Uhrwerk Bestimmen

Bewegungsermittlung

Bestimmen Sie das Baujahr der Uhr (streng genommen das Gehäuse). Achten Sie bei der Bestimmung des Wertes einer Taschenuhr genau darauf. Chronographenwerk für bestehendes Etui ermitteln Diskutieren Sie das Chronographenwerk für ein bestehendes Uhrwerk in der Uhrmacherei Forums im Uhrenwerkstattteil; Hallo, ich habe ein wunderschönes Chronographenwerk, anscheinend NOS. Doch wie entscheide ich, was da reinpasst.

Hallo, ich habe ein wunderschönes Uhrengehäuse, anscheinend NOS. Doch wie entscheide ich, was da reinpasst. Brauche ich noch ein Mass, damit ich eine geeignete Bewegung bestimmen kann?

Betreff: Uhrwerk für den alten Chronographen der Marke SIKO Titan: Wer weiß, welches Uhrwerk dieser Uhrmacher ei hat? Helfen mit dem Chronographen mit 6750a Uhrwerk funktioniert nicht: Hallo an alle, ich habe einen Bürger mit 6750a Uhrwerk. Der Akku wurde ausgetauscht, der Stoppuhr und andere Funktionen funktionieren..... Neue Uhrwerk: AgenGraphe (zentraler Chronograph): Hallo, es scheint ein neuartiges Chronographenkonzept zu sein. https://www.youtube.com/watch?v=GzmrhnpQJxY Interessantes, nicht wahr?

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Räderwerk-Berechnungen (Teil 1)

Von dem Benutzer für dem Benutzer - Bitte nehmen Sie sich ein wenig Zeit, hier gibt es Erläuterungen von Fachbegriffe zum Themenbereich Uhr(en) bzw. Zeiterfassung. Auf Composite Räderwerken können Sie die Anzahl der Umdrehungen durch Division des Produkts aus der Anzahl der Zähne durch das der Zähne ermitteln. Zum Beispiel in einer Verbindung Räderwerke, wo das erste Laufrad 80 hat, das zweite Laufrad 70, das dritte Laufrad 60 Zähne, um die Anzahl der Umdrehungen zu ermitteln, wenn das erste Laufwerk 10 hat, das zweite Laufwerk 10, das dritte Laufwerk 6 Zähne

Aus der Anzahl der Verzahnungen das Ergebnis bilden und durch das Ergebnis der Anzahl der Verzahnungen teilen. Die Zähnezahl kann aus der Anzahl der Umdrehungen und der Anzahl der Zähne bestimmt werden. Am einfachsten lässt sich die Anzahl der Kettenräder, wäre, ermitteln, indem man die Anzahl der Umdrehungen in so viele Größen aufteilt, wie die Arbeit Räder erhält; diese Größen werden dann in der umgekehrten Richtung mit der Anzahl der Kettenräder vervielfacht.

Wenn Sie die Anzahl der Radzähne einer Räderwerk ermitteln wollen, bei der die Anzahl der Umdrehungen 336 beträgt und bei der der erste Antrieb 10, der zweite Antrieb 8 und der dritte Antrieb 8 und der dritte Antrieb 8 Zähne hat, dann wird verfährt wie folgt durchgeführt: Sie teilen 336 in drei annähernd die gleichen Faktoren: = 8 mal 7 mal 9, die Anzahl der Antriebszähne beträgt: 10 mal 8 mal 4 mal 0. Jetzt multiplizieren Sie die Anzahl der Antriebszähne in der umgekehrten Richtung und für dann wieder 10 mal 1 mal 6 x 3, das, das zweite 8 mal 7 = 56, und das dritte Mal 0 = 48 Zähne.

Bei einem Räderwerke, dessen Drehzahl 600 beträgt, um die Anzahl der Gänge zu bestimmen, wenn der erste Antrieb 10, der zweite Antrieb 10, der dritte Antrieb 7 hat. Wenn die Anzahl der Antriebe in der umgekehrten Richtung vervielfacht wird, muss das erste Laufrad 80, das zweite 75 und das dritte 70 haben Zähne

Bei der Ermittlung der Radzähne ist zu beachten, dass die gleichen bei Bewegungen nicht sehr weit voneinander entfernt sind dürfen, da dabei Verhältnis in einer Uhr sehr gestört ist. Wenn Sie die Anzahl der Umdrehungen 600 im letzen Beispiel in 12 mal 10 mal 5 teilen wollten, dann bekommen Sie nach dem Multiplizieren der Motornummern das folgende Ergebnis:

Ein müsste, da das größte Laufrad meist auch das erste ist, also auch das meiste Zähne hat, das erste Laufrad 100, das zweite Laufrad 84 und das dritte Laufrad 50 gibt. Jetzt gibt es eine andere Methode zur Ermittlung der Zähnezahl. Dabei wird die Anzahl der Umdrehungen sowie die Anzahl der Antriebszähne in Primärfaktoren aufgeteilt und daraus die am besten geeignete Anzahl der Zähne ermittelt.

Betrachten wir das vorherige Beispiel, in dem die Anzahl der Umdrehungen 600 und die Anzahl der Antriebszähne 100, 1000 und 7 angegeben wurden und teilen wir nun 600, 100, 1000 und 7 in Hauptfaktoren, dann ergibt sich: = ---------------------------------------------------- = 18000. Wenn Sie die Anzahl der Oszillationen haben, können Sie daraus auch die Anzahl der Radzähne und die Anzahl der Antriebszähne bestimmen.

Seit dem Pendeln oder der Ruhelosigkeit, wie schon vor erwähnt, macht man zwei Sätze, bevor sich ein Zahnkranz des Zahnrades bewegt hat, so verfährt man hier ähnlich, indem man jedoch nicht die Doppelzahnradnummer, sondern die Hälfte der Anzahl der Schwingungen mit der Anzahl der Antriebszähne in laute Primzahlen aufgliedert und daraus die am besten geeignete Anzahl der Zähne zusammenstellt erwähnt

Dabei ist jedoch zu bemerken, dass die Gangräder in Reglern und Standuhren nie weniger als 20 und kaum mehr als 40 Zähne haben, während die in der Regel 15 Zähne werden. Das Zahnrad hat bei den zweiten Reglern immer 30 Zähne, während bei den Dreiviertel-Sekunden-Reglern, das Zahnrad hat immer 40 Zähne.

Zum Beispiel, um die Anzahl der Zähne eines Reglers zu bestimmen, dessen pendelndes System 8. 400 Bewegungen pro Std. macht und dessen Zwischenantrieb 8 hat und dessen Zahnradantrieb 6 hat Zähne Nehmt zunächst das Hälfte der Oszillationsfrequenz 8400: : 1 = 4200 und teilt diese Anzahl mit der Anzahl der Antriebszähne in Vorzugsfaktoren. So haben wir die Hauptfaktoren für zwei, zwei, zwei, zwei, zwei, zwei, 2, drei, drei, fünf, fünf, fünf, sieben, von denen wir das Zahnrad herausnehmen zunächst Zähne, dem wir in diesem Fall 28 Zähne geben. 2 mal 2x 2x 2x2x7x2888, dann zunächst das Minutendrehen 2x5x3x3x90 und die Zwischenräder 2x2x2x2x2x5x80x8.

Aber wenn man dem Zahnrad 35 Zähne schenken wollte, dann ließ würde den folgenden Gesetzentwurf erstellen: Die beiden Berechnungen sind korrekt und auch von Vorteil, allerdings könnte noch eine ganze Menge von Berechnungen durchgeführt werden, die jedoch ungünstig sind, da die Zahnnummern zu weit voneinander entfernt sind; z.B. 90, 64, 35 und 96, 75, 28.... Bisher wurde in dieser Arbeit angedeutet, wie die Radzahnnummern des Minutenrades abwärts berechnen werden.

Nun soll auch aufgezeigt werden, wie die Zähnezahl des Aufzugsfederhauses und des anderen Räder, die sich zwischen Aufzugsfederhaus und Minutenrad befindet (Beisatzräder). Um dies zu ermitteln, muss die Laufzeit der Uhr in einem Aufzug, nämlich in Std. ausgedrückt, angezeigt werden. Teilt man diese Drehzahl mit der Drehzahl, die das Federhaus macht, so errechnet man mit der vorgegebenen Drehzahl und dieser ermittelten Drehzahl die gesuchte Drehzahl, indem man die Drehzahl wieder in möglichst viele gleich wertige Größen teilt, wie die Drehzahl und diese dann in entgegengesetzter Richtung in d angibt.

Beispiel: Soll die Anzahl der Zähne an der Vorderseite des Federhauses und des Hilfsrades aus einer Uhr ermittelt werden, die bei 6 Federumgängen 14 Tage läuft und bei der der Hilfsantrieb = 15 und der Minutenantrieb = 12 Zähne ist, wird zunächst die Anzahl der Umdrehungen errechnet.

Neben dem Aufzugsfederhaus und dem Laufwerksrädern hat auch Zeigerwerksräder ein Uhrwerk; die Zahnzahlberechnung wird unter erläutert erfolgen. Mit der Ermittlung der Zähnezahl der Zeigerwerksräder ist zu berücksichtigen, dass bei für die allgemeine Verwendung die Anzahl der Umdrehungen gleich 12 ist, weil nämlich der Sekundenzeiger zwölfmal umläuft, bevor der Sekundenzeiger nach seinem Ablauf endet.

Die vorteilhafteste ist die Rechnung von Zeigerwerksräder, wenn die Zähnezahl von wählt so ist, dass die Anzahl der Zähne von Wechselrad und Viertelschlauch gleich oder annähernd gleich der Anzahl der Zähne von Stundenrad und Wechselrad ist, seither haben die annähernd alle die gleichen.

Das Berechnen der Anzahl der Zähne des Uhrwerks erfolgt auf die gleiche Art und Weise wie beim Laufwerksräder. Zerlegen Sie die Anzahl der Umdrehungen 12 und die Anzahl der Antriebszähne in reine Primärfaktoren und suchen Sie nach dem am besten geeigneten Zahnzahlenverhältnis, dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Zahnzahlsumme von Wechselrad und Viertelrohr gleich oder fast gleich der Zahnzahl von Stunden- und Wechselrad sein sollte.

Zum Beispiel: um die Anzahl der Zähne eines Zeigerwerks zu bestimmen, wenn das Viertelschlauch 36 und der alternative Antrieb 10 hat Zähne Aus der Zersetzung der Drehzahl 12 und der Anzahl der Antriebszähne 36 und 10 resultiert: Die Anzahl der Umdrehungen 12 und 10: Sie hätte also das Zeitrad = 2 mal 2 mal 2 mal 2 mal 2 mal 2 mal 5 mal 5 mal 5 = 80 und das Wechselrad = 2 mal 3 mal 3 mal 3 mal 3 mal 3 = 54 Zähne.

In dieser Bewegung wären ist die Zahnstärken gleich, da die Gesamtsumme von Wechselrad und Viertelschlauch 54 + 36 = 90 ist, was der Gesamtsumme von Stunden- und Wechselrad 80 + 10 = 90 entspricht. Zweites Beispiel: Um die Zähnezahl eines Zeigerwerks zu bestimmen, wenn das Viertelschlauch 25 und der alternative Antrieb 8 hat Zähne

12, 25 und 8 werden in Hauptfaktoren unterteilt: 12 = 2 mal 2 mal 2 mal 2 mal 3, 25 = 5 mal 5, 8 = 2 mal 2 mal 2 mal 2 mal 2 und erhält für das Zeitrad 2 mal 2 mal 3 mal 3 mal 3 mal 5 = 60 und für das Wechselrad = 2 mal 2 mal 2 mal 2 mal 2 mal 5 = 40 Zähne.

Die Zähnezahl in diesem Werk entspricht ebenfalls den oben genannten Verhältnissen, da die Gesamtzahl von Stunden- und Wechselrad 60 + 8 = 68 und die von Wechselrad und Viertelrohr 40 + 25 = 65 beträgt, also annähernd gleich ist. Außerdem kann die Anzahl der Zähne des Uhrwerks ermittelt werden, wenn das Zeitrad und der Wechselgang angegeben sind.

Mit dieser Rechnung erhält sucht man nicht gleich nach der Anzahl der Zähne, sondern nur nach der Anzahl der Zähne. In diesem Fall könnte man eine ganze Serie von Auflösungen vorfinden, aber wenn man möchte, dass bezüglich von den Zahnnummern die im vorherigen Kapitel eingestellten Zustände folgen, dann gibt es auch hier nur eine einzig korrekte Lösung. Das gleiche wird gefunden, indem man die Gesamtheit von Verhältniszahlen durch die Gesamtheit von Betriebsstundenrad und Lichtmaschine teilt und Verhältniszahlen mit den ermittelten Werten misst.

Um die Zähnezahl von Wechselrad und Viertelschlauch zu ermitteln, wenn der Stundengang 84 und der Wechselgang 13 Zähne hat. Multiplizieren Sie die Anzahl der Umdrehungen mit der Anzahl der Zähne des Wechselrades und teilen Sie das Füllgut durch die Anzahl der Zähne des Zeitrades. Die Zahnzahlenverhältnis des Wechselrades und des Viertelschlauches ist = = 6: 8. Wenn man die Addition von 84 + 12= 96 berechnet und diese durch diejenige des Zahnzahlenverhältnis teile, d.h. die Zahl von 12 +7= 19, ist das Ergebnis 96: 19 = 5 fast, also hat das Wechselrad 5 mal 6 = 60 und das Viertelschlauch 5 mal 7 = 35 Zahnzahlenverhältnis

Hier sehen Sie, dass die Kombination aus Stunden- und Wechselrad (84 + 12 = 96) gleich der des Wechselrades und des Viertelrohres (60 + 35 = 95) ist annähernd