Mechanisches Uhrwerk

Mekanische Uhrwerk

Der für den Antrieb verantwortliche Mechanismus wird als Kaliber oder Uhrwerk bezeichnet. Keine Quarzuhr bietet so viel Freude und Spaß wie eine mechanische Uhr. Ein mechanisches Uhrwerk, so funktioniert eine mechanische Uhr.

Die Komponenten einer Uhr: Aufzugsmechanismus, Getriebe, Getriebe, Ankergang, Unruh und Zeiger>/stark

Ob Liebhaberin oder Sammlerin oder sogar der Herr selbst - der Einblick in ein mechanisches Uhrwerk ist immer wieder faszinierend. Das mechanische Uhrwerk setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zuallererst - der Aufzug: Er versorgt die Bewegung mit der für ihren Betrieb notwendigen Kraft.

Bei einer Uhr ist dies eine Aufzugsfeder. Das dritte - das Laufwerk oder der Räderzug: Es ist ein Zahnrad, das die Kraft zwischen dem Laufwerk und der Ankerhemmung umwandelt.

Zum anderen verlangsamt die Ankerhemmung das Uhrwerk. Sie " verhindert " den ungehinderten und ungehinderten Fluss des Uhrwerks und setzt die vom Aufzugsfederhaus über das Uhrwerk abgegebene Rotationskraft in einen Periodendurchlauf um. Zum fünften regelt die Waage diesen Zyklus: Sie ist also dafür zuständig, wie das Uhrwerk funktioniert, d.h. wie die Uhr funktioniert.

Wo kommt die erforderliche mechanische Bewegung her? Wenn Sie die Uhr durch Drehen der Uhrkrone einer Uhr drehen, wird das Aufzugsfederhaus über eine Wickelwelle, die Wickelräder und ein Ratschenrad mitgenommen. Im Inneren rotiert eine Achse, der so genannte Federteller, und zieht die Spannfeder. Dieser liefert dann die nötige Bewegungsenergie.

Zusammen mit einer Sprungfeder und einer Falle, der so genannten Ratsche, stellt das oben genannte Ratschenrad sicher, dass die Kraft im Federkern verbleibt. Andererseits überträgt die Druckfeder die in ihr enthaltene Kraft über das außenverzahnte Federkernrohr auf das Getriebe. Der Getriebestrang setzt sich aus drei Räder zusammen - dem Minutenrad, einem dritten Rad und dem vierten Rad.

Mit fortschreitender Bewegung des Getriebes steigt die Drehzahl der Laufräder von der Verzahnung des Federhauses zum vierten Rad, während die Krafteinwirkung (das Drehmoment) nachlässt. Inwiefern findet die Leistungsübertragung im Uhrwerk statt? Der Getriebezug - auch Laufwerk oder Walking Gear bezeichnet - ist eine Einheit, die in jedem Uhrwerk zu finden ist. Sie ist für die Krafteinleitung vom Kraftspeicher - in einer Uhr, d.h. dem Aufzugsfederhaus - zum Getrieberegler - in der Uhr der Gangwerkhemmung mit oszillierender Uhr verantwortlich.

Der Schrittmotor besteht aus mehreren Gangstufen, die je aus einem Zahnkranz - in der Regel ein Stirnkranz mit mehr als 20 Zähne - und einem Antrieb - in der Regel mit weniger als 20 Zähne - zusammengesetzt sind. Nahezu nie sind zwei Gänge in direktem Kontakt zueinander, sondern ein Laufrad rastet in einen Antrieb ein.

Die Konstruktion ist robust, da die Antriebe aus einem Teil zusammen mit der Achse ausgefräst werden, und platzsparend, da die Einzelräder platzsparend statt nur geradlinig aufeinander folgen. Das Einschaltverhältnis muss auf der Basis der Häufigkeit der Unruhspirale ermittelt werden, und die Anzahl der Zähne der Einzelräder muss so gewählt werden, dass jedes einzelne Laufrad die geforderte Rotationshäufigkeit hat, da auch die Umwandlung vom Getriebestrang zum Zeitzeigerwerk, d.h. zur Zeitanzeige, abläuft.

Deshalb der Begriff "Antrieb" für das vom Getrieberad angetriebene Teil. Der Schaft des ersten Rads im Uhrwerk reicht weit über das Uhrwerk hinaus, und zwar bis zum Ziffernblatt, wo er den Sekundenzeiger aufnimmt. Der Minutenradantrieb greift in den Antrieb des dritten Rads ein. Die zwischen Minuten- und Sekundenrad angeordnete Schaltstufe hat keine Displayfunktion, sondern fungiert zur Kraftübertragung, Geschwindigkeits- und Drehrichtungsumschaltung.

Der Drehzahlbereich von der Minuten- bis zum Sekundenrad steigt, das Moment nimmt ab. Weil sich das folgende Sekundenrad ebenso wie das Münzrad im Uhrzeigersinn bewegen muss, fungiert das dritte Rad auch als Fahrtrichtungsgleichrichter. Die dritte Felge rastet in den Antrieb der dritten Felge im Getriebe ein, die vierte Felge. Er rotiert einmal pro Minute und bestimmt die Sekunden, unabhängig davon, ob sich ein zweiter Zeiger auf seiner Achse befindet oder nicht.

Bei der Montage eines Sekundenzeigers unmittelbar auf der Achse des Sekundenrads sprechen wir von einer unmittelbaren Sekundenanzeige (kleine Sekunde). Um das zweite aus der Mitte der Bewegung (Zentralsekunde) anzuzeigen, ist ein zusätzliches Verhältnis, meist über das dritte Rad, vonnöten. Der Sekundenradantrieb wird in den Hemmungsradantrieb eingreifen. Der Instinkt ist immer noch bei der Laufausrüstung vorhanden.

Die Spezialverzahnung, die allmähliche Fortbewegung und das Zusammenwirken mit dem Dübel sind bereits Bestandteil der Uhr. Wie funktioniert die Ankerhemmung im Uhrwerk? Nach dem Zahnradgetriebe folgt die Ankerhemmung mit Hemmungsrad und Verankerung. Das Hemmungsrad wird von manchen immer noch als Teil des Räderwerks betrachtet, hat aber eine besondere Stellung, da seine allmähliche Verschiebung das Radwerk vor unkontrollierter Bewegtheit "behindert" und damit als Teil der Ankerhemmung betrachtet werden kann.

Durch die Ankerhemmung wird sichergestellt, dass das Uhrwerk exakt mit der Drehzahl läuft, mit der die Zeit mit Sekunde, Minute und Uhrzeit auf dem Ziffernblatt angezeigt werden muss, d.h. eine Uhr ist exakt eine halbe Stunden lang und hält nicht nur etwa 50 min an. Der Sekundenradantrieb am Ende des Getriebes führt das Hemmungsrad an, wird aber durch einen Dübel verschlossen.

Irgendwann aber wird der Andruck aus dem Getriebe so groß, dass ein Radzahn am Dübel vorbei schiebt. Gleichzeitig verriegelt der wie eine Schaukel hin- und herbewegende Dübel wieder das Hemmungsrad. Dadurch wird das Hemmungsrad freigegeben und gleichzeitig der nächste Antrieb an die Waage gesendet.

Balance und Ankerhemmung werden auch als Schwingungssystem des Uhrwerks bekannt und sorgen dafür, dass das Werk mit einer präzise festgelegten Drehzahl läuft. Zurück zum Minutenrad: Es ist Teil des Räderwerks, aber seine Achse erstreckt sich bis zum Ziffernblatt, wo sich der Sekundenzeiger genauso wie das Laufrad im Uhrwerk um sich selbst einmal pro vollen Stunden umdreht.

Deshalb rastet das Münzrad in ein Wechslerrad ein, das die Drehzahl auf ein zwölftes Rad und damit auf die des Stundenrads abbaut. Teilweise wird der zweite Zeiger über das vierte Rad des Werkes gesteuert. Die kleinen Stufen werden als Symbol einer Uhr angesehen. Nur das Uhrwerk macht die Uhr werkarbeit auf dem Ziffernblatt ersichtlich.