Im vergangenen Kalendermonat hat sich ein neues Bild ergeben: Zurzeit sind viele Jugendliche auf der Suche nach Gebrauchtuhren. Diese Entwicklung wird durch die Rückkaufgarantie vieler Fachhändler unterstützt. Es gibt auch eine steigende Anzahl von jungen Leuten, die die QualitÃ?t von Luxusuhren schÃ?tzen. Als einer der Hauptgründe für diesen Wandel betrachtet Bernard Choeng, Gründungsmitglied der Life Line Medical Group in Singapur und selbst ernannter Uhrensammler, das Medium des Internets.
JeweLuxe Singapore", "Chronoexpert" und "Watchfinder" haben zuverlässige Vertriebsplattformen im Netz geschaffen, die jugendlichen Käufern den Zugriff auf Gebrauchtuhren ermöglichen, zitieren " Forbes " die Fachleute. Zahlreiche Firmen nutzten die Social Media, indem sie ihre Luxusuhren über Instagram verteilten und damit ihre Zielgruppen ansprachen. Vor allem in Asien ist dadurch ein neues Marktsegment für Luxusuhren hinzugekommen, sagt Choeng.
Die neue Entwicklung auf dem Luxusuhrenmarkt hat zur Entstehung einer großen Anzahl von Online-Shops beigetragen. Luxusuhrenkenner Choeng empfiehlt daher potenziellen Käufern, sich zuerst zu überzeugen, dass die Uhr ein Unikat ist. Manjos, Chef der Global Watch Operation bei Betteridge, dem traditionellen US-Schmuckhändler, erzählt Forbes, dass auch die Historie der Uhrenmarke, ihr Wert als Sammler und die Entstehung der Uhr vor dem Erwerb zu berücksichtigen sind.
Wenn Sie diese Fakten kennen, sagt Choeng, sind die gebrauchten Luxusuhren eine lohnende Investition für Sie.
Berlin-Gropiusstadt: Falsche Luxusuhren: Polizeibeamte fangen Händler in Neukölln - Berlin
In Neukölln hat die Stadtpolizei einen Uhrenhändler verhaftet. Das Ermittlungsverfahren richtet sich gegen einen 31-jährigen Mann, der im Fruehjahr zwei Uhrenfaelschungen fuer rund 8.000 EUR an eine dortige Uhrenfirma verkaufte. "In der Folge entdeckte das Unternehmen, dass sie gefälscht waren und reichte eine Beschwerde ein", berichtet die Kommission.
Aber dann wollte der Beschuldigte wieder Uhren an diese Firma veräußern - im Gegenwert von 100.000 EUR. Dieser Aufforderung folgte die Gendarmerie gerne: Gegen 14.20 Uhr sollten die 100.000-Euro-Uhren in einem Cafe in der Fußgängerzone der Fußgängerzone in der Fußgängerzone der Fußgängerzone der Fritz-Erler-Allee übergeben werden. "Die Ermittler verhafteten den Uhrenhändler vorerst.
Die Forscher haben fünf Nachahmungen von den Herstellern Patrick, Audemars Piguet, IWC und Cartier gefunden." Der Deal war scheinbar einfach: "Der Verdächtige hatte die Fälschungen mit unrechtmäßig beschafften Uhrenheften und Schachteln aufpoliert. Während der Durchsuchung der Wohnung entdeckte die Gendarmerie Briefmarken von Schmuckhändlern und anderen gefälschten Uhren, die konfisziert wurden, schrieb die Kommission.