Automatikuhren Chronographen

Chronographen für Automatikuhren

Die 10 besten Armbanduhren unter ? 3.000 Der erste Omega-Samaster wurde 1948 vorgestellt und hat sich zu einer beispiellosen Erfolgsstory entwickelt. Schon in den ersten Modellen von Omega-Seamaster tickt ein Auto. Mit der Zeit lanciert Omega viele verschiedene Versionen der neuen Maschine. Mit der 1957er Matratze wurde bei Omega das Alter der heutigen Taucheruhren eingeläutet. Durch einen drehbaren Ring, eine doppelte Kronenabdichtung und ein dreifach dickeres Becherglas überstand die Maschine einen Prüfdruck, der weit über dem damals möglichen Maximaldruck von 20 bar liegt.

Mehr als ein halbes Jahrtausend später lanciert Omega weiterhin neue Varianten, die jetzt mit der neuartigen Co-Axial Hemmung ausgerüstet sind, aber dennoch das typische Edelstahl-Gehäuse, das Helium-Auslassventil und die unidirektionale Drehlünette aus Keramik aufweisen. Bei der Omega ist die Historie der Omega-Maschine hochfliegend. Wenn die NASA nach einer Uhr für ihre Apollo-Missionen gesucht hat, ist nur die Geschwindigkeit der Maschine im erforderlichen Umfang von fünf Minuten geblieben.

Seitdem wird die Maschine als Moonwatch bezeichnet. Omega stellte später rhodinierte Werke vor und stellte die beiden Handaufzugskaliber 1861 und 1863 vor. Im Laufe der Jahre hat die Familie der Maschinen Omega um Modelle auf Basis der Moonwatch erweitert: die kleineren Modelle Reduziert mit automatischem Uhrwerk, die Modelle Breitpfeil oder die populären Modelle der Serie Racing.

Es war naheliegend, die früheren Leistungen von Rolex - Austerngehäuse, Rotorautomatik und Chronometer - in einem einzigen Gerät zu vereinen. In der Avenger-Serie kommen die wesentlichen Eigenschaften einer Breitling Uhr zum Tragen. Der Tag Heuer ist so eng mit dem Rennsport verknüpft wie kein anderer Sportuhr. Die Uhr wurde von Jack Heuer nach der bekannten Panamericana Ralley 1963 benannt.

Das sagenumwobene Modell hat er mit einem großen, gut ablesbaren Ziffernblatt und einem stoßfesten und wasserfesten Koffer entworfen. Bereits 1996 brachte TAG Heuer eine Original-getreue Neuauflage des ersten Carreras mit Lemania 1873 Handaufzugkaliber und Kunststoffglas heraus. Lediglich der Name des Modells fehlt aufgrund von markenrechtlichen Problemen. Sie wurden abgeklärt und seitdem heißen alle Typen wieder auf dem Ziffernblatt Karrera.

Danach folgen Ausführungen mit den heute typischerweise kontrastierenden Hilfszifferblättern. Mit dem Erbe Black Bay ruft Tudor vor allem seine historische U-Boote von 1954 in Erinnerung - und damit die Zeit, als die ersten Beispiele dieses Uhrengenres auftauchten. Der besonders leistungsstarke und in der modernen Uhrenhistorie prägende Zeitmesser, der sofort in zwei Versionen erscheint: mit Datumsanzeige unter dem Decknamen "3019 PHC", mit Mondphase und dreifacher Datumsanzeige als "3019 PHF".

Der legendäre Chronograf ist in mehreren Variationen erhältlich: mit Datumsanzeige, mit Flyback-Chronograph, mit Datumsanzeige, Wochentagsanzeige, Monats- und Mondphasenanzeige - auch Ausführungen mit Jahrbuch oder Tourbillon sind denkbar. Zu den beliebtesten Modellen der Serie gehört der Zeitmesser mit Vollkalender, 24-Stunden-Anzeige und Mond-Zeit. Das 42 Millimeter große Uhrwerk passt perfekt zum heutigen Trend und ist mit einem schwarzen oder silbernen Ziffernblatt und Alligator- oder Edelstahlbändern zu haben.

Die Kollektion umfasst auch Ausführungen mit übergroßem Datum, Chronograf, Gangreserve-Anzeige, GMT-Funktion, Handaufzugwerk und drei Zeiger. Das aufwendig und genial gearbeitete Ziffernblatt prägt das edle Erscheinungsbild der Uhren. Der 1948 eingeführte IWC Fliegeruhrtyp der Marke Yamaha steht für alle Pilotenuhren. So hat IWC eine ganze Reihe auf den Weg gebracht, die nun die Marke XVII erreicht hat.

Lediglich die Zeichen XIII und XIV existieren nicht: Der numerische Schritt war darauf zurückzuführen, dass die Nummer 13 in unserer Kultur und die Nummer 14 in weiten Bereichen von Ostasien als unglückliche Nummer angesehen wird. Das Original der Marke ist sehr rar geworden und kann nur über vertrauensvolle Kollektorkontakte gefunden werden.

Mit 36 Millimetern ist die Marke XII etwas kleiner für den aktuellen Bedarf, so dass sich viele Uhrenfreunde für eine der modernsten Ausführungen entscheiden. Hier sind besonders die Marken XV und XVI zu erwähnen. Sie hat einen Druchmesser von 38 Millimetern und besticht durch ihr klassizistisch schlichtes Ziffernblatt, das unmittelbar an den Militärhintergrund der bekannten Pilotenuhr erinnerte.

Etwas grösserer Druchmesser von 39 Millimetern und ein modernes Ziffernblattdesign machen die Marke XVI zu einem der beliebtesten und beliebtesten Exemplare aus der Schaffhauser Uhrenmanufaktur. Der 45-Minutenzähler des Chronographen ist ebenfalls hervorragend. Die Tudor Heritage Chrono ist neben der abgebildeten Version auch mit einem Edelstahlband und einem schwarz/orangem Ziffernblatt zu haben.