Taschenuhr Kette

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Der Uhrenmarkenindex

Es gibt einige Variationen mehr als eine Kette mit Federring und kleiner Federklammer (die in fast allen Kettentypen zu haben sind....). Eine solche Kette macht auf jeden Falle durchaus Sinn, denn die Uhr ist gerade aus der Hosenhose gezogen oder die Jacke gleitet aus der Handfläche und würde sonst auf den Grund springen und Schäden abbekommen.

In der Vergangenheit verwendete die arme Bevölkerungsschicht sogar schlichte Lederbänder als "Sicherheit". Wir können aber bereits auf hochwertigere Fesseln aus Metallen, Silbern, Gold oder anderen Werkstoffen zurÃ?ckgreifen. Bei den sehr altertümlichen Spindel-Taschenuhren, Taschenuhren und anderen früh getragenen Armbanduhren gab es auch die "Chatelaines", prächtig geformte Schmuckketten mit Anhängern, Schmucksteinen, die an der Außenseite der Kleider angebracht waren und den Wohlstand des Eigentümers widerspiegelten - selbst für den Besitzer einer einfachen Uhr musste man schon große Summen aufbringen.

Zu diesem Zweck gab es Uhrenklauen mit einem Band, in dem eine Taschenuhr angebracht werden konnte. Die Bezeichnung "Fob Chain" ist in der englisch/amerikanischen Welt weit verbreitet und bezieht sich auf nahezu alle Arten von Uhrenketten, an denen ein Kettenanhänger anhängbar ist. Vor den Details der Uhrenkettentypen: Es müssen nicht unbedingt Uhren mit einem Schutzanzug mitgeführt werden, damals lief nicht jeder im Schutzanzug herum, nur weil er eine Taschenuhr hatte.

Aber wohin mit der Uhr in normale Klamotten? Bei Anzügen mit Schutzweste ist es natürlich ratsam, die Uhr in die Hosentasche zu stecken (z.B. mit Einfachkette, Albert/Doppel-Albert-Kette,....). Die Tüte haben viele Unterhemden, aber sie ist noch genäht. Sie können hier die Schweißnaht aufschneiden und die Taschen in ihrer Funktionalität ausnutzen.

Wenn Sie keine Schutzweste tragen, dann ist die (linke) Vordertasche der Anzugjacke mit einer Kette mit Knopfloch oder die Hosen- bzw. Gesäßtasche eine Alternative, da ist diese kleine in der rechten Seitentasche. Die kleine Innenhülle wurde für die Aufnahme einer Uhr oder eines Taschenmessers entworfen, was für uns auch heute noch so ist.

Unglücklicherweise haben einige Produzenten diese Taschen so klein gemacht, dass keine Uhr hineinpasst; dann muss es die rechte Hosenhose sein. es gibt immer noch Fibeln, an denen die Armbanduhren anbringen werden. Dieser lässt sich leicht am Gelenk befestigen. Die Uhr ist an einer schmalen, länglichen Kette mit einem Schlitten angebracht, der um den Nacken herumgezogen wird.

Für Boxer-Shorts oder Badehose gibt es keine geeignete Möglichkeit, eine Uhr in die Uhr zu stecken. Andernfalls ist die Hosenhose wahrscheinlich die richtige Unterkunft. Alternativ erhalten Sie kleine Taschen, die Sie am Gurt anbringen können, in die eine Taschenuhr komfortabel passt, am besten noch mit einer einfachen Kette befestigt.

Natürlich hängt die Auswahl der Kette davon ab, wo eine Uhr auf der Bekleidung liegt. Die Bilder zeigen die Taschenuhr mit dem Sichtfenster. Die kleine Federklammer wird an der Halterung der Taschenuhr angebracht. Bei Jeans: Der Sprengring wird an der Gurtschlaufe über der rechten Hosenschlaufe angebracht, die Uhr wird in die kleine Innenhosentasche gesteckt.

Mit einer Weste kommt der Sprengring um einen Button unter dem Stoff mit dem Knopflöcher, etwas über der Brusttasche. Sie können den Sprengring auch durch ein Knopflöcher stecken - aber er ist weniger hübsch. Diese Art von Kette ist weniger weitläufig und nur für die Hose gedacht, ein Ende der Kette kommt zur Uhr, das andere Ende wird um eine Gürtelschleife herumgeführt und dann an der Kette selbst befestigt.

Dieser Kettentyp ist in den sehr modischen und preiswerten Armbanduhren zu finden, aber schon damals gab es diesen Kettentyp, wenn auch in einer wertvolleren Version. Die Gürtelklammer wird ganz leicht am Gurt angebracht oder auf ihn aufgeschoben und die Uhr kommt in die Hosenhosen. Das Bild zeigt einen hochmodernen Gürtelhalter, der von der Rückseite optimal auf den Riemen aufgesetzt wird, um ein unbeabsichtigtes Lockern zu verhindern.

Knopflöcher werden verwendet, um Armbanduhren in die Brusttaschen einer Jacke zu stecken, der Button an dieser kurzen Kette wird dann von der Rückseite durch ein Knopflöcher im Halsband eingeführt. Alternativ gibt es Knopflöcher mit T-Leitwerk, wie auf dem Bild zu sehen, das von vorn ins Knopflöcher der Jacke gedrückt wird.

Dieser Typ von Uhrenkette ist etwas ungewöhnlich, zumal wir es hier kaum mit einer echten Kette zu tun haben. Auffallend ist auch: Dieser Kettentyp wird nur an der Uhr angebracht - nicht aber an der Kleider! Dieser Kettentyp war damals in den USA weit verbreiteter, der Saumclip ist in der Regel mit Nadel und Schnalle versehen und haftet somit fest an der Kleider.

Der Saumclip wird unmittelbar am Taschensaum angebracht, in dem die Uhr liegt. Sliderketten sind für die Trägerinnen der Taschenuhr unter uns, die Uhr wird an der sonst recht lang gestreckten Kette angebracht und um den Nacken gelegt; der Slider wird dann auf eine geeignete Größe gedrückt.

Wären die Fesseln zu lang, wie im Beispiel gezeigt, könnte die Uhr auch in den Saum, den breiten Gurt oder in eine Kostümtasche eingeschoben werden. Albert Kette macht nur bei einer Jacke sinnvoll, der T-Schwanz wird von vorn durch ein Knopflöcher der Jacke eingeführt und ist daher beim Anziehen nicht ersichtlich. Auf dem Photo ist der T-Schwanz noch nicht zur Klärung in das Knopflöcher gezogen worden.

Es wurde nach Prince Albert (Königin Victorias Ehemann) genannt, der gerne Taschenuhrketten trug. Albertina Halsketten sind dekorativer, zarter, weniger maskulin und oft mehr wert als die praktischen Uhrenketten (und wurden auch oft als Juwelen getragen). Wie bei der schlichten Albert Kette kann sie nur mit einer Schutzweste verwendet werden: Das T-Endstück wird dementsprechend durch ein Knopflöcher gesteckt.

Am einen Ende der Kette kommt die Uhr, die sich dann in einer Weste befindet. Am anderen Ende der Kette befindet sich ein Zubehör, wie z.B. ein Taschenmesser, der Aufzugschlüssel ("Schlüssel für Taschenuhren") oder andere dekorative Gegenstände (z.B. ein Siegelstein). Häufig findet man hier auch neben den beiden Längsenden noch ein sehr kleines drittes Stück Kette mit Schlaufe - zu diesem kurzen Ende kommt dann alternativ ein Wappen oder anderes Schmuckstück (ich würde den Aufzugschlüssel hier nur anbringen, wenn er uralt, originell und raffiniert arrangiert ist, dass er als Ziergegenstand fungieren kann).

Die Uhr wird lediglich mit der Fibel an der linken Vorderseite an der Bekleidung angebracht. Hier wird die Uhr in der Tragetasche mitgeführt, die am Gurt angebracht werden kann. Eine Uhrkette ist trotzdem erforderlich, um die Uhr zu sichern, da die Uhr rasch aus der Tüte rutschen kann.

Ohne Kette, sondern ein Armreif mit Klaue, in dem eine Damen-Taschenuhr befestigt werden konnte. Taschenuhren mit Schlüsseln - wohin mit dem Schlussel? Ich möchte auch klarstellen, was man mit dem aufgezogenen Ton der Schlüssel-Taschenuhren machen kann, wenn man sie trägt. Weil eine Uhr immer an einer Uhrkette aufgehängt wird (hängen sollte!), gibt es eine Kette für Taschenuhren, die einen Zusatzclip für den Key hat, z.B. eine doppelte Albert Kette - aber es gibt auch Ausführungen mit einem kurzen Zusatzclip für einen Key für eine Kette mit Federring.

Ich habe eine gewöhnliche Kette mit etwas groberen Gliedern und einem kleinen Sprengring an der Kette sowie einen weiteren kleinen Sprengring oder Sprengring verwendet, der in der Regel an einer Taschenuhr befestigt ist. Ich hatte die Kette auf ca. 5cm verkürzt und den zusätzlichen Clip am offenen Ende befestigt.

Das kleine Federband kommt zur Uhrkette an der Kante des großen Federringes (z.B. dort am ersten kleinen Kettenglied) und das andere Ende mit dem Schraubenschlüssel in der Taschen. Die kunstvollen alten Uhrenschlüssel können wie ein Kettenanhänger aus der Tüte hängen. Es war leicht für einen Dieb, eine Taschenuhr in einer Jacke zu klauen.

Die Uhr wurde rasch und unmerklich aus der Tüte geholt und die Anbringung an der Schutzweste rasch und unscheinbar überstanden. Ich bin einmal auf so eine alte Vorrichtung zur Sicherung gestoßen und konnte nicht umhin, diese besondere Kette für wenig Geld mitzunehmen. Der Werkstoff der Kette ist nichts Spezielles, wahrscheinlich nur Kupfer oder Neusilber, die am Ende (!) in Eichelform hat es in sich: Es gibt drei Bohrungen (nur eines davon ist auf dem Foto zu sehen): Wenn man die Uhr an der Kette aus der Tüte herauszieht, kommen aus diesen drei Bohrungen Stacheln heraus, die in der Bekleidung stecken bleiben: Die Uhr kann nicht aus der Tüte herausgezogen werden, so dass ein Datendiebstahl nicht nur versagt, sondern auch schon auffällt: Sie werden es nicht mehr sehen: