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Porsche AG (Langform Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft) is a German motor vehicle manufacturer based in Stuttgart-Zuffenhausen.

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Hochsprung zu: von Chip: Porsche übernimmt Testla; Nur die Vorbereitungsphase für Aufgabe E: Das kommt 2019. Ein: wwww. chipe. de, dreißig. Juni 2017, abrufbar am Dreißigsten Jahrestag 2017. Hochsprung zu: ? Autobilder: Der D-Porsche befindet sich im Bau. Am: www.autobild. de, 5. Oktober 2015, abgeholt am 15. Januar 2016. Hochsprung Auto-Motor-Sport: Elektrosportwagen geht in die Serienproduktion.

Am: www.auto-motor-und-sport. de, 10. Januar 2016, zurückgeholt am 16. Januar 2016. Hochsprung unter ? Auftrag für den Einsatz als Taykan. Ort: Porsche Pressestelle. L'porsche. com [abgerufen am 7. Juli 2018]).

Der Ferdinand Porsche - Salzburgwiki

Der Ferdinand Porsche (* Dreißig Jahre 1875 in Maffersdorf, Böhmen, Österreich-Ungarn, heute Wratislavice nad Nisou, Tschechien; 19.01.1951 in Stuttgart, Deutschland) war Automobilingenieur und -designer für Volkswagen und Porsche. Der gebürtige Nordböhmer Ferdinand Porsche wurde als Kind des Klempnermeisters Anton Porsche geboren. Er sollte das Handwerkszeug eines Klempnermeisters erlernen.

Ferdinand versuchte aber schon im Alter von 14 Jahren mit allen Arten von Technik, interessierte sich aber wenig für den Sanitärbereich. Daraufhin zog sich Ferdinand auf den Speicher des Gebäudes zurück und experimentiert dort im Geheimen. Obgleich sein Väterchen dieses " Versuchshaus " mehrfach zerstört hat, überrascht Ferdinand als 16-Jähriger das ganze Dorf Maffersdorf: Erst kürzlich wurde in der Teppelfabrik des Dorfs elektrifiziertes Stromlicht eingebaut - während Väterchen Porsche einige Tage auf einer Großbaustelle unterwegs war, elektrifiziert Ferdinand das Unterhaus des Installateurs Porsche als zweites Oberhaus des Dörfchen.

Dieser Erfolg überzeuge seinen Familienvater schließlich davon, dass Ferdinand nicht für den Spengler-Beruf in Frage komme. Ferdinand wurde auf Vermittlung des Eigentümers der Teppelfabrik nach Wien entsandt. Aber Porsche war nicht nur sehr erfahren im Handwerk, er war auch ein ausgezeichneter Fahrer. Mit einem Elektroauto ist er bereits im Sept. 1900 in einer neuen Bestzeit auf den Halbmond gefahren.

1902 siegte er beim Wiener Expressgrennen in der Klasse der Autos bis 1000 kg und bei den kaiserlichen Manövern des gleichen Jahrs findet man Porsche als den k. u. k. k. Reserve-Infanteristen des Regiments Deutscher Meister als Triebfahrzeugführer von Erzherzog Franz Ferdinand. Für den Rest des Regiments sind sie zuständig. Das folgende Jahr wird das Porsche-Team - Dir. Als sie versuchten, dem Herrscher gepanzerte Fahrzeuge zu präsentieren, hatten die Rosse der Polizisten Angst und es wurde festgestellt, dass diese Anlage für den Kriegseinsatz untauglich war.

Seit dem Ersten Weltkonzert entwickelt Porsche Rennwagen: 1921 wurde der damals sehr beliebte Sportwagen "Sascha" zum ersten Mal gefahren. Meinungsverschiedenheiten mit Camillo Castiglioni (einem Triester Industriellen, der in den Bereichen Bank, Österreich, Daimler, BMW und anderen Firmen tätig war) über diesen Sportwagen "Sascha" führten Porsche zu Daimler in Stuttgart, wo er 1923 wieder einen erfolgeichen Motorsportwagen von Mercedes aufbauten. Dieser siegte 1924 mit Christian Werner beim berühmten Wettlauf auf der südsizilianischen Insel: die Targa Florio.

Die Spannung nach der Verschmelzung von Daimler und Benz brachte Porsche von 1929 bis 1931 eine "Reise" als Chefdesigner der Steyrer Werke, wo er den "Steyr 30" und den "Steyr 100" entwarf. Für die Firma Caritas ( "Auto Union") (auch der Autoreifenwagen C, der die Rassen der 1930er Jahre mit rund 520 PS beherrschte und auch bei den Großglockner-Auto- und -Rennrennen 1935, 1938 und 1939 fuhr) und für die dt. Mopedfirmen Zündapp und NSU entwickelte er Rennfahrzeuge.

Allerdings blieb die militÃ?rische Nutzung der Ideen hinter den Erwartungen von Porsche zurÃ?ck. "Die Ostmarker sahen beim Glockner-Rennen 1938 zu, als ein blauer Wagen, ein ganz gewöhnlicher Reisewagen, wie man ihn noch nie zuvor sah, die Großglockner-Rennstrecke hochsummelte. Ferdinand Porsche war am Ruder, und das Auto war das KdF-Auto, der deutsche Volkswagen!

"Porsche war dann während des Zweiten Weltkriegs aufgrund der Bombenangriffe dazu angehalten, sein Unternehmen nach Gmünd in Kärnten und Zellen am Meer zu verlegen. Im Gmünder Land entstehen nach dem Kriege die ersten originalen Porsche Modelle, die bereits von seinem eigenen Sohne Ferry gebaut wurden. Nach dem Ende des Krieges wurde Pater Porsche mit einem Trick in die französische Besatzungszone von Baden Baden in Deutschland gebracht.

Porsches Verhaftung erfolgte aus schwachen Gründen und wurde in Gefangenenlager in Frankreich verbracht. Der Porsche Familienbetrieb unternahm alles, um Porsche zu befreien, aber Porsche war bis 1947 in Gewahrsam und konnte sich nie von diesen Härten erholen. Mit Italien gab es ein Zwischenspiel, bei dem der Bau des Rennfahrzeugs Cisitalia unterging.

Immer wieder ist es Porsche gelungen, die Engländer davon zu überreden, dass er für die Herstellung von Fahrzeugen in Gmünd Materialien benötigt. Porsche erhielt im gleichen Jahr, am 19. November, den auf Produkte der Volkswagenwerke (später "Volkswagenwerk" genannt) beschränkten Gewerbenachweis für den Verkehr mit Fahrzeugen und deren Ersatzteilen vom Landratsamt des Landkreises Sittal an der Drau.

Nachdem das Unternehmen mangels Entwicklungsmöglichkeiten seinen Hauptsitz zurück nach StuttgartZuffenhausen verlegt hatte, begründete er die ýlteste noch aktive Porsche-Werkstatt ýsterreichs, die Porsche Alpenstraýe an der Alpenstraýe in Salzburg, wo am Samstag, den 27. Januar 1949, der Betrieb der Werkstatt aufgenommen wurde. Bald zog das Unternehmen von der Salzburger Alphastraße in den Porsche.

Der Ferdinand Porsche war mit Aloysia, geb. Kaes, Ehemann. Er betraute seine mit Dr. Anton Piëch (* 1894; 1952) verheiratete Tochtergesellschaft Louise (* 1904; 1999) mit der Führung des Österreichischen Geschäfts.