der Weiterentwicklung des schweizerischen Quarzwerks Beta 21 maßgeblich und hat mit diesem Uhrwerk auch eine Kleinserie gebaut. Aber mit Gian Riccardo Marini, dem ehemaligen Chef Italiens, bekam ein Rolex-Mann, der in Schurwolle gefärbt war, seine Chance und holte rasch wieder Frieden ins Unternehmen.

Übrigens, wer hat schon früh eine Rolex-Boutique an der Züricher Bahnhofsstrasse als offizieller Akt eröffnet. Wie auch immer, Rolex ist nach wie vor ein unauslöschlicher Sage.