Charakteristisch für Richard Mille ist, dass das Uhrwerk in der Zifferblattsicht enthalten ist und somit auch ein wesentlicher Designaspekt der Uhr ist. Noch mehr als bei einigen Traditionsmanufakturen, die einen Einblick in das Uhrwerk in Skelettmodellen geben, repräsentiert jede Uhr in Richard Mille eine stimmige, wenn auch für einige - vielleicht gewöhnungsbedürftige - sehr futuristische technische Anlage.
Wilhelm Churchill de Mille (* Botschaft vom 26. Juni 1878 in Washington, North Carolina; 19. Februar 1955[1] in Playa del Rey, Kalifornien) war ein amerikanischer Dramatiker und Direktor. Nachdem sich de Mille mit der Vorstellung des Talkies allmählich aus dem Film zurückgezogen hatte, war sein letztes Regiewerk die Comedy His Double Life im Jahr 1933.
Am New Yorker Boulevard probiert De Mille ein Wiedereinstieg, aber er konnte seinen bisherigen Theatererfolgen nicht folgen. Wilhelm C. de Mille war eines der ersten Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences und war von 1929 bis 1931 deren Vorsitzender. Zusammen mit Douglas Laibbanks sen. veranstaltete er 1929 die ersten Oscars und war 1930 der einzige Träger der zweiten Oscars. 1903 bis 1929 war De Mille mit Anna Angela George und damit der Tocher des Wirtschaftswissenschaftlers Henry George verbunden.
Die beiden hatten zwei Töchter: die später tänzerische Agnes de Mille und die später verstorbene Peggy George. Im Jahr 1929 heiratet de Mille die Schriftstellerin Clara Beranger, mit der er bis zu seinem Tode im Jahr 1955 verbunden bleibt. Der Oxford-Begleiter des American Theatre: Gerald Bordman, Thomas S. Hischak. Die Oxford University Press, Oxford 2004, ISBN 0-19-516986-7, Kevin Brownlow:
Stromemfeld Verlagshaus, Basel/Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-87877-386-2. Sprung nach oben The New York Times: W. C. DE MILLE, 76, PLAYWRIGHT, LIES; Autor von'The Warrens of Virginia' Was Brother of Noted Filmproduzent, 1965. Sprung nach oben William C. de Mille zog diese Buchstabierung/Beschreibung vor, während sich sein jüngstigerer Mitbrüder, wie sein Schwiegervater DeMille genannt hat.
Sowohl in der Fachliteratur als auch in einigen Kinofilmen gibt es auch unterschiedliche Rechtschreibweisen, unter anderem DE-MILL und DE-MILL. Siehe auch die Schreibweise von Agnes de Mille. Highspringen ? Ruth Wing : Le Livre Bleu de l'Ecran. Le livre bleu de l'écran, inc, Hollywood 1923, S. 287. Höchstspringen Gerald Bordman, Thomas S. Hischak: The Oxford Companion to American Theatre, S. 649. Höchstspringen Gerald Bordman, Thomas S. Hischak: The Oxford Companion to American Theatre, S. 171. Erstes Jahrgang: The Oxford Companion to American Theatre, S. 171. Erstes Jahrgang: S: Highspringen ? Peter Milne :
Die Firma S. 41, New York 1922, S. 41. Hochsprung ? Kevin Brownlow: