Die OMEGA Co-Axial Chronograph ist die Umdeutung dessen, bei der zwei der sonst üblicherweise drei Nebenzifferblätter spektakulär inszeniert wurden. Ermöglicht wurde dies durch die Neuerung, den 12-Stunden-Zähler und den 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr an ein und demselben Zifferblatt zu befestigen - das macht den Zeitmesser gut lesbar.
The range Speedmaster does this models: Moonwatch Chronograph, Dark Side Of The Moon, Grey Side Of The Moon, Professionell, Mark II, Racing, Apollo 45e Anniversaire et Skywalker X-33.
Als eines der bedeutendsten und renommiertesten erfolgreichen Modelle der schweizerischen Nobelmarke steht die Speedmaster-Kollektion von Omega für Abenteuer und Innovationen.
Als eines der bedeutendsten und renommiertesten erfolgreichen Exemplare der schweizerischen Nobelmarke steht die Speedmaster-Kollektion von Omega für Abenteuer und Innovationen. Der Speedmaster Profi - auch Moonwatch oder Moonwatch oder Moonwatch oder Moonwatch oder Moonwatch genannte Speedmaster Profi - wurde von der NASA als offizieller Astronaut ausgewählt und war auf allen sechs Missionen dabei. Das Original der Omega Speedmaster CK2998 wurde 1959 auf den Markt gebracht und inspiriert seitdem immer wieder neue Models.
Automatische Omega Speedmaster Damenuhr Ref. 324.28.38.38.40.06.06.001
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Raumfahrer sind "echte Menschen" - und das gilt auch für Raumfahrer. Für das Oszillationsgewicht gibt es keine Schwerkraft, weshalb wirkliche Menschen ihre Uhren selbst zupacken. Für den echten Mann ist die Speedmaster die Uhr: Sie hat einen manuellen Aufzug. Mit der Einführung des Armbanduhrs durch Omega im Jahr 1957 zu einem günstigen Gesamtpreis von 380 Francs (415 Francs mit Metallarmband) war die besetzte Raumfahrtaktivitäten noch eine Phantasie von Jules Verne.
Der Russe schoss am vierten Weltkrieg 1957 mit dem ersten unbemannten Gegenstand in den Weltraum. Bei der Speedmaster hatte sich das Management von Omega zunächst auf den prosperierenden Automotivsport konzentriert - die Raumfahrtkarriere der Speedmaster kam durch Zufall zustande. In umfangreichen Testläufen wurde der am besten geeignete Zeitmesser ermittelt: die Omega Speedmaster.
Der Speedmaster kam erst um 23:23 Uhr zu seiner Mondscheintaufe, als Buzz Adrian sich aus der Mondlandefähre beförderte. Der große Test für die Omega kam ein Jahr später auf der Apollo 13 Mission. Die Tatsache, dass die Speedmaster heute nicht mehr nur das von Albert Piguet bereits 1942 entworfene Chronographenkaliber 321 anspricht, dass Piguet 1965 von der Säulenradsteuerung zur zuverlässigeren Kippsteuerung mit gleichzeitigem Anstieg der Häufigkeit auf 21.000 Halbschwingungen pro Zeiteinheit umgestaltet wurde, ist eine Spätauslösung.
Den klassischen Mondspeedmaster mit Acrylglas wird es beibehalten. Gleichzeitig ist aber auch die Speedmaster Broad Arrow mit den Pfeilen der Speedmaster von 1957 auf den Händen. Die Speedmaster ist auch als Damenuhr mit Automatikwerk und diamantbesetzter Blende erhältlich. Ein bemerkenswerter Werdegang für eine Sportanfertigung, deren manueller Aufzug früher echte Männer einforderte.
Lemania begann im Jänner 1957 mit der Herstellung der Speedmaster, die 1958 verkauft wurde. Die Uhr der Jahre betrachtet man nicht, nicht einmal das Originalmodell von 1957, was beweisen würde, dass nichts so immun gegen die Zeit ist wie gute Verfassung und gleichbleibende Uhr. Das alles zu einem verhältnismässig günstigen Gesamtpreis von CHF 3300.