Der erste Teil über die Wirkungsweise eines Uhrwerks zeigt uns, woher die Kraft zum Antreiben eines Uhrwerks kommt, wie die Balance als Getrieberegler das Tempo bestimmt und wo die Hände angesetzt werden. Der zweite Teil betrachtet nun die Einzelteile am Beispiel einer realen Bewegung.
Beginnen wir an der Brücke, der Uhrwerksseite, die man beim Öffnen des Gehäuses sieht: Kronrad, Ratschenrad und Ratsche befinden sich oberhalb der so genannten Triebfederhausbrücke (FHB). Mit dem schwarzen Z am oberen Bildrand ist die Position des Federhauses mit Aufzugskrone gekennzeichnet, die letztendlich das Federhaus aufwickelt.
Außerdem gibt es Uhrwerke, bei denen sich Kronrad, Ratsche und Ratsche, zusammen gesagt, die auf der Rückseite der Triebwerksbrücke sind. Man kann hier sehr gut sehen (grüne Linie), wie die Kräfte vom Hauptfederhaus über Minutenrad, Kleinbodenrad, Kleinbodenrad, Viertelscheibe, Hemmungsrad und Dübel auf die Waage gelangen. Kurzer Abstecher am Rand: Nun, das Werk geht zifferblattseitig weiter: Wir wissen das Wechselrad und das Zeitrad vom ersten Teil, die anderen sichtbar gewordenen Anteile werden zum Einstellen der Uhrzeiger beim Abziehen der Uhr verwendet.
Nur hier sind Wechselrad und Zeitrad angebracht, so dass sie leicht entfernt werden können. Unterhalb des Stundenrades befindet sich die Minutenröhre, die den Sekundenzeiger trägt: Das war's für heute. Hier ist nach theoretischer und praktischer Arbeit ein Film von 1949, der die Funktion einer Bewegung sehr gut zeigt:
Der bloße Gedanken an das gute Angebot dieser Marke erweckt Lust. Die Tiffany &. Co., Cartier und H. Stern. Die Tiffany & Co. überschreitet die Zwei-Milliarden-Marke im Jahresumsatz und ist damit die grösste aller Schmuckgruppen. Das ist, wie viel Charles Lewis Tiffany am ersten Tag des Verkaufs gemacht hat. Tiffany & Co. steht nun nicht nur für edle Schätze, sondern auch für eine unverwechselbare Farbe: das "Tiffany Blue", in dem alle Packungen des Gebäudes aufbewahrt werden.
Die Szenerie in "Breakfast at Tiffany's" mit Audrey Hepburn machte den Namen Tiffany & Co. nur noch bekannter. Schon seit 1847 ist der funkelnde Pantheon das Wahrzeichen des Maison Cartier und das Wahrzeichen der königlichen Schönheit: Als Louis Francois Cartier (1819-1904) sich dem Schmuck widmete, konnte niemand ahnen, dass sich der begabte Schmuckschmied bald zum gefragtesten Schmuckmacher in Paris auswachsen würde.
Fürstin Mathilde, eine Kusine Napoleons III., war es, die den Juwelenschmuck des kleinen Schmiedes aufdeckte. Cartier steht für prächtigen Pariser Bijouterie und edle Zeitmesser. Cartier ist ein verantwortungsvolles und traditionsreiches Unternehmen und schult weiterhin erfahrene Meisterschüler in den verschiedensten Bereichen der Schmuckherstellung und der Steinbearbeitung.
Im Alter von 23 Jahren gründet der 23-jährige seine Firma 1945 mit 200 Euro in der Hosentasche, die er durch den Akkordeonverkauf erhalten hat. Dies ist nicht zuletzt auf die disziplinierte Tätigkeit von Herrn Sterns selbst zurückzuführen. Der späte Schmuckmacher war jeden Morgen um 8:30 Uhr bis zum Schluss vor Ort.
Eine gute Leistung bringt Erfolge - wie Hans Stern auch.