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Die Innenarchitektur der Roger Dubuis Armbanduhren besticht durch ihre ästhetische und mechanische Raffinesse. Das Kaliber "Flying Tourbillon", das entwickelt wurde, um die durch die Gravitation verursachten Gangunsicherheiten auszugleichen, ist ein Paradebeispiel für das Savoir-faire der Genf Manufacture. Rogers Dubuis ist nicht nur komplikationslos, sondern verbindet das flugfähige Tourenbillon in einer beeindruckenden Verbindung mit einer Minutenwiederholung und einem ewigen Kalendarium im Masterpiece RD0829, das in einem speziellen Excalibur-Modell eingesetzt wird.
Eine Besonderheit des Unternehmens sind jedoch die "Skeleton"-Kaliber mit aufwendiger Skelettisierung, die bei Armbanduhren ohne Ziffernblatt zum Tragen kommen. Roger Dubuis bietet in seiner Sammlung neben solchen ungewöhnlichen und originellen Uhrwerken auch Klassiker wie den ewigen Kalendarium und die Weltuhr. Stylische Zeitmesser wie der Uhrenchronograph Exalibur 42 sind ebenfalls Teil des Sortiments der Genf Manufacture.
Rogers Dubuis ist ein schweizerischer Uhrenhersteller. Die Kooperation zwischen dem Uhren-Designer Roger Dubuis und dem Portugiesen und Geschäftsmann Carlos Dias führte 1995 zur Gründung der SOGEM SA. Rogers Dubuis hatte bereits für Patrick Philippe zusammengearbeitet und dort wichtige Erfahrung sammeln können. Darüber hinaus muss jede Uhr den Anforderungen des Geneva Seal genügen und mit diesem amtlichen Gütesiegel geliefert werden.
Im Jahr 1997 wurde die neue Produktlinie in Japan, Singapur, Hongkong und Thailand einführt. In diesem Jahr wurde die SOGEM SA in Manufacture Roger Dubuis SA umfirmiert. Roger Dubuis ist, wie der Namen schon sagt, ein reiner Uhrmacher. Eigene Manufakturwerke (die ersten vier bis 2002): Das Modell RD 28, ein Handaufzugs-Schaltrad-Chronograph mit bequemer Einknopfbedienung, das Modell RD 98, ein Handaufzugswerk mit einer kleinen Sekünde bei der "9" und die gleichnamigen Modelle RD 8230 und RD 8231 als Tonneau bilden Werke mit 8 Tagen Autonomie.
Eine weitere Eigenentwicklung ist das Modul RD 10: Neben den üblichen Arbeitsstunden, Wochenminuten und Wochentagen werden auch Datumsanzeige und Wochentagsanzeige von der Bildmitte aus durch die Hände angezeigt, zwei davon sind Retrogradanzeigen. Es gibt auch ein Uhrwerk mit Automatikaufzug: das Modell RD 29. Das Haus ist eines der wenigen, das in der Lage ist, ein vollständiges Vibrationssystem nahezu komplett selbst herzustellen (ab 2003).
Der SIHH Geneva Watch Salon hat sich als sehr gelungen erwiesen. Eine Maschinenausstattung von 120 Produktionseinrichtungen erlaubt die eigenständige Produktion der eigenen Kalibrierungen. Am SIHH in Genf werden im Aprils 2006 sechs weitere eigene Kalibrierungen vorgestellt. Das Unternehmen hat nun 28 eigene Manufakturen, die jeweils das Gütesiegel von Genf tragen.
Der Markenauftritt von Roger Dubuis wird durch eine einmalige Symbiose aus zwei gegensätzlichen Polen bestimmt: einem ungewöhnlichen, extremen, ja selbst ungehemmten und "verrückten" Designstil auf der einen Seite und einer Rückkehr zu den tradierten Werten der Hochkultur der genfer Uhrmacherei auf der anderen Seite (Schlüsselwort: Genfer Etikett). Auch bei den Frauenuhren sind alle mit maschinellen Uhrwerken ausgerüstet, vor allem aber aus eigener Herstellung - auch Patrek Philippe, Audemars Piguet und Rolex müssen vor diesem Claim stehen, und Cartier jedenfalls!
Es passt, dass die Handelsmarke auch aufwändigen Bijouterie anbietet. Die Manufacture Roger Dubuis SA wird am 16. Juni 2007 in die Richemont Gruppe aufgenommen. Der Acht als Symbol für Einklang und Vollkommenheit wird als Symbol für Glück und Erfolg der jeweiligen Marken gewählt. Mit den neuen Modellen wird der oben erwähnte "besondere Stil" der Hausmarke noch konsequenter fortgesetzt: Tourbillons finden sich auch bei markanten maskulinen Sportanlässen, bis ins Äußerste geskelettte Uhrwerke finden sich in jugendlich frischen Fällen, und es gibt keine Grenzen in Bezug auf Farbe, Form und Material.
In den seltensten Fällen hat sich eine so junges Unternehmen so selbstbewusst gezeigt.