Zizibe Vogelstimme

Spitzname Vogelruf

Lieder und Anrufe von einheimischen Gartenvögeln So entsteht eine Vogeltaktgeber, nach der auch der Laien weiss, wer zappt. Bei diesem Programm geht es - nach der Sommerzeitumstellung - um die Uhr, um eine spezielle Uhr, die so genannte Vogelbeobachter. Ein Vogel Uhr ist eine Uhr, die mit Vogel-Motiven dekoriert ist.

Damit können Sie die Zeit basierend auf den Morgen-Vogelgesängen ermitteln. Der Zeitunterschied zwischen dem Vogelgesang und dem Aufgang der Sonne ist jedoch immer und überall derselbe. Der Grund, warum Vögel morgens überhaupt brüten, ist, dass sie ihr Neuland mit einem Lied kennzeichnen und ihren Mitmenschen klarmachen, dass es bewohnt ist und dass sich dort kein anderer Vogel ansiedeln kann.

Weil die Tiere nur dann fliehen und tanzten, wenn es durch die Sonneneinstrahlung etwas wärmer geworden ist. Wenn Sie Anfang nächster Zeit aufstehen und wissen, wie man die Tiere durch ihre Stimmen unterscheidet, zeigen die normalen Uhren, dass unsere Vogelspezies den Morgen zu sehr verschiedenen Zeitpunkten willkommen heißen. Wenn Sie den Anfang der Singzeiten auf einer Uhr eingeben, wird die Vogel Uhr erstellt.

Begleiten Sie uns also auf eine Fahrt mit Vokalstimmen - vom Frühaufsteher bis zum Langschläfer, einer nach dem anderen in der Linie ihres Liedbeginns. Die unauffällige, bräunliche Frau des Garten-Rotstartes ist leicht von der bunten männlichen zu erkennen. Sie fängt Spinnfische, Marderhunde und Wurmer aus Laub und Zweig. Wieder und wieder taucht er von einem Zweig auf den Grund, greift nach einer Beute mit der er wieder auftaucht.

Er ist beinahe so groß wie die Blackbird und hat einen lautstarken Song, der aus kleinen und zwei- bis dreifach wiederholten Sujets zusammengesetzt ist. Im sehr abwechslungsreichen Singen sind oft Imitationen anderer Vokalstimmen enthalten. Der Mann trug es von einer Baumkrone, von einem First oder von einer Antenna. Seine Nahrungsgrundlage, insbesondere Regenwürmer und andere kleine Tiere, suchen die Singrossel hauptsächlich auf dem Gelände, wo sie sich jerkweise bewegt.

Snalls, der Vogel trifft einen Felsen, bis die Granaten platzen. Der Mann verfügt über ein dunkles Federkleid und einen schwarzen Bart. Die Frau ist dunkelbraun und hat eine getupfte Unterleib. In dem knappen Rasen eines Gärtners ist es für die Schwarzdrossel leicht, Regenwürmer und andere Lebewesen aus dem Erdreich zu bekommen.

Er ist ein sehr aggressiver Spatz, der hart kämpft. Ähnlich wie Softfresser verfügt der Rotkehlchen über einen relativ empfindlichen Körper. Bei ihm sucht er das Blattwerk nach Besteck, Schädlingen und Wurm. Er schätzt auch die Früchte von verschiedenen Sträuchern, wie z. B. Hollunder, Vogelbeere, Weißdorn und Sanddorn. Außerdem ist er ein beliebter Begleiter.

Der Rauchschwalbe ist etwa so groß wie ein Hausspatz, verfügt über einen deutlich längerer Schweif, der jedoch durch seine tiefere Verzweigung Aufmerksamkeit erregt. Die Nester des Rauchschlucks sind in der Regel eine geöffnete Quartierkugel und befinden sich immer in Häusern, zum Beispiel in Ställen und Wohnräumen. Das Fleisch über den Nasenlöchern ist weiss, die Farben der Lider sind dunkel.

Bei der Suche nach Wurm, Insekt und Spinne rutscht er wie eine Mouse durch die Bäume. Bis zum Monat September werden vier bis acht Exemplare gebaut. Die Frau sucht sich einen von ihnen aus und füllt ihn mit Haar, Schurwolle und Daunen ein. Manche Zaunkönigsmänner locken mehrere Frauen hintereinander. Der Rabenkranich ist ein allesfressender Vogel, er frisst Früchte, Abfälle, Kadaver, Eier, Würmer, Ungeziefer, Frösche, kleine Vögel, Mäuse und andere Tiere.

Der Mann ist etwas stärker eingefärbt als das Mädchen und verfügt über ein breites, dunkles Streifen auf dem Unterleib. Gelegentlich bildet das weibliche Wesen aus Härchen, Schurwolle und Moos ein recht großes Gelege, in dem es acht bis 14 Eiern liegt. Das Gehäuse wird für zweiwöchige Inkubation inkubiert. 18 bis 20 Tage verbleiben die Jungs im Gelege und werden von ihren Familien mit Rattenfängern, Spinnmaschinen und anderen kleinen Tieren versorgt.

Die zarten Vögel sind ständig in Fahrt und zucken mit den Schwingen. Die Entzündung bildet ihr Netz auf dem Erdboden oder direkt darüber. Bei einer Inkubationszeit von ca. 13 Tagen brüten die Jungs, die noch zwei Woche im Gelege verweilen und von beiden Eltern unermüdlich ernährt werden. Der Unterboden ist weiss, die Oberkante rindenfarben, der verhältnismässig kurze Schweif diente zur Unterstützung und Steuerung im Fluge.

Das Gefieder ist an der Oberkante grau-blau und an der Unterkante je nach Subtyp bis ockerfarben oder rostrot eingefärbt. Wald aller Arten bildet den Habitat dieses Vöglings, der etwas kleiner als ein Drossel wird. Sie ernährt sich vor allem von Moskitos, Maulwürfen, Fliegen, Falter und ähnlichen Tieren, die sie von Ästen und Laub oder vom Untergrund aufnimmt.

Der Mann ist auf der oberen Seite entweder grau-braun als weiblich oder dunkel. Auf verschiedenen Zweigen und Pfählen setzt sich der Trauerschnapper, betrachtet seine Umwelt sehr sorgfältig und entführt die Tiere auf dem Fluge. Er ist ein kleiner und heller Zugvogel aus der Gruppe der Meisenmäuse. Sie schätzt vor allem Schalenfrüchte und Sonnenblumenkerne.

Die Nester befinden sich entweder am Erdboden oder in Büschen und jungen Bäumen. In der Regel bestehen die Nester aus 5 oder 6 Eizellen, die das weibliche Geschlecht 13 Tage lang ausbrütet. Hier jagt sie Würmer, Riesenspinnen und Mücken. Seltsam getaucht, scurries es von Abdeckung zu Abdeckung oder fließt dort kaum über den Untergrund.

Männer und Frauen sind gleich. Der Hausschwalbe ist eine Vogelspezies aus der Schwalbenfamilie. Wenn man morgens zu verschiedenen Uhrzeiten singt, zieht man nicht nur eine Frau an. Wenn alle gleichzeitig anfangen würden, wäre es für das Mädchen nicht möglich zu erkennen, wo das nächstfolgende männliche Geschlecht liegt.

Dadurch ist die Zuweisung des Gesangs eines gewissen männlichen Vogels einfacher und klarer, wenn seine Gesangsstimmen nicht im Gesang der anderen untergehen.