Patek Philippe Preis

Der Patek Philippe Preis

Das Patek Philippe-Museum Der Inbegriff der Uhrmacherkunst. Preisnachlass: Patek Philippe bringt den roten Bleistift an. Die Patek Philippe findet den roten Stift. Laut Presseberichten werden die Verkaufspreise für schweizerische Nobeluhren in Hongkong voraussichtlich um 5 bis 22 nachgeben. Aber nicht nur in Asien geht der Luxusuhrenhersteller mit seinen hohen Kosten unter: Patek Philippe hat am vergangenen Donnerstag die Verkaufspreise in Amerika um 7 Prozentpunkte gesenkt, während in der Schweiz die Uhren nun rund 5 Prozentpunkte billiger sind.

Anscheinend eine Neuheit: Es ist das erste Mal, dass er einen Preisverfall bei Patek Philippe in der Schweiz erlebt, ein Experte der schweizerischen Uhrenbranche wird von "Le Temps" wiedergegeben. Andererseits gibt es Preissteigerungen von 5 Prozentpunkten in Japan und 7 Prozentpunkten im übrigen Europa. Kritiker sind der Meinung, dass die Entscheidung Patek Philippe einen Ruf bei Kollektoren einbringen könnte, wenn die Preisreduzierungen auch den SekundÃ?rmarkt nachhaltig beeinflussen wÃ?rden.

Nachdem die SNB den Mindestkurs aufgegeben hat, schwankt der Kurs zwischen dem Franken und vielen anderen Devisen deutlich. Larry Pettinelli, US-Präsident von Patek Philippe, wird mit den Worten angeführt, dass nach der Entscheidung vom 16. Februar die Tarife angepasst werden mussten, um den Händlern und Verbrauchern Schutz zu bieten und die Divergenzen zwischen den Weltmärkten zu verringern.

Patek Philippe überrumpelt den Uhrenmarkt damit. Die schweizerischen Luxusgüterhersteller wie Rolex, Cartier und Patek Philippe haben ihre Verkaufspreise in Fernost lange Zeit erhöht. China importierte im vergangenen Jahr luxuriöse Güter im Umfang von knapp CHF 60 Mrd., und Hongkong ist einer der bedeutendsten Märkte für die schweizerischen Uhrmacher. Der Vizepräsident Xin Yu des japanischen Uhrengeschäftes Handeli sieht es als klar an, dass Patek Philippe mit der Preisreduzierung entschieden gegen die europäischen Wettbewerber vorzugehen gedenkt, wie die Tageszeitung "The Paper" in Shanghai berichtet.

Auch auf dem asiatischen Kontinent rechnet Yu mit sinkenden Preisen. Die Preisdifferenz zwischen schweizerischen Edeluhren in China und dem schweizerischen Preis erscheint gross. Beispielsweise kostete das Einsteigermodell bei Patek Philippe in China rund 27.000 Francs. Das gleiche Modell ist in der Schweiz für rund 18'000 Francs verfügbar - ein Argument, warum chinesische Kunden oft im eigenen Land einkaufen.

Aber seit dem Start der Anti-Korruptionskampagne der chilenischen Staatsregierung im Jahr 2012 ist die weltweite Marktnachfrage nach hochwertigen Uhren in China deutlich gesunken.