Glashuette Uhren

Uhren aus Glashütte

Glashütter Original Uhren Die Glashütte Original - die mechanischen Meisterstücke setzten neue Maßstäbe in der Sachsischen Manufaktur. Das Traditionsunternehmen hat seine Ursprünge im Jahre 1845. Glashütte Original, heute Teil der Swatch Group, erhält die handwerkliche Idee der Präzisionsuhrmacherei und reichert sie gleichzeitig mit neuen Werkstoffen und zeitgemäßem Design an.

Daraus resultieren besonders robuste Kalibrierungen mit geprüfter Genauigkeit sowie einmalige Complikationen.

mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit">Edit | | | Quellcode bearbeiten]>

In Glashütte (Sachsen) ist die Firma ein Uhrenhersteller, der seit 2000 zur Swatch Group zählt. Der Markenname des Betriebes ist Glashütte ORIGINAL. Im Müglitztal in Sachsen gründet Ferdinand Adolph Lange die erste Uhrenfirma. In Glashütte hat Lange mit einem Kredit der Staatsregierung begonnen, Strohweber und Bergleute zu Uhrenmachern zu erziehen.

Der Aufbau einer florierenden Uhrenbranche beginnt. Durch den Zweiten Weltkrieg wurde die Uhrenfertigung um wichtige Kriegsgüter wie z. B. Zünder für die Zeit ergänzt. Seit 1945 wurden Uhrenfirmen beschlagnahmt und nationalisiert. Im Jahr 1951 wurden fast alle bisher selbständigen Unternehmen der Uhrenbranche zu einem großen Unternehmen zusammengeführt,[2] die wichtigsten sind UROFA und UFAG sowie A. Lange & Söhne. 2.

Mit der Belieferung der DDR und später auch der Bundesländer des RGW mit Uhren verschiedenster Bauart waren die GUB (VEB Gläser, GUB) beauftragt. Die bekannteste ist die Herstellung von Uhren, die auch in großen Mengen in die BRD geliefert wurden. Die mechanischen Werke des GUB für Männeruhren zum Beispiel:

Ein besonderes Merkmal der geschichtsträchtigen Herstellung in der Gemeinde Glashütte waren die Marine-Chronometer, deren Herstellung auf das neunzehnte Jh. zurückgeht. Als Rechtsnachfolgerin aller ehemaligen Firmen der Uhrenbranche wurden die damaligen Firmen der Uhrenbranche aus dem Verein im Jahre 1990 in die Gläserne Uhrenbetriebsgesellschaft umgewandelt. Unter der Marke "GUB" und dem Namen "Glashütte Original" produzierte das Traditionsunternehmen anschließend die mechanischen Uhren.

Neben den unter dem Namen "GUB" erworbenen schweizerischen Werken (ETA) wurde mit dem Namen "Glashütte Original" auch das erste in Deutschland wieder hergestellte Uhrwerk unter der Marke "GUB 10-30" verwendet. Glashütte Original fertigte zunächst schlichte Uhren mit Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Datumsanzeige. Das Unternehmen entwickelt auch neue Werke: das Uhrwerk GUB 12-50 (Handaufzug) und das Uhrwerk GUB 10-60 (Automatik-Chronograph).

Vorhandene Messwerke wurden weiter entwickelt und mit neuen Werken ergänzt, um Ihnen die Möglichkeit von komplizierten Funktionen wie Mondphasenanzeige, Gangreserve-Anzeige oder ewigem Kalendarium in den Uhren zu bieten. Die Swatch Group AG erwarb im Jahr 2000 die Firma Glasshütter Uhrenbetrieb GmbH. Es stehen Ausführungen in rostfreiem Stahl sowie Uhren in den Farben vergoldet und platiniert zur Verfügung. Die Uhren von Glashütte Original sind numeriert.

Damit wird nicht nur die Ausschließlichkeit erhöht, sondern auch ein aktiver Schutz des Käufers geleistet, da die gestohlenen Uhren so aufgedeckt werden. Auch bei Glashütte Original wird die gesamte Geschichte jeder Uhr mit dieser Zahl abgespeichert. Das nach 1994 überarbeitete Uhrwerk wurde von Glashütte Original so gestaltet, dass man die typischen Design- und optischen Eigenschaften der Uhrmacherei Glashütte in der Geschichte erkennt.

Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist die Oberflächenbehandlung der Werkteile, das so genannte Bandschleifen. Die Uhrenmanufaktur verkauft besonders edle Uhren der Modellserie "Meisterwerke" in limitierten Auflagen: Julius Assmann: Die "Julius Assmann 1" (1995) kann entweder als Armband- oder als Pocketuhr verwendet werden. Sie war mit einem fliegenden Tourbillon und endlosem Kalendarium die aufwändigste Uhr, die nach 1990 in Glashütte hergestellt wurde.

Die hohen Aufwendungen in der Herstellung der Uhrwerke und in der Montage der Uhren sind der Grund für die vergleichsweise geringen Stückzahlen, verbunden mit einem hohen Preiss. In 2005 wurden rund 10000 Uhren abgesetzt. Gerhardt Claußen, Martin Häußermann, Bernd Schaarschmidt, Peter Braun: Wristwatches Special. Glashütter Original. Heel, Kingswinter 2006, ISBN 3-89880-572-7 Werner Heinrich: Uhrwerke, Uhren aus Glashütte 1950-1980. uhrmacherisch.

Callwey, München 2007, ISBN 978-3-7667-1719-1. Artikel über Glashütte Original im Blog "Deutsche Uhrmacher" Fotos von Glashütte Original in der Gallerie "Uhrmacherkunst" Hochsprung unter ? Chief of Glashütte Original geht.