Armbanduhr Hublot

Hublot Armbanduhr

Radschrauberuhren - Models, Preis gestaltung, Historie Hublot, die Luxus-Uhrenmarke mit Hauptsitz in Nyon, Schweiz, beherrscht die Kombination von traditionellen und innovativen Werkstoffen und interpretiert damit ihr Leitbild, die "Kunst der Fusion", immer wieder aufs Neue. Dabei kommen neben edlen Metallen wie beispielsweise Metall oder Silber auch Materialen wie Titan oder Zirkon oder speziell von Hublot entwickelten Hightech-Legierungen zum Einsatz.

Zum Beispiel Magic Game, eine Verschmelzung von Reingold und Borkarbid, oder Nublonium, eine Metallegierung, die unter anderem aus Magnesium und Metall besteht. Das Luxusuhrenunternehmen Hublot ist bestrebt, extravagant zu sein und besticht durch innovative Detaillösungen. Sämtliche Hublot-Armbanduhren überzeugen durch ihre exzellente Genauigkeit und beste Verarbeitung. Hublot produziert heute einen Großteil der Uhrenkomponenten in der eigenen Fertigung.

Zum Beispiel Unico, das erste Chronographenuhrwerk, das komplett im eigenen Haus und in perfekter Qualität von Hublot hergestellt wird. Seit 2010 ist das Modell serienreif und findet sich z. B. in einigen Modellreihen der Urknall und King Power Serien wieder. Bereits nach dem großen Vorstoß mit dem Unico-Kaliber konnte Hublot erfolgreich einige eigene Werke auf den Markt bringen, wie den engen Classico oder das aufsehenerregende Ferrari-Werk.

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Somit hat Hublot eine unvergleichliche Ausstrahlung. Eine Hublot-Uhr ist groß und ein Blickfang. Heute produziert die Automarke ihre eigenen Fabriken und Komponenten und hat eine eigene Gehäusefertigung. Zu den bedeutendsten Hublot-Kollektionen gehören Big Bang, King Power, Classic Fusion und MP. 1980 grÃ?ndete Carlo Crocco die Dachmarke Hublot (französisch fÃ?r Bullauge) und errichtete elegante Un-ternehmen mit einem Bullaugen-Design und Ã?berraschenden Kombinationen von Materialien.

Inzwischen ist die jugendliche Brand in den Kreise der gehobenen Horlogerie, der Kunst der gehobenen Uhrmacherei, aufgestiegen. Doch Hublot ist anders. Nach der Übernahme von Jean-Claude Bellers Funktion als CEO des Konzerns als Minoritätsaktionär im Jahr 2004 erregte Hublot an der Baselworld 2005 mit dem üppigen Urknall Furore. Gleichzeitig markierte die Uhr den Beginn der Markenneuausrichtung.

Da das 44 mm große Uhrgehäuse dieser sportiven Armbanduhr aus mehr als 70 Einzelteilen gefertigt ist, passt es perfekt zu Jean-Claude Bivers Fusionsphilosophie, die es leicht macht, mehrere Werkstoffe zu verbinden. Der erste Urknall war entweder mit einem Rotgold- oder Edelstahlkoffer erhältlich, verbunden mit einer kratzunempfindlichen Frontblende aus schwarzem oder weißem Keramikmaterial.

Die spontanen Erfolge gaben Hublot Recht: Im Vergleich zum Jahr 2004 verzeichneten die Bücher am Ende der Ausstellung ein 5,5-faches Umsatzplus. Seitdem Jean-Claude Basler das Szepter übernahm, steigt Hublot rasch und kontinuierlich. Hublot hat mit dem 2006 eingeführten und viel diskutierten Urknall All Black einen bis heute anhaltenden Standard definiert.

Das Unternehmen stellte eine Uhr ganz in Schwarz vor. Ganz schwarz sind heute fest in der Uhrmacherei verankert. Im Jahr 2010 stellte Hublot nach mehreren Jahren Entwicklungstätigkeit das Unico-Manufakturkaliber HUB 1240 vor, das aus 330 einzelnen Teilen besteht. Hublot und die weltweit renommierteste Marke für Sportwagen kooperieren seit 2011: Hublot ist nicht nur bei den Events der Brand präsent, sondern auch als offizielle Zeitnehmerin und Uhrenpartnerin.

Auch in der Verständigung ist Hublot ein kreativer Kopf. Für Hublot ist Fussball eine Chance, eine Vielzahl junger Menschen zu gewinnen - die Uhreneinkäufer von morgen. Bereits 2006 rüstete Hublot die schweizerische Nationalelf mit einer Spezialedition aus, später gelang es unter anderem, an grossen Wettbewerben wie der Welt- und Europameisterschaft - einer besonders erfolgreichen Form des Guerillamarketings - die Platinen der Ersatzspieler mit dem Hublot-Logo drucken zu läss.

Inzwischen unterhält die Brand eine Reihe von strategischen Kooperationen mit glorreichen Fussballvereinen, Spielern und Trainern, nicht zu vergessen mit dem Weltverband FIFA, der die Weltmeisterschaft alle vier Jahre organisiert. Seit seiner Einführung im Jahr 2005 hat Hublot's Big Buddy bereits Icon-Status erlangt und ist der meistverkaufte unter den Hublot-Uhren.

Hublot schuldet seinen rasanten Erfolg dem Gedanken seiner Uhren: sportlich-technisches Denken und vor allem ein aufwändiges Gehäuse aus unterschiedlichen Werkstoffen. Der Urknall All Black war die erste Armbanduhr ganz in Schwarz. Der seit seiner Markteinführung im Jahr 2006 anhaltende Markttrend hat sich fortgesetzt und All Black hat eine erstaunliche Erfolggeschichte verfasst.