Uhrenfabrik Glashütte

Uhrmacherei Glashütte

mw-headline" id="First_steps"> First_steps [Bearbeitung] Bereits vor dem Ersten Weltkrieg produzierte die Dt. Präzisionsuhrenfabrik Glashütte e.G.m.b.

H. einfache Stiftanker-Taschenuhren (Schwarzwald, Thüringen) sowie kostspielige Präzisions-Taschenuhren (Glashütter Manufakturen). 1914 wurde auf Veranlassung des Zentralverbandes der Dt. Uhrenmacher eine Komission gegründet, die versucht, die dt. Uhrenmanufakturen im Schwarzwald, Thüringen und Glashütte davon zu überzeugen, solche Nutzuhren im Mittelpreissegment herzustellen.

Deshalb wurde im Aug. 1917 auf einem Symposium des Zentralverbandes der Deutsche Uhrenmacher beschlossen, auf Genossenschaftsbasis eine eigene Uhrenfabrik zu errichten. Im Rahmen der Uhrenwoche tauchte am 16. September 1918 folgende Aufforderung auf: zur Errichtung einer Taschenuhrfabrik in Glashütte als Uhrengenossenschaft oder AktiengesellschaftSonstige Förderung in Form von ProspektenWo auch immer Verkaufsstätten eingerichtet werden sollenAktienzertifikate können nur von geschulten Uhrmachern erworben werdenUnverbindliche Offerten sind zu unterbreiten....".

Am Tag der Uhrmacher in Deutschland am Tag der Uhrmacher vom 29. bis 26. September 1918 beschloss die Entwicklungskommission der Uhrmacherei in Deutschland, eine Uhrenfabrik in Glashütte zu errichten. Das Unternehmen wurde von den Eigentümern der Gläserhütter Präzisions-Uhren-Fabrik A.G. für 500.000 DM verkauft. Das neue Unternehmen wurde am 1918 als Dt. Präzisionsuhrenfabrik Glashütte e.G.m.b. H. in das Firmenbuch eintragen.

Die von Müller (Müller-Anker) entworfenen, als dt. Brauchmuster Nr. 887418 1924 geschützten semisimultanen Verankerungen wurden in vielen Armbanduhren der Deutsche Präzisions-Uhrenfabrik Glashütte e.G.m.b.H. verwendet. Jeden Monat wurden mit 212 Mitarbeitern 350 Präzisions-Taschenuhren gefertigt, mehr als bisher von allen Glashütte erlangten. Aufgrund der sehr hohen Arbeitslosenquote in Hohenstein-Ernstthal wurde die Verlagerung der DPUG-Wohnungsproduktion in diese Region durchgesetzt.

A. Lange & Söhne kaufte auch seine Hemmungselemente von DPUG. Nach Beginn der Produktionsvorbereitungen für die Produktion von Lochziegeln im Jahr 1919 (der damalige Besitzer Erwin Grahle kaufte den ehemaligen Edelsteinschleifer Bruno Streller) konnte DPUG ab 1921 seinen Bedarfe an Lochziegeln aus eigener Produktion abdecken.

Zur technologischen Aktualisierung der Uhrenfertigung und zur kostengünstigen Produktion musste der gesamte Produktionsprozess neu organisiert werden. Das Hemmnis wurde auf schweizerische Ankerhemmung umgebaut. Diese und andere Massnahmen ermöglichten es, DPUG-Uhren 20% günstiger herzustellen als Vergleichsuhren von Lange. Obwohl die Verkäufe stetig zunahmen (1919-1924 wurde ein Einfuhrverbot für schweizerische Qualitätsuhren erlassen ), hat sich die Finanzlage des DPUG nicht signifikant verbessert.

Das Geschäft von DPUG verlief trotz der anhaltenden Abwertung des Geldes sehr gut. Ende 1922 beschäftigt das DPUG 300 Mitarbeiter und Angestellten im Hauptwerk Glashütte. Durch den weiteren Rückgang der dt. Waehrung zu Beginn des Jahres 1923 sanken die Exporte gegen Null. Um das Einfuhrverbot zu umgehen, belieferte die schweizerische Uhrmacherei die Firmen in Pforzheim mit komplett montierten und geregelten Werken.

Mit diesen und vor allem mit den aus schweizerischen Werken gefertigten Quarzuhren wurde ein starker Konkurrent zu den Modellen der Uhrmacherei Glashütte geschaffen. Statt die verfügbaren finanziellen Mittel unmittelbar für die Weiterentwicklung zeitgenössischer Uhrwerke einzusetzen, wurde dieses in die Reorganisation der Firmenstruktur und die Neugründung der Vereinigten Arbeiten Deutsche Uhrenmacher und des Uhrenwerkzeugherstellers Glasshütter Finmechanische Werksstätten e.G.m.b. H. investiert. 1958 wurde das Unternehmen als Handelsunternehmen für Uhrmacherwerkzeuge gegründet.

Zu DPUG gehören bis 1923 folgende Tochtergesellschaften: 1923 wird DPUG in eine Unternehmensgruppe umgestellt. Die "Führungsgesellschaft" war die Vereinigten Arbeiten Deutsche Uhrenmacher Gesellschaft, Leipzig (von Anfang 1923 bis Ende 1924). Die Unternehmensgruppe gehörte dazu: Die vorgesehene Uhr des Uhrmachers war zu einer Präzisionswache mit "Glashütter Qualität" geworden. Aufgrund des Preisniveaus und der konjunkturellen Lage in Deutschland konnte die vorgesehene jährliche Produktion von rund 10000 Stück nicht verkauft werden.

Das Unternehmen Vereinigte Werk Deutsche Uhrenmacher gGmbH had to be closed down. Im Werk Glashütte wurden Mitarbeiter entlassen. Um den Umsatz zu steigern, wurde entschieden, auch an Uhrenhersteller zu verkaufen, die nicht Mitglied der Kooperative waren. Das Hauptproblem in Glashütte ist, dass die Anforderungen an Präzisions-Taschenuhren nicht mehr in der Nähe der Größe der Produktionsstätten liegen.

Veräußert werden sollen die Feinmechanikwerkstätten sowie der Standort in Deutschland. Über die Vermögenswerte, On-line, Off-line, On-line, Off-line, On-line, Off-line, On-line, Off-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line, On-line On-line, On-line, On-line On-line, On-line, On-line On-line Das DPUG wurde am Stichtag 30. September 1925 geschlossen.

Insgesamt wurden ca. 10000 Stück mit fortlaufenden Nummerierungen ab der Nr. 200.001 produziert. Die Gründe für den Rückgang von DPUG, die vom Insolvenzverwalter damals bereits erwähnt wurden, waren auch folgende: Der Herstellung von Armbanduhren, die in der Lage waren, schweizerische Waren aus dem deutschsprachigen Raum zu ersetzen, fehlte es an geeignetem Fachpersonal, einer ausreichend grossen finanziellen Grundlage, räumlichen Ressourcen, verbesserten Produktionsmitteln, neuen Techniken und neuen Produkten.

Durch die Behebung dieser Schwierigkeiten durch die Unternehmensleitung hätte die DPUG 1924 gerettet werden können. Aus der Insolvenzmasse der Deutsche Präzisions-Uhrenfabrik Glashütte e.G.m.b.H. (Deutsche Präzisionsuhrenfabrik) sollte Dr. Kurtz im Namen der Gießerei Sachsen eine neue, leistungsstarke Uhrenproduktionsstätte errichten. Aus der Insolvenzmasse, At the end of 1926 and the beginning of 1927, UFAG and its sister companies, UROFA, as well as as Ziffernblattfabrik Glashütte Gb H and Glasshütter Uhrgrosshandelsgesellschaft GbR in Leipzig, arose from the bankrupt estate of Deutsche Präzisionsuhrenfabrik Glashütte e.G.m.b.H....

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