Eine Saunastunde umfasst in der Praxis in der Regel mehrere Aufgüssen, in der Regel drei. Aber bevor Sie das Infusionswasser auf die heißen Saunaofensteine gießen, sollten Körper und Geist erst einmal zur Ruhe kommen. Für eine gute Laune. Spätestens 5 Min. vor dem Auffüllen des Wasser sollte man in der Saunalandschaft sein und "schwitzen", bis die Schale leicht nass ist.
Außerdem sollte man sich in der Vorbereitung eine schöne Sauna aussuchen. Bei uns hat man die Pein der Wahlfreiheit, populär sind vor allem im Sommer aber Saunadüfte, die die Luftwege freimachen und / oder desinfizieren. Bei einer Schöpfkelle entnimmt man etwas AufguÃewasser aus dem AufguÃeimer und gibt ihm nach und nach über die heiße Schnapsreiniger.
So kann das Leitungswasser gut verdampfen und seine Dämpfe und Gerüche nicht auf einen Streich, sondern gut verteilt verteilen. So wie viele Glättungen, die man mit sich führt, ist abhängig von der Größe der Saunalandschaft und natürlich von der persönlichen Präferenz abhängig. Dies kann von 1 oder 2 Pfannen in einer Zweipersonensauna bis hin zu einem ganzen Aufgussbehälter in einer großen Saunalandschaft mit mehreren zehn Plätzen reichen.
Nach der Verteilung des Wassers auf den Felsen warten wir ca. 1 Min., bis der Geruch überhaupt bei Saunagästen eingetroffen ist. Jetzt greift der Saunamister sich ein Badetuch - bei kleinen Saunas macht er auch ein Gästetuch - und vertreibt die Raumluft im obersten Sauna-Bereich, indem er das Gewebe um ähnlich einlasst.
Danach holt er sich das Stoff an zwei Seiten und führt es über seinen Schädel. Jetzt führt er es abrupt abwärts, so dass ein kräftiger Luftzug aufkommt. Im Idealfall führt der Saunamister so zu jedem individuellen Gäste etwa 3 Luftstöße zu. Auch hier kann man neben der Art natürlich etwas verschärft werden, sprechen, etwas mehr wassergegossen und stärker verwaltet werden - immer mit der Maßgabe, dass alle Saunagäste damit wahrscheinlich fühlen.
Am besten ist es, nach dem Saunabesuch zuerst an der Frischluft "abzudampfen". Die Lunge füllen selbst kann sich mit frischerer, klimatisieren. Die Lunge kann sich mit frischerer, atmen. Jeder, der nach der Saunagang eine warme Dusche genommen hat, weiß, dass der Körper danach zum Gefrieren tendiert. Nun eingehüllt in ein warmes, fluschigen Frottimantel oder umhüllt von einem Saunabad kann man nun das weitere Wellness-Programm genießen.
Man sollte den nächsten Saalagang frühestens eine ganze Stund später in planen, damit der Körper nicht zu sehr belastet wird.