Die Schönsten Chronographen

Der schönste Chronographen

Das sind die 8 besten Chronographen der Welt. Die Chronographen haben in der Vergangenheit viel erlebt, und ihr Entwurf hat sich im Lauf der Zeit als etwas ganz Spezielles erwiesen: Zeitloses, Charaktervolles und Starkes. Mit der Einführung des Navitimers als Piloteninstrument im Jahre 1952 wurden große technologische Weiterentwicklungen erzielt: Damals ist es dem Breitling Navitimer gelungen, einen Navigationsschieber in eine Uhr zu integrieren. Und zwar in einer Zeituhr.

Nicht umsonst hat die AOPA, die Vereinigung der Flugzeughalter und Piloten, den Breitling Navigator als offizielle Uhr gewählt und ihnen erlaubt, das Firmenlogo des Pilotenverbandes zu führen. Das 43 -Millimeter-Edelstahlgehäuse des Navitimers 01 hat heute ein Werkskaliber mit Ratsche, das Automatik-Kaliber F01, der Stoppuhrpreis beträgt 7.150 EUR.

1963 bekam der bekannte Daytona-Chronograph seinen Titel, als die Firma RELEX ein Wettrennen auf der Strecke von Daytona in Florida ausrichtete. Schon seit vielen Jahren ist die Firma als Hauptsponsor der "Rolex 24 At Daytona", dem 24-stündigen Lauf von Daytona, tätig. Interessant ist, dass ab 1988 ein verändertes El Primero Chronographenwerk von Zénith in der Daytona getickt wurde, das im Jahr 2000 durch das Automatikwerk 4130 ersetzt wurde.

Kennzeichnend für die Rolex Daytona sind die versetzten Zeigerringe auf den Hilfszifferblättern, die vollkommene Gleichmäßigkeit des Zifferblattes ohne Datumsanzeige und die Tachometerskala auf der seit 2016 aus Vollkeramik gefertigten Blende. In der Edelstahlausführung der 40 Millimeter Uhr kosten sie 11.300 EUR. Der damalige technische Leiter und spätere Leiter von Heuer, Jack Heuer, hatte ein einfaches Ziffernblatt entworfen und den Klemmring, der das Acrylglas von der Innenseite her auf das Uhrengehäuse presst, als Designelement verwendet:

Für den Chronographen hatte er Skalenstriche aufgedruckt. Es gibt heute mehrere Varianten, darunter das exklusive Kaliber des Chronographen 1887 mit Ratschenrad und automatischem Aufzug. Der Chronograph ist aus rostfreiem Stahl und keramischem Material gefertigt. Gesamtpreis: ca. 500 EUR. 1957 von Omega eingeführt, war die Geschwindigkeitsmaschine bei der ersten Landung auf dem Mond 1969 präsent und prägte das Erscheinungsbild eines Chronographen entscheidend mit.

Der Omega-Moonwatch kommt mit einem 42 -Millimeter-Edelstahlgehäuse und ist für einen Preis von ca. 4.300? zu haben. Eine der schönsten Armbanduhren überhaupt. Das Bild zeigt den Chronographen mit 41 Millimetern Gehäuse in Rotgold. Es sind 69. 300 Euros. Audemars Piguet stellte 1972 die Royal Oak vor, die ihrer Zeit voraus war: Die Stahluhren waren teuerer als Gold-Modelle und nahmen die Luxus-Sportuhren unserer Zeit an.

Auf die flache Sport Uhr folgt 1993 der auffällige Royal Oak Offshore Zeitmesser. Durch sein aufwendiges Gehäuse und sein robustes Äußeres überzeugte das Model rasch viele Anhänger, darunter auch Hollywood-Stars wie Arnold Schwarzenegger. Für Furore sorgten extreme Sonderausgaben wie die 57 mm T3 für den dritten Terminator-Film. Dies ist die 42 mm Version der Offshore-Version der Royal Oak von AudiMars Piguet aus rostfreiem Stahl und Kohle.

Das Automatikwerk 3126/3840 im Inneren des Chronographen kostet 25.400 EUR. Der Name seines 2005 eingeführten Urknalls war nicht gerade einfach, denn der Urknall war der Anfang unserer Zeit. Demgegenüber steht der neue Typus des Urgesteins: nicht mehr rückwärtsgewandt, sondern zukunftsorientiert - durch ein vielschichtiges, neuartiges Konzept, den Gebrauch von Hightech-Materialien und ungewöhnlichen Kombinationsmaterial.

Im Jahr 2010 präsentierte das Unternehmen ein eigenes Chronographen-Werk für den Big Bang Unico, das Automatik-Kaliber HUB 1240 Der 45 mm große Big Bang aus Aluminium kostete 19,160 EUR.