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Der Lerche (Alaudidae) ist eine Art-reiche Gruppe in der Ordnung der Spatzenvögel (Passeriformes), die sich Singvögel (Passeres) unterordnen. Mehr als 90 verschiedene Spezies gehören zur Gruppe. Das Singen vieler Spezies ist melodisch und wird mit großer Heftigkeit durch Verstecke in der Nähe des Bodens oder im Gesangflug aufgeführt. Der Großteil der Art kommt in Afrika vor, ein zusätzlicher Verteilungsschwerpunkt ist Asien.
Aus Europa stammen elf verschiedene Sorten. 3} Skylark und Lerche zählen zur mitteleuropäischen Vogelwelt. Die Lerche ist ein kleines bis mittelgroßes Bodenleben bei Vögeln. 5 ][6] Zu den Kleinstlerchen gehört die Weißfrontlerche, die von Afrika bis in den nordwestlichen Teil Indiens reicht und bei der erwachsene Frauen bisweilen nur 10 cm lang sind, ebenso wie die 11,5 cm lange in Ostafrika lebende Harlekinerche zu den Kleinstlerchen.
Mitten in Mitteleuropa ist die Lerche mit einer Korpuslänge von etwa 15 cm die kleinsten Lerche. Zu den beiden grössten Lerchentypen gehören die Laubläuferlerche von den Kappverdischen bis in den westlichen Teil Indiens und die Moorlerche, eine Art Charakter des tibetanischen Hochlandes. 8 ] Aufgrund dieser Körpergrößenunterschiede wägen Lärchen zwischen 11 und 53 g.
Die Lerche ist in der Regel eine unscheinbare Erdfarbe und bei den meisten Sorten nicht anders nach Geschlecht eingefärbt. Unter den Feldlerchen sind die Hornlerche und die Ohrlerche die kontrastreichste Zeichnung, die wegen ihrer schwarz-weißen Gesichtsmaske oft als die schönste Feldlerchenart gilt. Die Lerche ist durch ihre Gefiederfarbe in der Regel gut tarnt. Die Gefiederoberseite korrespondiert bei vielen Typen mit der Grundfarbe ihres Verbreitungsgebietes.
9 Die für die meisten Lärchenarten typische gute Tarnfarbe durch das Gefieder wird durch ein bestimmtes Verhalten mit Gefährdung noch verstärkt: So bleiben sie entweder bewegungslos und sind dann vor der Umwelt ihres Lebensraums kaum zu erkennen oder schauen in der Niedervegetation nach einem geeigneten Schutzmantel. Der Camouflage kann so stark sein, dass die Präsenz von Lärchen oft erst durch das Lied der MÃ??nnchen bemerkbar wird.
Oft sind die Gefiederunterschiede der verschiedenen Typen nur gering: In einigen FÃ?llen ist die FÃ?rbung der Spatzenfedern eine wesentliche Besonderheit. Manche Spezies lassen sich nur an ihrem Singen oder dem Benehmen des Mannes während oder nach dem Gesangsflug erkennen. Mit den meisten Typen der Lerche gibt es keinen oder nur einen sehr niedrigen Geschlechtsdimorphismus im Federkleid.
Ausgenommen von den Feldlerchen sind die Cracker-, Drossel- und Rotschürzenlerche sowie mehrere Spezies der Art Eremopterix. Für die Mehrheit der Schmetterlingsarten ist der Abstand viel größer als für die oben erwähnten Pflanzen. Neben der Hawaiianischen Hovalerie haben die Männer dieser Art die schwarzen Gesichtzeichnungen, die bei den unauffällig braun gezeichnetem weiblichem Geschlecht fehlt.
Das Schnabelbild der Lärchen genügt von einem keramnbeißerähnlichen Zapfenschnabel mit der Knüppellerche bis hin zu den länglichen und dÃ??nnen SchÃ?chten der LÃ?uferlerchen. Bei den meisten Typen ist der schlanke Schnäbel, womit die Schnabelgröße meist kleiner ist als die Kopfgröße. 11] Die Spezies mit einem stärkeren Stamm, wie die Calandralerche oder die Mirafra-Art, sind hauptsächlich Saatgutfresser.
Spezies mit mittleren Schnabel, wie sie für die Schopflerche oder die Lerche charakteristisch sind, fressen sich von kleinen Saaten und Mücken. Der Typ mit sehr dünnen Schnabel, wie dies bei der Heidelerche oder der Heidelerche der Falle ist, ernährt sich hauptsächlich von Ungeziefer und nimmt nur im Sommer Saatgut zu sich.
12] Die Nasennasenlöcher sind bei den Typen der Typen Mirrafra, Pinarocorys, Certhilauda und Aleemon mit den restlichen Typen völlig frei, bei den restlichen Typen sind sie mit kleinen Federchen versehen. Der Schwanz der Lerche ist verhältnismäßig lang und spreizd. Es gibt 10 Handswingen und im Gegensatz zu den meisten Singlögeln, die meist neun Exemplare von Arnheim haben, sind es wenigstens 10 von Arnheim.
Bei den Typen des Typs Certhilauda gibt es gar 11 Stück für die Armschwinger. Die Rute ist kurz bis mittel-lang und geht bei den meisten Sorten gerade aus. Mit vielen Typen ist das mittelgroße Steuer-Feder-Paar anders eingefärbt als das restliche Schwanzfieder. Lärchen springen nicht auf den Erdboden, sie rennen - das bedeutet, sie legen ihr Bein wechselseitig nach vorne, ohne dass beide Füsse den Erdboden zur gleichen Zeit verlass.
Der ausgedehnte und kraftvolle Hinterzehenbereich mit den Lärchen ist eine Adaption an die Lebensbedingungen des Bodenlebens. Das Aussehen der hinteren Kralle - gekrümmt oder gerade - und die Breite im Verhältnis zur hinteren Zehe ist eines der Charakteristika, anhand derer die Art unterschieden wird. Bei vielen Spezies gibt es auch einen Grundgesang, der von Verstecken aus durchgeführt wird.
Mit einigen Typen wie z.B. der Pfahlbrustlerche ist der Singleflug rar. Manche Lerche singen auch in mondbeschienenen Naechten. Manche Typen aus den Typen Misrafra und Chersophilus produzieren aus diesem Chauflug durch ein Zerschlagen der Flügel über den Hintern neben dem Choral damit Klappern und Klappern von Instrumentallauten. Sämtliche Familienmitglieder kommen auf diesem Kontient mit wenigstens einer Spezies vor.
Lerche Gefährte auf dem Sockel. Auf Niederdeutsch wurde der Vogel auch mit dem Namen Löweneckerchen[31] bezeichnet; der Name ist in der Grimmfassung des Marchens Das singende jumpende hillende des Löweneckerchens erhalten geblieben. Blasonation: "In roter Farbe über einer aufsteigenden goldenen (gelben) Lerche. "In Bechsteins Geschichte von der Hundebedarf. Die folgenden Typen und Typen zählen zu den Lerchen:
Tschersophilus - 1 Art: Lullula - 1 Art: Eremophila - 2 Art: 2013 führten Per Astroms und seine Mitarbeiter eine große Untersuchung über die Beziehung der Lerche durch, indem sie die Sequenzen mehrerer homogener DNA-Abschnitte verglichen. Sie stellten fest, dass die Sorte Calandrella in ihrer üblichen Begrenzung lähmend sein würde. Gemäß ihren Erkenntnissen setzt sich die vorherige Spezies aus zwei Gruppen von Spezies zusammen.
Dementsprechend sollten vier Spezies wie z. B. die Sorten Arlaudala roufescens, Arlaudala cheleensis, Arlaudala roytal und Arlaudala atensis auf diese Art übertragen werden. 40 ] Eine jüngere Untersuchung aus dem Jahr 2016 ergab jedoch eine unstabile Stammesgeschichte und stellte die Monophilie einiger Spezies in Frage. 41 ] Somit kann nur mit Gewissheit festgestellt werden, dass die Art Calandrella einer Überarbeitung bedürfte.
Corsair, London 2016, ISBN 978-1-4721-1437-2. 1. 6. Hans-Günther Bauherr, Einhard Bezzel, Wolfgang Fiedler (ed.): The Compendium of Central European Birds: All about Biology, Endangerment and Protection. Universität Durham, The RSPB und Lynx Editions, Barcelona 2007, ISBN 978-84-96553-14-9 Rudolf Pätzold: Zusammenstellung der Lerche. Die ganzen Lerche unserer Erden. Jan Schimkat Medienpublikation, Dresden 2003, ISBN 3-00-011219-7 Rudolf Pätzold: Die Lärchen der Weltöffentlichkeit.
Westkarp Wissenschaften, Magdeburg 1994, ISBN 3-89432-422-8. ? Hochsprung zu: abcd Harrison (Hrsg.): Birdfamilies of the World. Hochsprung Pätzold: Die Lerche der Erde. Springen Sie auf Huntley et al., S. 284. Springen Sie auf nach: ab Pätzold: Die Lernschritte der Wel. Pätzold: Die Lerche der Unterwelt.
Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. P. 212. Hochsprung Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. High Jump ? Harrison (Hrsg.): Birdfamilies of the World. Pätzold: Die Lerche der Erde.
Seite 28 - ? Jump up to: ab Pätzold: The larks of the world. Pätzold: Die Lerche der Erde. Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen.
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Seite 30. Springen Sie hoch zu: ab Pätzold: Compendium der Lernenden. P. 234. Springen Sie auf Pätzold: Die Lerche der Erde. P. 31. Hochsprung Pätzold: Zusammenstellung der Lärchen. Per Alström: Taxonomie des Mirafra assamica-Komplexes.