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Der erste mechanische Faltzahlen-Uhr, wie ich herausfand, kam aus Junghans (um 1900), wo die Displays senkrecht montiert waren, und das alles in einem rundem, vollverglasten Kasten. An dieser Stelle möchte ich Ihnen verdeutlichen, wie eine einfache Faltzahlenuhr ausfällt. Die roten Schalter (rot) hier im ersten Foto befinden sich in der Ruhelage, während sie die Min. sehr schnell schalten und jede Min. einmal abfällt und eine neue Nummer anzeigt.
Nach einiger Zeit kommt nun ein Überstand (gelb), der sich am Minutenrad befindet und den Schalter über das Anzeigeblatt der Uhr schiebt. In der Regel etwa zehn Gehminuten vor der ganzen Arbeitsstunde wird das Arbeitszeitblatt nicht mehr von der darüber liegenden Registerkarte festgehalten, sondern nur noch durch den eingepressten Schalthebel.
Jetzt ist das Ganze so aufgebaut, dass bei 58 die Stunden noch festgehalten werden und bei 59 der Knopf zurückspringt und die Stunden loslässt, aber das wird durch eine Nase (blau) auf dem Flügel 59 vermieden, und nur wenn dieser Flügel herunterfällt, sinkt auch die Stunden und damit beide Flügel von 11:59 bis 12:00 Uhr zeitgleich.
Dabei wird das Kurvenrad der Minute von einem Elektromotor (oder einer Wendel => Nebenuhr) mitgenommen. Die Nockenscheibe der Min. ist nur da, so dass Sie sie über einen Schalter von Hand verschieben können. Die beiden Displays enthalten ein weiteres Kurvenrad (blau), eine Förderschnecke (rot) und einen Handhebel (nicht sichtbar).
Sinkt die Minuten 59', senkt die Förderschnecke den Handhebel, so dass sie das Stundennockenrad mit einer Spannfeder um einen einzigen Zahnkranz umkehrt. An der Achse der Uhr sitzt ein Schraubenrad (rot), das sich einmal in 24 Std. bewegt, logischerweise, nicht wahr? wenn die Uhr 23' sinkt, löst dieses Lenkrad einen Schalthebel (gelb), der von einer Spannfeder nach oben geschoben wird.
Durch diesen Schalter wird ein weiteres Kurvenrad (blau) aktiviert, das um einen Zahn verschoben wird und so den Tag der Woche wechselt, und zwar exakt um 24 Uhr. Klavierzahlenuhren waren damit die ersten "digitalen" Zeitmesser. Also: Die Sekunde (gelb) wird von einem Elektromotor mitgerissen. Auf der Seite der zweiten Rolle gibt es eine Nose, die, wenn die 60 im Uhrenfenster sichtbar ist, in das Spornrad der 1-Minuten (rot) einrastet und damit einschaltet.
Wenn nun die 9 der 1-Minuten im Schaufenster zu erkennen ist, reicht eine Nose auf ihrer Rolle in das 10-Minuten-Sternrad und verdreht so die 10-Minuten weiter. Das noch einmal deutlich nachvollziehbar, wird im Minutenfenster 23 geschrieben, so dass die 2 und die 3 jeweils auf einer Rolle liegen, die einzeln umgeschaltet wird.
Wenn die Uhr also 29 Min. anzeigt, dann stellen die Sek. nur die 9 weiter, und diese dann die 2 auf die 3, so dass am Ende 30 die Zeit sein wird... Ich wünsche, dass jeder das begriffen hat.... Mit diesen großen Quarz-Uhren mit Klappkalender (gilt auch für die Quarz-Faltuhren von Bürk, Kienzle oder Siemens) wird das Schalten durch einen Schaltkontakt im Werk und durch kleine Antriebe und eine Form der Elektroschließe.
Das Nockenwellenprinzip wird auch bei dieser Faltzahlenuhr mit klappbarem Zifferblatt und klappbarem Quarzuhrwerk angewendet. Erst bei dieser Faltzahlenuhr mit zweiter Anzeige wird das Spornradprinzip angewendet, um einen Abfall der minutiösen Blätter auf die exakte 60. s. sicherzustellen.