Wempe Glasenuhr Reparatur

Reparatur von Wempe Glasuhren

Verwechseln Sie die Glasuhr NIEMALS mit den Chronometer des Schiffes. Die Wempe Chonometerwerke Hamburg - Zwischen Geschichte, Handwerk und Produktion

Dabei wird jedoch wenig an diejenigen gedacht, die diese Leistung nur durch immer exaktere Werkzeuge ermöglicht haben, und damit den Tod von Menschenleben und erhaltene Sachwerte verhindern. Durch diese Arbeiten möchte ich an einige der Errungenschaften erinnern, die die Uhrenmacher durch ihre leise Tätigkeit am Arbeitstisch, durch die Forderung nach immer mehr Präzision und Präzision von ihren Zeitmessern erreicht haben, und so den Bekanntheitsgrad der Wempe Zeitmesswerke in Hamburg begründeten und erweitern.

Wempe Chonometerwerke G.m.b.H., Hamburg, ist heute eine Tochtergesellschaft von Gerhard D. Wempe K.G., deren einziger Gesellschafter Hellmut Wempe ist (Komplementär). Seit 1878 existiert das traditionsreiche hamburgische Unternehmen Juwelier Wempe mit zahlreichen Filialen in Deutschland und in einigen der anderen Länder Städten . Diesen Claim schlägt spiegelt unter anderem die Schaffung von selbständigen Wempe-eigenen Uhrenserien wider.

Aus dem zweiten Hälfte des letzten Jahrtausends können die Zeitmessungswerke und die Fa. Gerhard D. Wempe ihr Ursprünge ableiten. Aus Anlass des 100-jährigen-Jubiläums des Unternehmens Wempe ist eine Historie des Unternehmens als Sammelband erschienen: Wempe' Uhr ist anders", Rolf Italiaander. Aber auch die Ursprünge und die bewegte Historie der Chronographenwerke in Hamburg lohnen sich zu folgen.

Lediglich das kleine später unabhängig Pierre Le Roy und Ferdinand Bertoud aus Paris konstruierten Schiffs-Chronometer, die bereits alle wichtigen Eigenschaften eines modernen Instruments besaßen: Wenn er 1849 stirbt, ist übernahm Moritz Krille der Geschäft und einige Jahre später Theodor Knoblich. Dass änderte erst im Zuge des zweiten Hälfte des XIX. Jahrhundert sieht, als die Überseeschifffahrt von Bremen und Hamburg immer mehr an Gewicht zulegte.

Im Jahr 1875 wurde die Europäische Parlamentarische Versammlung der Hamburgischen Gesellschaft für Seefahrt gegründet gegründet. Zur Aufgabenstellung, die der damaligen Kaiserin Admiralität der damaligen Marinesternwarte übertragen wurde, gehörte ab 1877 das Treffen der Chronometerwettbewerbe, das von jährlich aus stattfand. Besonderer Ansporn für die Entsendung der Teilnehmer zu den Wettbewerben war auch die Tatsache, dass umfangreiche Bargeldpreise für gute Ausrüstungsergebnisse und Aufkäufe gute Geräte vom Land geschenkt bekamen.

In den Jahren 1877 bis 1917 nahmen 43 dt. Zeitmesserhersteller teil, davon allein zwölf aus Hamburg und Altona. Aus diesen gehörten William Bröcking, Adolf Kittel, Theodor Knoblich und die Zeitmessungswerke Hamburg, ab 1905, zu den Unternehmen, die über längere Zeit und mit einer größeren Zahl von Kursen in diesen Prüfungen teilnahmen.

1866 ließ er sich als Chronometerhersteller in Hamburg nieder und gründete in den 70er Jahren mit dem berühmten, Theodor Knopflich, eine Kompaniegeschäft, von der er sich dann wieder trennte. Sie wurde mehrmals als Sachverständiger zur Sternwarte der Bundesmarine gerufen und war in der Kombination für Chronometrie dabei. Diese hatte die Erhebung der Bundeschronometerfabrikation zur Pflicht gemacht.

Von 1903 bis 1905 nahm er an der Wettbewerbsprüfungen der DSE teil. Die letzten Chronographenwerke begannen ihre Numerierung mit der Zahl 300, d.h. die Numerierung ist einheitlich weitergeführt! 1905 handelten die Zeitmesswerke unter diesem Namensgeber nach ihrer Website Gründung. Es war sicherlich das Bestreben der dt. Reedereien, in Kooperation mit dem routinierten Ferdinand Dencker eine Produktion von Stoppuhren zu errichten.

Sie hatten auch eine raschere und kostengünstigere Reparatur ihrer Geräte vorgesehen. Ferdinand Dencker war zunächst auch Geschäftsführer der Zeitmesserwerke, aber bald darauf verfolgte Ernst William Meier ihn. Die Geschäftsführer der Zeitmessungswerke war zumindest bis etwa 1940 der zuständige Registrator. W. Meier hat wie kein anderer die Personenuhrwerke geprägt. Das war er bis zu seinem Tode 1929 ¼hrer¼hrer.

Die Zeitmesserwerke werden in den Hamburgischen Medien vom 19. Oktober 1906 unter über wie nachstehend beschrieben: Bis in die dreißiger Jahre wurden meistens nur unter 10 neue Zeitmesser jährlich hergestellt, die Hauptaufgabe in dieser Zeit war die Reparatur und Instandhaltung von Bordchronometern. Das Chronometerwerk später Wempe Chonometerwerke schickte von 1908/09 bis 1938/39 die Wettbewerbsprüfungen der Deutsche Sieewarte.

Von den fast 1000 in dieser Zeit produzierten Geräten wurden 402 unter geprüft hergestellt. Lediglich ein Teil der unter vollständig evaluierten Dokumente des German Naval Observatory ist hier wiederzugeben. Bei den Chronometerwerken konkurrierten die Werkzeuge meist in der ersten und weniger oft in der zweiten Kategorie. In dieser Zeit fielen 32 Bargeldpreise an das Unternehmen, was besonders interessant war, da zusätzlich dann den Verkaufspreis um ein Prämie von 1200 bis 700 DM erhöhte.

Mit der Gründung der Zeitmesserwerke übernahm am I. Jänner 1938 durch Herbert Wempe war es sein Anliegen, eine gute Handwerksausbildung der Uhrmacher zu erreichen. In der Reparatur und Fertigung von Präzisionsuhren werden ebenso wie bei den Schiffschronometern spezielle Qualifizierungen gefördert, die auch für die Instandhaltung anderer qualitativ hochstehender Armbanduhren wichtig sind.

Unter den vielen Uhrenmachern, die die Hamburger Zeitmesserwerke passierten, sind hier nur Walter Prell und Alfred Hellwig erwähnt. Der von 1929 bis 1937 das Unternehmen leitende Walter Charles Heinrich Mueller machte sich aus später selbständig und übernahm dann das Unternehmen Theodor Knoblich. Friedrich Leutert war Werksleiter in der maßgeblichen Übergangsphase von den Chronometer-Uhrwerken zu Wempe.

Mit Mller hatte Friedrich Leutert etwas erfahren, ging später zu Glashütte, erbaute dort unter Höllwig in den Jahren 1931/32 ein fliegende Minute Tourbillon. Dort war er für kurze Zeit auch Lehrassistent an der German Watchmaking School in Glashütte. Leutert verfÃ?gt damit Ã?ber die besten Bedingungen, um die Vorstellungen von Herbert Wempes nach einer guten Ausbildung zum Uhrmacher umzusetzen. Schon bald wurden die Auszubildenden von Wempe auf der ersten Plätzen in den Performance-Wettbewerben gefunden.

Es handelte sich um eine gemeinsame Entwicklung der Zeitmesserwerke, an der die folgenden Uhrenhersteller teilnahmen:: Auch die Uhrmachermeisterin Drieselmann von Gerhard D. Wempe nahm 1939 mit einem 1-minütigen Tourbillon am Handwerkerwettbewerb teil. Auch die Bestrebungen von Herbert Wempes, eine fundierte technische Berufsausbildung zu fördern, scheinen öffentliche Beachtung zu finden. 1942 verließ Leutert die Fa. Wempe und entwickelte ein eigenes Unternehmens im Hamburger Stadtteil Nähe.

Bereits 1937 wurde die Fa. Gerhard D. Wempe als NS-Modellbetrieb anerkannt. Die Sozialarbeit von Herbert Wempes Aktivitäten und ihre Förderung der Uhrmacherschulung entsprach ganz dem Grundsätzen der DAF-Musterunternehmen für. Während des Kriegs wurden die Zeitmesserwerke Rüstungsbetrieb mit den dazugehörigen Interventionsmöglichkeiten durch das Reichsluftfahrtministerium und das oberste Kommando der Kriegsmarine. In der Folge wurden die Chronometerwerke Rüstungsbetrieb gegründet. Zwei kaiserliche Behörden waren an der Erweiterung der Stoppuhrwerke beteiligt.

Dieser Standard-Chronometer sollte von den beiden in Deutschland ansässigen Chronometer-Herstellern A. Lange und Söhne Glashütte und den Chronometer-Uhrwerken von Wempe gemeinschaftlich produziert werden. Mehrere Angestellte von Wempe arbeiteten an der Weiterentwicklung, insbesondere Herbert Müller und John Schwarzer. Der Standard-Chronometer wurde bereits 1942 von Wempe hergestellt. Einige Kollegen aus dieser Zeit ließen sich nach dem Kriege in der dt. Uhr einen guten Ruf verschaffen, so George Rögner, später Telefongebäude & Normaluhr, und Dr. Witthft im Spitzenverband der Uhrenmacher.

Die Batterie-Chronometer wurden in den Jahren 1962-1967 mit den Zahlen 7361-7380 und 9021-9101 hergestellt. Quarz-Chronometer werden seit 1969 mit der Nummer 12001 hergestellt. Heute ist die Numerierung etwa 15500. Unter Treuhänder, die von der Militärregierung verwendet wird, wurden die Crimometerwerke bis 1949 produziert. weitergeführt Bedeutende Angestellte in dieser Phase waren der Werksleiter Herbert Müller, der auch die weitere Entwicklung des Zeitmessers förderte, Walter Kirsch und Karl Hampel als Chronometerhersteller und Regler.

Wahrscheinlich hat er die meisten der von Wempe gefertigten Zeitmesser geregelt. Das Hauptbetätigungsfeld der Wilhelm-Chronometerwerke ist seit seiner Gründung im Jahr 1905 in der Konstruktion und Auslieferung von Armbanduhren und Uhrensystemen für der Versand. Die maritime Produktpalette reicht von Seefahrzeuguhren, Radioweckern, Glasuhren, Barometern, Luftdruckmessern, Thermometern und Hygrometern bis hin zu Marinetaktuhren und Schiffsuhrenwerken. Wempe verfügt seit 1988 in Kooperation mit der Fa. Kundo, St. Georgen, über die Produktlinie  "Schatz 1881Â" übernommen und vertreibt so das maritime Uhrenprogramm der frÃ?heren Firma Schatz.

Warum hat Hellmut Wempe 1989 die Produktion von mechanischen Schiffschronometern wieder aufgenommen? Sie sind als Sammlerstück wegen ihrer besonders großen Genauigkeit und der großen Verantwortlichkeit dieser Geräte für für die Gesundheit von Menschen und Schifffahrt auf hoher Ebene von Interesse. Diese Aufgabe hat Wempe übernommen und ist eine der ganz wenigen auf der Welt, die diese Armbanduhren noch herstellen kann.

"Wie sein Familienvater Herbert Wempe versteht Hellmut Wempe diese Aufgabe auch als Chance, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu qualifizieren. Hinweise: 4 Gründungsprotokoll der Zeitmessgerätewerke G.m.b.H.