Der Omega Seamaster Diver 300M ist dank seines Heliumventils, seiner Wasserdichtheit bis 300 Meter (30 bar) und seines hochpräzisen Kalibers mit Co-Axialhemmung die erste Adresse für professionelle und Hobbytaucher. Strenge Auflagen machen die Uhr auch für Liebhaber attraktiv. 1993 feiert die Seamaster Diver 300M ihre Premiere: Omega lanciert die Diver's Watch zunächst als Stoppuhr, erweitert die Modellreihe aber bald um eine Dreizeiger-Version.
Genauso wie ihre bekannte Schwesterschaft, die Seamaster 300, ist die Taucher 300M bis 300 Meter (30 bar) Wasserdichtigkeit gewährleistet. Eine weitere Besonderheit ist die Datumanzeige, die bei jedem Taucher 300M mitgeliefert wird. Die Omega AG offeriert die Uhr in den Grössen von 28 bis 42 Millimetern, mit dem normalerweise aus rostfreiem Stahl gefertigten Untergestell.
Für die heutigen Modelle stützt sich Omega auf Mechanikwerke, die nicht nur chronometerzertifiziert sind, sondern seit 2006 auch mit der Co-Axialhemmung von Omega zusammenarbeiten. An der Baselworld 2018 gab der Bieler Uhrmacher auch bekannt, dass er die Uhr in Zukunft mit eigenen Meisterchronometerkalen, bis zu 15'000 Gauss amagnetisch, ausstatten wird. Wie viel kosten die Omega Diver 300M?
Das Modell 300M ist eine noch recht neue Sammlung im Sortiment von Omega. Trotzdem bieten die Produkte eine unglaubliche Vielzahl an unterschiedlichen Mustern und Designs. Omega rüstet derzeit die beiden grösseren Uhrenmodelle mit chronometerzertifizierten automatischen Werken mit Co-Axialhemmung aus. Omega kommt auch in der 28-mm-Version ohne Heliumventil aus. Man erkennt es daran, dass ihre Ziffernblätter mit einem subtilen Wave-Muster versehen sind.
Eine 41er Ausführung mit Quarzglaskaliber kostete ca. 690 E. S. Uhrwerke mit 36 Millimetern Durchmesser und Automatikwerk mit Chronometerzertifikat aus dem Jahr 1993 sind bereits ab fast 1000 Euro zu haben. An der Baselworld 2018 präsentierte Omega die neue Modellgeneration der 300M für den Spät-Sommer dieses Jahr.
Die Skala hat auch das gleiche Wellendesign wie bei der ersten Diver300M. Die Seamaster Diver 300M mit Stopp-Funktion bietet ebenfalls eine Vielzahl von Optionen. Sie können diese Uhr identifizieren, indem Sie die Zusatzzifferblätter anordnen, die Sie bei 6, 9 und 12 Uhr vorfinden.
Im Jahr 1995 machte die Diver 300M einen markanten Einzug, als sie zum ersten Mal am Armband von James Bond als Serviceuhr im 007er Streifen "Goldeneye" zu bewundern war. Seitdem hat Omega mehrere Sonderauflagen der Uhr zu Gunsten des bekannten Agenten herausgegeben. Limitiert auf 7.007 Exemplare, zeichnet sich diese Taucheruhr 300M durch ein helles weisses Ziffernblatt, eine Frontring mit blau-rotem Keramikinlay und einen roter Zeiger mit dem Logo der Marke aus.
Die Omega AG offeriert auch die Commander´s Uhr in einer Ausführung aus 18 Karat Weißgelb. Omega hat diesen goldfarbenen Uhrenmodell ganze 007 Mal produziert, was ihn zu einem wahren Sammlerobjekt macht. Aber es ist auch billiger, wie zum Beispiel mit dem Divers 300M Casino Royal. Das mit der bekannten Pistolenspirale des Bond-Führers ausgestattete Ziffernblatt kostete in einem guten Erhaltungszustand rund 3.400 EUR.
Gut 500 EUR mehr müssen Sie für den 300M James Bond 50. Jahrestag planen. Wie James Bond pflegt Omega eine langjährige Zusammenarbeit mit dem professionellen Segelteam Empirates Neuseeland.