Um Ihnen den Erwerb einer Gebrauchtuhr nicht zum Scheitern zu bringen, werden die Armbanduhren einer sorgfältigen Prüfung und ggf. einer umfassenden Überprüfung unterworfen. Große Fliegeruhr Big-Pilot Top Gun Miramar Keramik 48 Millimeter. Weil wir Ihr Ansprechpartner für den Einkauf von Sammler-, Liebhaber- und Etuis sind. Die IWC Große Fliegeruhr Ewiger Kalender TOP GUN.
Die Uhr inkl. IWC Großer Fliegeruhr Ewiger Kalender TOP GUN Ref. Auf diese Weise sehen Sie selbst kleinste Schrammen, wie sie beim ersten Gebrauch auftreten.
Im Folgenden finden Sie den ersten und zugleich garantierten letzten Beitrag auf dieser Webseite über eine Uhr, die nicht für die Wasserversorgung, sondern für die Luftversorgung konzipiert wurde. Auch wenn sich viele Leserschaften seit Jahren einen thematischen Wechsel zu den nicht weniger beliebten Pilotenuhren gewünscht haben, ist die IWC Large Pilot Watch mit Sicherheit die erste und einzige Nichtschwimmer-Uhr, die es unter die mündliche Gewässeroberfläche gebracht hat.
Weshalb das so ist, zeigt sich: Die "Big Pilot" ist eine der nicht zu übersehenden Wachen - sie ist keine Untertreibung, sondern eine unverwechselbare Aussage. Bereits bei ihrem Erstflug im Jahr 2002 war die Große Fliegeruhr (damals noch 5002 ) nicht nur eines der absoluten Highlights der IWC, sondern erregte mit ihrer äußerst selbstbewussten Neuerung auch Aufsehen in der Branche: Mit 46 Jahren war sie die erste ihrer Art weltweit.
Zwei Millimeter auch nach Schweizer Maßstäben größer als jeder seiner damals verfügbaren Wing Men, und vielleicht waren ihre Gegensätze einer der Gründe, warum die auffällige Uhr von Anfang an in manchen Zeiten kaum zu bekommen war: Sie war und ist das Gegenstück zur Untertreibung, auch wenn die damalige Fassung eindeutig den Puristen-Designregeln von Pilotenuhren entsprach, die mitunter zum Inbegriff der IWC geworden waren.
Gerade diese Polarisationsmischung hat bei der Einführung der Uhr in Genf, wie sie es heute ohne Zwischenstopp war, zu recht gefühlvollen Gesprächen geführt - und vielleicht zu einer noch schnelleren Eingliederung in den Exklusivkreis der Uhrenikone. Sie hat niemanden im Stich gelassen (abgesehen von den 99,999% der Menschen, die ohnehin nichts mit technischen Armbanduhren zu tun haben) - und das sind meist exakt die Bestandteile, die es braucht, wenn man einen klassischen Modeklassiker kreiert.
Dann gab es 2006 ein weiteres heiß debattiertes Sanierungsprogramm (nach einigen Übergangsmodellen), das einige Interessierte noch mehr in die Krisensituation stürzte: Das Ziffernblatt des jetzt unter dem Ziffernblatt. Soll man mit dem Originalwerk, den silbernen Zeigehänden und dem ausdrucksstarken Hintern rasch einen der restlichen Ziffern 5002 erhalten oder das sich nähernde technikoptimierte, schönere Nachfolgermodell?
Referenz 5002 versus Referenz 5004: Ein viel einfacherer Einblick in das Innenleben der Uhr (derzeit Kaliber 5111111): Mit der Großen Fliegeruhr erhält die 50000-Motorenfamilie (damals das größte verfügbare Automatikwerk) 2002 ihr erstes Glied mit einer zentralen Sekunda.
Sie hat daher auch einen Thrust von 8,5 Tagen, der auf 7 Tage zugunsten einer konstanten Antriebsleistung beschränkt ist (der volle Hub wird nach fast 2000 Schleifen erreicht). Das gewölbte Saphirglas mit beidseitiger Antireflexbeschichtung ist, wie es einer echten Fliegeruhr entspricht, so angebracht, dass es bei einem abrupten Luftdruckabfall nicht herausspringt und die Wasserdichtigkeit in 60 Meter Höhe nicht sehr beeindruckend ist.
Dabei wird einmal mehr deutlich, dass Tauchuhren einen praktischeren Einsatzzweck haben, auch wenn beide Generationen heute mehr vom Legenden als vom Praxiseinsatz lebt. Wenn Sie im Allgemeinen keine Schwierigkeiten mit großen Armbanduhren haben, ist die große Fliegeruhr von IWC die perfekte Uhr für Sie. Es sollte auch nicht verwundern, dass die Uhr immer wahrnehmbar ist, nicht nur wegen ihres Gewichtes von fast 150 g und ihrer Kronen, sondern vor allem wegen ihrer Abmessungen.
Dass sowohl der Besitzer als auch die Uhr gut sichtbar sind, ist auch im Archiv der Stinktierwerke nicht zu finden. Wenn man sich der Big Pilot's Watch hingibt, weiß man in der Tat, was man in den Flugzeughangar einbringt. Stattdessen soll hier ohne Neid ein weiteres Stück des Rätsels um den Märchen von der großen Fliegeruhr geehrt werden:
Zu dieser wunderbar polarisierenden Fliegeruhr muss man nicht mehr viel erzählen. Die große Fliegeruhr gibt es bereits in überraschend vielen Varianten, so ist beispielsweise die ab 2006 verfügbare neue Zifferblattversion auch in Weißgold mit Grauzifferblatt und Krokodillederband in Braun (Ref. 500402) oder in Platin mit Silberzifferblatt und Orangenindexen (Ref. 500413, aber nur in Verbindung mit Art. 325512 - "Vater und Sohn") zu haben.
In einer weiteren Ausführung mit Titan-Gehäuse, schwarzem Ziffernblatt und orangefarbenen Zeiger gibt es eine auf 50 Exemplare begrenzte Auflage (Ref. 500410). Die nicht weniger wenigen Rotgoldgehäuse entfallen auf die Verweise 500408 und 500409 (schwarzes Zifferblatt) und 500406 (silbernes Zifferblatt), und wer einige sorgfältig studiert hat, bemerkt, dass noch ein paar Zahlen im System fehlen und diese wurden oder werden wahrscheinlich für weitere Kleinauflagen für den Fachhandel genutzt werden.
Ein weiteres besonderes Merkmal ist die Platin-Version 502605 und die Titan-Version 502606 - diese Armbanduhren wurden als ewige Kalender geliefert. Die bis 2006 erhältliche Zifferblattversion hat eine Platinausführung mit schwarzer (Ref.