Automatik Uhren

Armbanduhren

Automatikuhren sind viel komplexer als Quarzuhren, deshalb sollten Sie folgendes beachten: Größere Schwierigkeiten gehen über die Grenze des Möglichen hinaus. Automatische Uhren sind umständlich. Selbst eine einfache Bewegung, die nur die Anzeige von Stunde und Minute ermöglicht, ist einer der kompliziertesten Vorgänge, die die Menschen je erfunden haben. Höchste Fertigungspräzision ist eine selbstverständliche Voraussetzung, da dieses Uhrengehäuse so winzig ist, dass es in einer verschlossenen Uhr untergehen kann.

Automatik-Uhren werden von einer vorgespannten Federung in Bewegung gesetzt, die ihre Leistung in feinen Dosen bereitstellt. Automatik-Uhren hingegen sind ausschliesslich aus Mechanikteilen aufgebaut und haben nicht einmal eine Bleibe. Automatik-Uhren sind kostspielig. Auch ohne viel Dekoration und mit meist mechanischer Herstellung hat ein solches Werk seinen Wert. Warum sind die Automaten dann so beliebt?

Automatik-Uhren mit ihrem geheimnisvollen, archaischen Interieur sind eine Sache der Vorliebe. Genießen Sie die Schönheiten und den stillen, entschiedenen Style der heutigen Kollektion von traditionellen Häusern wie z. B. dem amerikanischen Hersteller Maurice Lacroix oder anderen. In der puristischen Anmutung der eleganten Chronographen von lngersoll, seien es nun die Herren Tissot, Maurice Lacroix oder die Herren von Seiko: Die Dame schätzt auch die Gedichte, die aus dem gleichmässig klopfenden Herz einer noblen Automatik erklingen.

Genießen Sie die Ästhetik und die noble Anmutung hochwertiger Automatik-Uhren.

Die 5 wichtigsten Highlights der Automatik-Uhren

Automatik-Uhren haben gegenüber Handaufzugsuhren einen wesentlichen Vorteil: Sie wickeln sich selbst auf, wenn der Hebel bewegt wird. Für die Bewegung des Kalibrierkalibers ist ein oszillierendes Gewicht zuständig. Bewegt man den Zeiger und die Uhr, rotiert der im Gehäuse befindliche Läufer und liefert dem Werk neue Kraft.

Uhren mit Automatikaufzug brauchen keine Batterien. Daher sind die mechanischen Uhren, zu denen automatische Uhren zählen, relativ umweltfreundlich in ihrem Sortiment. Aus diesem Grund sind die Kosten für eine Automatik-Uhr mit Uhrwerk in der Manufaktur gestiegen. Wer eine Automatik-Uhr sucht, hat die Qual der Wahl: groß oder klein, einfach oder ausgefallen, billig oder kostspielig?

Die gebrauchten Automatik-Uhren von Citizen, Seiko oder Swatch sind für ca. 50? zu haben. Einige Uhren haben auch eine Datums- oder gar Tagesanzeige. In der Preisklasse zwischen 100 und 200 Euro findet man z.B. verschiedene unbenutzte Automatik-Uhren von Seiko oder Fossil. Es werden bis zu 500 Euro von traditionellen Produzenten wie Tissot, Hamilton oder Longines verwendet.

So gibt es beispielsweise bei Oris, Raymond Weil oder Rado ungeschliffene Automatik-Uhren mit drei Zeiger. Bei einem benutzten Automatikchronographen, einer Uhr mit Stopp-Funktion, müssen Sie mind. 500 EUR einkalkulieren. Freitragende Chronografen kosteten einige hundert Euros mehr und befinden sich mit rund 800 Euros noch im mittleren einsatz. Das Werk ist eines der weltweit meistverkauften Automatik-Chronographenkaliber.

Wer eine ungetragene Rolex Automatik-Uhr sucht, muss ein Budget von mind. 3000 EUR haben. Sie erhalten zu diesem günstigen Tarif das Einsteigermodell Austern Ewig. Bei uns erhalten Sie alte Exemplare der Genfer Porzellanmanufaktur für weniger als 1000 EUR. Ein Automatikaufzug einer Automatik-Uhr wickelt die Triebfeder, den Kraftspeicher einer Uhr, automatisch auf.

Diese Mechanik entfernt die Handspannung der Uhr vom Träger. Die Wicklung erfolgt über ein Schwungrad, oft ein so genannter Wickelrotor. Man unterscheidet automatische Werke mit ein- oder zweiseitigem Wickel. Sie stellt sicher, dass das Schwunggewicht die Federn in beide Rotationsrichtungen aufwickelt. Die einseitig gewickelte Wicklung rotiert in beide Himmelsrichtungen, wobei die Federn nur in eine Himmelsrichtung gezogen werden.

Die Außenseite der Federn ist an einer verschiebbaren Waage aufgehängt, die nach vollständigem Aufziehen an der Innenseite des Triebwerksgehäuses entlang gleitet. Automatik-Uhren haben mehrere Vorteile: Sie sind bequem, umweltschonend und generell genauer. Der Grund für die höhere Präzision ist die konstant nachgespannte Gabel. Das Automatik-Aufzugssystem ist eine der bedeutendsten und nachhaltigen Errungenschaften in der Zeitgeschichte.

Heutzutage ist der Eingriff eine der häufigsten Schwierigkeiten. Der Ursprung der modernen Automatik-Uhren geht auf das Jahr 1729 zurück Abraham-Louis Perrelet verbessert den Automatikaufzug der Taschenuhr im achtzehnten Jahrtausend. Bei diesem Uhrwerk hat das Schwunggewicht die Zugfeder gespannt. So wurde der Grundstock für die modernen Automatik-Uhren geschaffen. Die Uhren haben sich kaum in den Fächern bewegt, so dass die Schwingmasse nicht genügend Kraft für den Elevator bereitstellte.

Damit war die Automatiktaschenuhr entbehrlich geworden. Einer der Pioniere auf dem Feld der Automatikuhren ist der Franzose Léon Leroy. Bereits 1922 stellte er eine Automatik-Uhr für das Armband vor. Mit dem britischen Uhrenhersteller John Harwood wurde die Armbanduhr zur Produktionsreife gebracht. Ab 1922 beschäftigte sie sich mit Automatikwerken. Nach zwei Jahren patentierte er den Selbstaufzug.

Der Weg war nun geebnet für die ersten in Serienproduktion gefertigten Uhren mit Automatikkalibern. Eine der ersten Automatikuhren war die Uhr mit dem Namen Ewigkeit. Der Aufzugsrotor der neuen Generation der Muschel ist heute das Herz jeder Uhr mit Aufzugsautomatik.