Omega Seamaster Aqua Terra

Dank modernster Meister-Koaxialkaliber widerstehen die Wachen den strengsten Magnete. In der Seamaster Aqua Terra Kollektion sind die Modelle eine der neuesten technischen Uhrwerke der Welt. Für die meisten Modelle gibt es eine große Auswahl. Der Typ Aqua Terra >15'000 Gabeln ist unabhängig von magnetischen Feldern von mehreren tausend Gabeln.

Prüfungen durch die spezielle Uhrenpresse belegen, dass die automatische Uhr von solchen hohen magnetischen Feldern nicht beeindruckt wird. Dadurch hebt es sich von den anderen Models der Seamaster-Kollektion ab. Omega stützt sich innerhalb der Linie Aqua-Terra auf eine Vielzahl von Varianten. Dazu kommen Proben aus 18 Karat Gelb- oder Rotgold. Darüber hinaus bietet der in Biel ansässige Produzent Zweifarbenmodelle in 18 Karat Gold und Inox an.

Wie viel kosten die Seamaster Aqua Terra? Bei Aqua Terra-Modellen mit mechanischem Kaliber und Omega Co-Axialhemmung sollten Sie je nach Grösse und Werkstoff zwischen EUR 2000 und EUR 3.500 budgetieren. Der 42,5 Millimeter große Aqua Terra Chronograph, der in der jetzigen Sammlung nicht mehr zu finden ist, verschiebt sich auch in diesem Segment.

Auf der anderen Seite sind die älteren Ausführungen mit Quarzsteuerung der Eintritt in die Aqua Terra-Welt. Herrenmodelle aus dieser Zeit sind mit einem Preis von nur wenig höher als bisher: von einem Preis von 500 EUR bis 1.600 EUR. Übrigens sind alte Aqua Terra-Proben leicht zu durchschauen. In den heutigen Modellreihen weisen diese Leitungen einen waagerechten Lauf auf.

Omega führt in ihrer laufenden Linie weiterhin Armbanduhren für Männer und Frauen. Alle Varianten - mit Ausnahmen der 28er Damenmodelle - verwenden nun sogenannte Co-Axial Master Zeitmesserkaliber. Die Bewegungen funktionieren mit COSC-geprüfter Genauigkeit, sind stoßunempfindlich und werden durch starke Magnetfelder bis zu einer Stärke von ca. 50000 Gauss nicht beeinflusst.

Bei zweifarbigen Proben aus Edelstahl und Rotgold steigt der Wert auf fast 5.300 Euro, bei Uhren mit Gehäuse und Armbändern aus Rotgold sogar auf 20.000 Euro. Im Gegenzug erhalten Sie das geringste Stück der Sammlung mit Quarzuhrwerk mit 28 Millimetern. Bei größeren Ausführungen mit mechanischen Laufwerk und Edelstahlgehäuse sind diese ab ca. 4.400 Stück erhältlich.

Omega offeriert wie in nahezu allen Sammlungen auch eine Vielzahl von Spezialmodellen und Editionen der Aqua Terra. Das Aqua Terra >15´ Gauß ist eines davon. Zum ersten Mal verwendete die Bieler Uhrenmanufaktur die Technik und das Material, die heute in den Meister-Chronometer-Kalibern verwendet werden. Nahezu identisch ist die Limited Special Edition Aqua Terra 007 Spectre, die 2015 als Ergänzung zum silbernen James-Bond-Streifen "Spectre" herausgebracht wurde.

Omega vertraut bei den Models der Good Planet-Serie auf das leichte und strapazierfähige Material Ti. Sie sind der Umweltstiftung "Good Planet" verpflichtet und Sie können zwischen der 38,5 Millimeter Dreizeiger-Version und der 43 Millimeter-Version mit GMT-Funktion wählen. Die Aqua Terra Golf ist eine weitere Sonderedition der Uhr aus der Sammlung.

Aus technischer Sicht weicht es nicht von den Standardmodellen ab, hat aber einen reichlich grünen Sekundenzeiger und das Logo von Seamaster auf dem weißen Ziffernblatt und die Minutenanzeigen für 15, 30, 45 und 60 Spielminuten sind aus. Als Sonderedition ist der Aqua Terra Weltzeituhr . Sie ist die erste Omega-Uhr mit Weltzeituhr und auf nur 87 Stück begrenzt.

Seit den 1930er Jahren schützt der Industriebetrieb sein Kalibrierkörper mit Weicheisenkäfigen vor magnetischen Feldern bis zu 1000 Gigawatt. Omega hat mit der Markteinführung des Aqua Terra >15'000 Mega einen anderen Weg eingeschlagen. Der schweizerische Nobeluhrenhersteller vertraut auf Komponenten aus nichtmagnetischen Werkstoffen, um die Genauigkeit des Chronometerniveaus auch bei magnetischen Feldern mit einer Festigkeit von bis zu 16.000 Gramm sicherzustellen.

Die Koaxialhemmung von Omega ist durch niedrige Reibung und hohen Wirkungsgrad gekennzeichnet. Die Omega AG liess die getauchten Meisterchronometer von der Eidgenössischen Metrologischen Hochschule METAS auf ihre nichtmagnetischen Fähigkeiten und ihre Genauigkeit prüfen und ausstellen.