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Die Uhrmachermeisterin Walter Stowa (*20. Sept. 1906 in Hornberg; 19. Juli 1974 in Pforzheim) war eine deutsche Uhrmachermeisterin und Gründerin der Manufaktur. Seit den 1920er Jahren produziert Walter Storenz in Hornberg Taschen- und Uhren, die als sehr genau und verlässlich angesehen werden. Im Jahre 1938 erweiterte er sein Unternehmen, ließ ein neues Werk in Pforzheim errichten und brachte die Handelsmarke "Stowa" (kurz für Stowa Walter) auf den Markt.
Zu den großen Käufern seiner Uhren gehörte die Bundeswehr, für die er viele Flieger-, Marine- und B-(Beobachtungs-)Uhren herstellte, die heute gefragte Sammlerobjekte sind. In den 1930er Jahren schuf er mit der Statue Antea ein Meisterwerk (im sogenannten Bauhausstil), das noch heute von der Firma Stau inszeniert wird. Nach der völligen Zerstörung der Manufaktur während des Zweiten Weltkrieges nahm die Firma Storenz die Uhrenproduktion in Rheingau wieder auf und ließ kurz darauf die Firma Pforzheim wieder aufbauen.
Stowa wurde 1974 Gesellschafter der Pallas Deutschen Uhrenkooperation, die seit 1971 mit dem Zusammenschluß von sechs Uhrwerken in Pforzheim (Adora, Éppo, EXQUESIT, Ormo, Para und Stowa) eine Zusammenarbeit bildet, um der schwierigen Marktlage infolge der Markteinführung von Quarz-Uhren zu begegnen. Das Unternehmen Stowa stellt unter der Führung von Jörg Schauer (der das Unternehmen 1996 vom Firmengründer Werner Storz gekauft hat) noch immer Mechanikuhren im oberen bis oberen Preissegment her.