Gartenbäume

Bäume im Garten

Die Gartenbäume sind die herausragendsten Gestaltungselemente im Gartenbau im wahrsten Sinne des Wortes. Wie Gartensträucher gehören auch Gartenbäume zur Gruppe der holzigen Pflanzen. Die Bäume und Großsträucher sind aufgrund ihrer Größe und Blütenpracht im Frühjahr willkommene Blickfänge im Garten. Aber welche Bäume sind für welchen Garten am besten geeignet und was ist zu beachten?

Die TOP 10 der populärsten Baumarten

Beeindruckende Pflanzen bilden die Konturen im Park und die Hochhecken schaffen eine effektive Privatsphäre. Aufgrund ihrer sehr "persönlichen" Merkmale hat sich in und um die deutsche Gartenanlage eine Trefferliste der populärsten Baumheckenkristallisiert. Die Hedges mit ihren Vor- und Nachteilen präsentieren wir Ihnen. Überall ist naturverbunden, und das trifft natürlich auch auf Pflanzen auf Balkonen und Terrassen zu.

Unsere Reiseleiterin oder unser Reiseleiter wird Sie über die Anforderungen der verschiedenen Gewächse, die optimalen Standorte und natürlich die Pflanzensorten informieren, die Ihren Südbalkon und Ihre Terasse am besten zieren. Genießt du den Blick auf deinen eigenen Park auch nach Einbruch der Dunkelheit? Auch in den dunkelsten Zeiten können Sie mit den passenden Gärtnerleuchten die Kulisse für Ihren eigenen Hausgarten schaffen. Scheinwerfer, Wegleuchten oder Lichtobjekte sind wunderschöne ErgÃ?nzungen der GÃ?rtnerei und können auch die Arbeitssicherheit erhöhen.

Tatsächlich ist die Rosette der Stern im Pflanzenbau, niemand sonst kann ihr die Schau stuben. Aber es gibt unterschiedliche Blütenkategorien und natürlich viele andere wunderbare Blumen nach ihrer Hoheit, der "Königin der Gartenblumen". Schwimmbad oder Naturbad? Abhängig von der Fläche im eigenen Hausgarten kann anstelle eines konventionellen Gartenteiches ein Badeteich oder ein Naturbecken angelegt werden.

Egal ob als Stärkung an heissen Tagen oder zur täglichen Erholung beim Baden im eigenen kleinen Badesee - ein Grünflächenteich oder Naturbad steigert den Nutzwert eines jeden Rasens und begeistert sicherlich jeden Gast. Was für Blumen waren im Park? Für viele ist die Sonneneinstrahlung sehr bedeutend, und der Sonnenschutz vor Sonne und Wasser oder die Nähe zu anderen Gewächsen kann auch für das Wachstum Ihrer Gemüsegartenpflanzen entscheidend sein.

Sie erhalten von uns Hinweise für die richtige Auswahl der Anlagen im Park und in den angrenzenden Bereichen. Welche sind die populärsten Straucharten in Deutschland? In Deutschland haben wir eine Reihe von populären Gewächsen zusammengestellt und präsentieren die Bäume.

Grundlagen über Baumarten für den Hausgarten

Seit Jahrtausenden inspirieren sie mit ihrem beeindruckenden und manchmal sehr eigenwilligen Aussehen die Phantasie der Menschen. Legenden über die Ursprünge der Erde sind mit dem Bild eines gigantischen Urbaums in allen Kulturen verbunden, und auch die Gartenarchitektur kommt ohne den baumartigen Schöpfungsgeist nicht aus.

Wissenswertes über Gartenbäume: Zwei. Welche Standortanforderungen haben diese? Eine wichtige Funktion im Park spielen die Baumarten. Mit Wachstumshöhen von bis zu 100 Meter und mehr ragen sie als grösste Pflanze überhaupt über den restlichen Teil der Gardenbotanik hinaus. Deshalb brauchen sie eine besondere Lage im Park, wo sie ihr beeindruckendes Aussehen ungehindert entwickeln können.

Aufgrund ihrer beeindruckenden Grösse fungieren sie oft als ein wesentlicher Hingucker in der Gestaltung von Gärten. Sie wird von Freizeitgärtnern oft als Solitaire vor, neben oder hinter dem Wohnhaus angepflanzt und steht für eine gewisse Schutzfunktion für den eigenen Vorgarten. Sie geht auf die alte Gewissheit zurück, dass in den Bäumen im Baumstamm verschiedene Geister der Natur leben, die über das Wohlergehen aller anderen Arten in ihrer Umgebung wacht.

In der Tat, die Pflege von Obstbäumen ist ein großer Gewinn für Ihr heimisches Grünland. Zum Beispiel ziehen blumige Gartenbäume eine große Anzahl von Bauernhoftieren an, die Büsche, Strauch- und Staudenpflanzen sowie Blüten vor störenden Ungeziefer schützen. Die geschwungene Baumkrone vieler Baumarten bietet auch kleinen Gewächsen an warmen Tagen im Sommer einen angenehmen Schutz vor Verbrennung und exzessiver Verdunstung von Wasser.

Last but not least produzieren einige Gartenbäume auch leckere Obstsorten, die auf vielfältige Art und Weise verarbeitet werden können. Pflanztipp: Neben einer einzelnen Position von Gärtnerbäumen als Hausbäume oder Säulen-Solitäre sind auch andere Pflanzenideen in der Gärtnerei möglich. In einem großen Park können Sie zum Beispiel schöne Alleen oder sogar ein Baumgarten bauen. Bei Obstgärten können auch ganze nützliche Baumkulturen berücksichtigt werden, die z.B. den Ernteertrag eines Obstgutes signifikant steigern.

Ein ganz besonderer Anbau ist auch der Anbau von Bonsai, der sich besonders in hybriden Gärtnereikonzepten wie dem Japangarten eignet. Was für Standortanforderungen haben sie? Die Gartenbäume gehören wie die Gartengehölze zur Gruppe der holzigen Pflanzen. Dass die Standortpräferenzen von Baumarten sehr unterschiedlich sein können, zeigen bereits ihre unterschiedlichen Wachstumsformen.

Je nach Aussehen und Standortanforderungen werden auch im Park sehr unterschiedliche Baumarten verwendet. Sommerbäume: Sommerbäume sind schäbige und oft laubabwerfende Baumarten, die sich durch eine große Vielfalt an Blattformen auszeichnen. Darüber hinaus gilt der Laubbaum mit einer schwungvollen Baumkrone als gute Schattenquelle. Viele Koniferen sind jedoch wintergrün, weshalb sie oft verwendet werden, um das ganze Jahr über farbliche Akzente im Park zu setzten.

Gartenbäume haben wie alle andere Arten von Blumen sehr verschiedene Anforderungen. Manche Baumarten bevorzugen es, saftig zu bleiben, andere mögen es lieber nass. Ähnliches gilt für die Beleuchtungssituation am Ort, denn unter den Klassikern des Gartens gibt es sowohl leidenschaftliche Sonnensammler als auch Schattenfreunde. Für das Pflanzgebiet ist es sehr wichtig, ob die Gehölze tief verwurzelt, flach verwurzelt oder herzwurzelt sind:

Tief verwurzelte Baumarten wie Eichen extrahieren aus dem Untergrund Nahrung und Grundwasser und sind damit nicht nur sehr sparsam in der Beregnung, sondern werden auch von benachbarten Pflanzen viel besser toleriert als flach verwurzelte Baumarten. Flachwurzeln - Flachwurzlige Baumarten, z.B. die Birke und Fichte, verteilen ihre Würzel in einem sehr weiten und ebenen Umkreis um den Baumstamm und tolerieren daher den Wurzelwettbewerb nur begrenzt.

Der Kräuterwurzler - Sehr reichlich und subterran verzweigt sich die Pflanze mit Herzwurzeln. Sie haben sehr unterschiedliche Ursprünge in Grösse und Tiefen, von denen einige nur in den oberen Schichten der Erde und andere sogar in tieferen Schichten vorkommen. Wenn es um die Beregnung geht, variiert der Wasserbedarf im Park von niedrig bis anspruchvoll. Gartenbäume mit Herzwurzelwerk sind beispielsweise Bergahorn und Buchenholz.

Außerdem müssen die Gartenbäume nach der Kronenform unterschieden werden. Es gibt drei verschiedene Arten von Baumkronen, die sich in drei Hauptgruppen gliedern lassen: Säulen- und Kegelkrone: Säulen- oder Kegelkrone (z.B. Rotbuche oder Zypresse) wächst in der Regel sehr dicht und hat ein recht schmales Wachstum.

In der Regel können benachbarte Pflanzen in unmittelbarer Nähe dieser Gartenbäume leicht gepflanzt werden, da ihr Radius begrenzt ist. Gartenbäume mit runder Krone: Gartenbäume mit runder Kappe sind in sehr unterschiedlichen Grössen und AusfÃ??hrungen erhÃ?ltlich. Wenn ihr Wachstum relativ gut beherrschbar ist, eignen sich diese Baumarten auch hervorragend für alle Straßen und Gruppenbepflanzungen im Haus.

Vor allem Ahorn, Platane sowie eine Vielzahl von Kirsch- und Apfelbaumarten sind in dieser Hinsicht besonders populäre Baumarten mit einer kugelförmigen Kronenform. Ein gutes Beispiel für Tannenbäume mit einer hängenden Baumkrone ist die trauernde Weide. Allerdings sollte man im Park darauf achten, dass die Baumkrone dieser Baumart nicht zu überhängend wird. Andernfalls kann es vorkommen, dass das Tageslicht nur wenig durch die Äste hindurchfällt, was einen enormen Einfluss auf die Pflanzengesundheit der Gartenbäume haben würde.

Denn wie viel Raum, Wissen und Nahrung Gartenbäume brauchen, ist letztlich abhängig von der endgültigen Wachstumshöhe und der Größe ihres Stamms. Niedriger Stamm - Niedrige Stämme sind in den vergangenen Jahren immer mehr in den Trend geraten. Weil die Kronenbasis hier bereits in einer Körpergröße von 80 bis 100 Zentimetern anfängt, passen Gartenbäume am niedrigen Stamm perfekt in noch kleiner angelegte Gartenanlagen und können vereinzelt auch als Hecken, Säulen- oder Spindelsträucher angebaut werden.

Die natürlich wachsenden Gehölze auf dem niedrigen Stamm gehören zur Gruppe der Sträucher, die vielen Halbstämmen ähneln. Solche Größen sind vor allem populäre Zier- und Straßenbäume, weil sie nicht zu hoch, aber auch nicht zu tief werden und sich auch hervorragend in die richtige Richtung lenken lässt. Die meisten Baumarten am Halsstamm werden auch als Sträucher bezeichnet, da ihr Wachstum oder ihre Höhe nicht eindeutig von den Baumarten zu unterscheiden ist.

Hoher Stamm - Der Begriff hoher Stamm wird immer für Bäume verwendet, wenn die Krone eine Höhe von 180 bis 200 Zentimetern über dem Erdboden hat. Neben der Differenzierung zwischen Laub- und Nadelbäumen ist im Gartenbau die Klassifizierung von Baumarten nach ihrem Bestimmungszweck weit verbreitet. Ein großer Teil der Gartenbäume kann mehr als einer Kathegorie zugeordnet werden, wie Sie unten sehen werden.

Obstbäume wie Apfel-, Kirsch- und Birnbäume sind in nahezu jedem Gemüsegarten zu sehen. Kernobst und Kernfrüchte sind mit einer Ausnahme von Schalenfrüchten und Ölen, die in Obstgärten eine Seltenheit darstellen, die am häufigsten für den Gartenbau verwendet werden. Die exotischen Citrusfrüchte wie Orange und Zitrone sowie die auf Baum (z.B. Kiwi) wachsenden tropischen Früchten hingegen wachsen im zentraleuropäischen Freiraum kaum oder gar nicht und müssen oft in Wannen aufbewahrt werden, um das Überwintern zu erleichtern.

In unserem Land können Sie jedoch in der Regel robuste Fruchtbäume sowohl auf hohen und halben Stämmen als auch in niedrigen Stammformen anbringen. Je nach Größe des Gartens und des Baumes ist es möglich, in Einzel- oder Gruppenpositionen zu bepflanzen. Der regelmäßige Rebschnitt von fruchttragenden Bäumen ist in der Regel erforderlich, damit die holzigen Gewächse auch nach mehreren Jahren noch blühend und produktiv sind.

Nicht, dass einige dieser Baumarten mit Nachbarpflanzen schlecht zurechtkommen würden, aber der ornamentale Wert von Großsträuchern kommt oft erst dann zur Entfaltung, wenn sie als Solitäre erfolgreich sind.

Ganz anders ist die Situation jedoch, wenn Sie dekorative Gartenbäume in Avenuen oder als Heckengitter anordnen wollen. Die Ornamentbäume werden absichtlich in Gruppen gepflanzt, um ausgedehnte Gartenbereiche zu dekorieren. Die klassischen Gartenbäume mit besonderen Frucht-, Blumen- oder Blattverzierungen stammen unter anderem von folgendem Baumbestand: Die Bonsais sind eine ganz besondere Art der Dekoration.

Zur Etablierung eines Bonsais im eigenen Haus ist es in der Regel notwendig, ihn in der Bonsaischüssel zu kultivieren. Manche bauen ihre Bonsais ab einer gewissen Grösse aber auch im Freien an, was jedoch mit sehr strikten Pflegemassnahmen einhergeht. Für die Bildung eines Bonsaibaums können Sie neben den traditionellen Gartenbäumen auch einige Strauch- und Buschbäume verwenden.

So werden z.B. für die Privatzucht von Bonsais folgende Baumarten empfohlen: Strauchwerk ist nicht der einzige Wald, mit dem eine Waldhecke gebildet werden kann. Zur botanischen Abgrenzung von Grundstücken oder zur Strukturierung ausgedehnter Gärten und Parks durch Baumpflanzung werden auch Alleen für den Baumbestand vorgeschlagen. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die endgültige Wachstumshöhe der Baumarten nicht mit der des Gärtnerei in Widerspruch steht.

Für alle Wege in einem kleinen Park sollten Sie daher frühzeitig zwergische Sorten auswählen und Gehölze zurückschneiden. Gestaltungstipps mit Gartenbäumen: Die Integration von Gehölzen in ein vorhandenes Gewächshauskonzept erfordert eine gute Vorplanung. Prinzipiell ist zu beachten, dass im Laufe der Jahre immer mehr Baumarten an Fläche gewinnen. Besonders das Fällen von Gehölzen wird von vielen sehr gerne in Angriff genommen, was oft zur Verformung des Baums und seiner natürlichen Wachstumsform mitführt.

Ob Nutz- oder Ornamentgarten, immer geben Baume einem Gärtnereikonzept die letzten Fußnoten oder schaffen sogar Strukturen in der lokalen Pflanzenwelt als zentralen Hingucker. Sie schützen zahlreiche Nutzinsekten und schützen kleinere Anlagen vor Witterungseinflüssen. Die meisten Menschen haben einen großen Teil der Ernte. Mindestens ein mit viel Freude ausgesuchter Baum sollte daher auch in Ihrem Haus nicht fehlen. Auch in Ihrem Museum.

Abhängig von der Stammform sowie der Kronen- und Stammform des Baums müssen Sie natürlich immer ein wachsames Auge auf die Raumverhältnisse in Ihrem Haus haben.