Schweizer Bahnhofsuhr Kaufen

Bahnhofsuhr Kaufen

An allen Schweizer Bahnhöfen findest du die originalen Bahnhofsuhren. Ein charakteristisches Merkmal der Bahnhofsuhr von Mondaine ist der rote zweite Löffel. Dieser besonderen Formgebung widmet sich die schweizerische Uhrenmarke Mondaine. MONDAINE fertigt in der Schweiz die klassischen originalen Schweizer Bahnhofsuhren, da sie bereits vorhanden sind.

Mit Mondaine kommt der smart SBB

Die Mondaine hat die Mondaine SB-verbundene Standuhr auf den Markt gebracht. Der Taktgeber im klassischem Stationsdesign kann mit einem Mobiltelefon angesteuert werden und erfasst die Zimmertemperatur. Via Applikation kann die Uhrzeit sowohl von iOS- als auch von Android-Geräten via Ultraschall an die Standuhr übertragen werden. Darüber hinaus erfasst die mit MondaineBB angeschlossene Wand-Uhr auch die Umgebungstemperatur und überträgt die Messwerte auf das Mobiltelefon. Der Klassiker der schweizerischen Bahnhofsuhr und der 2-Sekunden-Stop der zweiten Glättkelle erzeugen ein Stationsfeeling.

In jeder Sekunde, exakt auf den Zwölfer, stoppt die zweite Schöpfkelle, der Sekundenzeiger überspringt und die zweite Schöpfkelle verdreht sich in der nächsten Umdrehung.

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An allen Schweizer Stationen findest du die originalen Stationsuhren. Der, bei dem der Sekundenzeiger bei der Zahl 11 stehenbleibt und akut wird. Die sek. Pointer geht dort wunderschön hin, wie geölt im Kreislauf um sie herum. Jetzt bis gerade zum XII. Meine Frage: Gibt es wie vorstehend beschrieben auch zu kaufen? Grüße gehen an alle Peter Maffay-Fans.

In der SBB Boutique gibt es auch solche Armbanduhren, die so aussieht, aber nicht wissen, ob der Sekundenzeiger kriecht oder ob es einen Minutenschritt gibt.

SBB: Apple genehmigt das Entwurf der Bahnhofsuhr

Apples Kopien der Bahnhöfe der Schweizerischen Bundesbahn mit ihrer Uhrenapplikation in iOS 6, so die Vorwürfe der SBB. Die Urheberrechtsexpertin schätzte die rechtlichen Möglichkeiten für die Schweizer als schlecht ein. Allerdings prophezeite er, dass Apple wahrscheinlich in Verlegenheit geraten würde und dass die Cupertino-Firma versuchte, die Diskussion "schnell und schweigend" zu Ende zu führen.

So kam es: Die SBB und Apple kündigen den Abschluß eines Lizenzvertrags an. Apple darf die SBB Bahnhofsuhr in Zukunft auf Geräte wie z. B. iPod und iPod übertragen. Gleiches trifft insbesondere auch auf die Summe der Nutzungsgebühr zu. Schließlich besagt die Bekanntmachung, dass Apple der SBB eine Konzessionsgebühr zahlen wird.

Der SBB Bahnhofsuhr wurde 1944 von dem Konstrukteur und Konstrukteur Hans Hilfiker für die SBB entwickelt.

Mac kopierte die Schweizer Bahnhofsuhr für die iPhone 6-Uhr-Applikation

Apple war jedoch nicht schöpferisch in seinem Design, sondern hat die seit vielen Jahren verwendete Schweizer Bahnhofsuhr einfach nachgeahmt: Die Wikipedia in deutscher Sprache bezeichnet die Bahnhofsuhr der SBB folgendermassen: Laut einem Pressebericht ist die SBB wütend und versucht, "sich mit Apple in Verbindung zu setzen, um die unbefugte Verwendung wirtschaftlich und rechtmässig zu regulieren".

Der Schweizer Uhrenhersteller Mondaine, der Schweizer Bahnhöfe ausschliesslich in Eigenregie produziert, untersucht juristische Verfahren. Ärgerlich ist auch der iOS-Entwickler Thomas Feger, der die Bahnhofsuhr in Gestalt einer iOS-Applikation namens SwissRailwayClock verteilt. Patrik Comböuf, E-Business-Manager bei der SBB, meint auf Facebook, dass keine rechtlichen Massnahmen ergriffen worden sind und nicht vorgesehen sind: Grund für die zurückhaltende Stellung der SBB könnte der Verkauf von Tickets über eine eigene iOS App sein, die nicht über In-App-Einkäufe stattfindet und damit tatsächlich den Vorgaben von Apple entgegensteht.

Wenn rechtliche Schritte unternommen werden, könnte dieser Fahrkartenverkauf in Frage gestellt werden, aber Apple müßte auch an der Staatsbahn als dominantem Verkehrsunternehmen in der Schweiz mit einer solchen Anwendung im Apple Store Interesse haben.