Die Alltagsroutine ist mehr oder weniger stark von der Arbeits-, Ess- und Schlafenszeit bestimmt. Umso mehr und härter Sie aßen, je später muss die Auszeit sein. Sie sollten nach einem Festmahl etwas mehr Zeit verstreichen lassen, da es sonst zu Magen-Darm-Problemen kommen kann. Wie intensiv Sie üben wollen, hängt von der Trainingspause ab: Bei hartem Intervalltraining muss die Trainingspause nach dem Training verlängert werden.
Sonderfall "Long Runs" Etwa eine Autostunde vor einem Long Run verbrauchen Sie keine Kohlehydrate mehr. Manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschwören das Training am Morgen. Vor allem im Frühjahr, in der Sommersaison und im Frühjahr, aber auch im Frühjahr kann es ein guter Auftakt sein.
Diejenigen, die schon lange trainieren, werden ohne frühstücken laufen können und keinen Hunger bekommen. Meiner Ansicht nach passt eine solche Pause nicht in die frühe Morgenstunde, sondern in den Morgen. Die Synovialflüssigkeit ist durch langes Lügen etwas härter und der Organismus bewegungsunfähiger. Beginnen Sie ein Läufertraining am Morgen besonders schonend.
Ein frühmorgendlicher Run ist optimal, denn Sie haben den ganzen Tag Zeit für die Pflichten von Beruf und Privatleben und müssen sich nicht um Ihren Run kümmern. Es ist in der heißen Saison morgens kälter und für einen Run angenehm. In den Mittagspausen wird das Rennen immer populärer.
Sie können sich also nach dem Sport erfrischen, etwas zu sich nehmen und sind wieder völlig engagiert und selbstständig. Nüchternes Rennen und Joggen" muss von zwei Seiten erhellt werden: von zwei Seiten: Kohlehydrate werden immer während des Stoffwechsels gebraucht. Das Verbrennen von Fett wirkt nur auf das Kohlenhydratfeuer.
In Ermangelung von Kohlenhydraten kann der Organismus Proteine für den Metabolismus verlieren. Wer aber in der Nacht zuvor genügend Kohlehydrate gegessen hat, kann früh am Morgen lange laufen, ohne etwas zu fressen, da die Kohlehydratspeicher während der Einschlafphase kaum entleert werden. Aber das hat bei mir erst nach einer Trainingsphase mit sehr hohen Auflagen bis zu 2,5 Stunden funktioniert.
Für das Training gibt es noch den Tag nach dem Training. Meistens sind meine Erinnerungen jedoch ungenutzt und der Run ist nicht besonders erfreulich. In der Sommersaison ist es oft etwas kälter am Nachmittag und für intensivere Sitzungen etwas erfrischender. Intensives oder langes Training am Nachmittag hat den nachteiligen Effekt, dass der Organismus Stress Hormone freisetzt, die ein Schlafen verhindern können.
Auf diese Weise kann mein Organismus wieder "abschalten". Falls Sie einen Wettbewerb am Morgen durchführen möchten, sollten Sie nach Möglichkeit regelmäßig zur selben Zeit in den letzten paar Tagen vor dem großen Tag eintrainieren. Auf diese Weise paßt sich Ihr Organismus dem Stress dieser Zeit an und ist für die Konkurrenz nicht mehr unbekannt.
Dabei ist es von großer Bedeutung, dass Sie selbst herausfinden, wann die optimale Zeit für das Training ist. Morgens braucht Ihr Organismus eine bestimmte "Anpassungszeit".