Audemars Piguet Uhren

Wichtige Schwierigkeiten wie der immer währende Kalendar oder die Minutenwiederholung gibt es bei vielen Audemars Piguet-Typen. Das berühmteste und beliebteste Exemplar der Manufacture aus Le Brassus ist die Royal Oak. Sie stellten 1972 die Luxusuhrenwelt auf den Kopf, denn die prägnante Edelstahl-Uhr war so kostspielig wie eine herkömmliche goldene Uhr.

Dieser Modelltyp begründet die Art der Luxus-Sportuhr, zu der auch die Philippe Nautilus von Patrick gehört. Einen weiteren Höhepunkt in der Geschichte der Uhren hat Audemars Piguet 2018 vorgestellt: die Royal Oak RD#2 die flächigste Automatik-Uhr der Welt mit ewigem Zeitmesser. Mit einer Gehäusehöhe von nur 6,3 Millimetern ist sie 2 Millimeter dünner als die Klassiker der Royal Oak "Jumbo" Extra dünn mit zwei Händen.

Der Royal Oak Offshore Tourbillon Chronograph ist ein weiteres Glanzlicht von AP, da Liebende die Uhrenmarke gerne verkürzen. Welche Preisvorteile haben Audemars Piguet Uhren? 24.800 EUR für eine Audemars Piguet Royal Oak aus Inox. Der Preis für die ungetragenen und gebrauchten Uhren ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen.

Daher ist die Royal Oak Ref. 15202 als Investition besonders geeignet. Die Kennziffer kommt dem ersten Exemplar von 1972 am ehesten nahe. Unter der Kennziffer 5402 ist die erste Variante der Royal Oak zu sehen Die Uhren kosten rund EUR 5.000. Falls Ihnen das 39 Millimeter große Koffergehäuse zu schmal ist, können Sie auch die 41 Millimeter Royal Oak Selfwinding verwenden.

Wer es lieber goldfarben mag, findet sie auch in der Audemars Piguet Royal Oak-Collection. Die bereits getragenen Uhren in sehr guter Erhaltung sind nur wenig billiger. So hat die Royal Oak aus vergoldetem Holz eine sehr gute Wertbeständigkeit. Auch die Royal Oak aus Titandioxid und Silber limitiert auf 250 Exemplare ist mit 48.000 EUR so gut wie neu und hat bereits wenige Monaten nach ihrer Vorstellung zu Beginn des Jahres 2018 eine Aufwertung erfahren.

Die Royal Oak Automatic Ref. 15400OR ist für Uhrenliebhaber von Roségold von Interesse. Die Royal Oak hat seit Ende der 90er Jahre auch eine Zeitstopp-Funktion. Eine der aufwändigsten und kostspieligsten Aufgaben ist der Perpetual-Calendar. Aus diesem Grund liegt der Preis für einen ungetragenen Royal Oak Perpetual Calendar aus rostfreiem Stahl ebenfalls über EUR 50000.

Auch für abgenutzte Uhren sollten Sie ca. 48.000 Euro parat haben. In Roségold sind es gar fast 70.000 Euro (neuwertig) und 63.000 Euro (gebraucht). Das Audemars Piguet Royal Oak Grande Complication ist eines der aufwändigsten und kostspieligsten Geräte von AP. Bei der Uhr mit Minute Repeater, ewigem Kalendarium und Sekundenbruchteil-Chronograph sollten Sie mehr als 550.000 Euro zur Hand haben.

Das Audemars Piguet Royal Oak Offshore ist die kompromisslose Sportlichkeit der Royal Oak. Der Offshore ist daher für alle diejenigen gedacht, für die die Royal Oak zu schmal, zu eben oder zu unscheinbar ist. Schon abgenutzte Uhren dieser Art sind einige tausend Euros billiger. Mit der Kennziffer 26237ST wurde 2018 anlässlich des 25-jährigen Bestehens von Audemars Piguet Royal Oak Offshore ein spezielles Beispiel gegeben.

Die Uhr ähnelt visuell der ersten Offshore-Uhr von 1993, die wegen ihres robusten Aufbaus " The Beast " genannt wurde. Wie das erste Exemplar hat die neue Edition ein blau emalliertes Ziffernblatt mit einem "petite tapestry"-Muster. Auch Uhren mit ewigem Kalendarium, Stoppuhr und Minutenzeiger gehören zu den uhrmacherischen Highlights dieser Uhr. Ein 44 Millimeter Royal Oak Grande Complication mit Skelettwerk aus Roségold kostet gut 760.000 EUR.

Bei den Audemars Piguet Royal Oak Concepts handelt es sich um eine Verschmelzung der neuesten Technologie mit der klassischen Uhrmacherkunst der Zeit. Daher sieht das Uhrendesign zwar zukunftsweisend aus, entspricht aber dem für die Royal Oak charakteristischen Porthole-Look. Die Top-Uhren dieser Baureihe haben ein Turbillon und einen Minutenrepetitor. Das Royal Oak Konzept SuperSupersonnerie in neuwertigem Zustand kosten fast 480.000 EUR.

Der Tourbillon Chronograph Royal Oak Concept in der Titanausführung ist für 212.000 Euro unbenutzt. Bei Audemars Piguet kommen auch Freunde klassischer Uhren auf ihre Rechnung. Rundgolduhren sind in der Jules Audemars Sammlung zu haben. Der Jules Audemars Tourbillon Chronograph ist ein Höhepunkt dieser Serie. Der Jules Audemars Grande Complication aus dem Werkstoff Platin wird für 600.000 Euro noch aufwendiger.

Mit ihren ellipsenförmigen Gehäusen und dezentralisierten Zifferblättern zeichnen sich die Uhren der Millenary-Serie aus. Vor der Lancierung der Royal Oak durch Audemars Piguet im Jahr 1972 produzierte die Uhrenmanufaktur Klassiker in golden. Sie waren besonders platt oder hatten komplexe Probleme wie einen Dauerkalender.

In den 1940er Jahren hat Audemars Piguet dieses Werk zusammen mit LeCoultre entwickelt. Im Jahr 1993 hat Audemars Piguet seine Sportuhrenkollektion um das Royal Oak Offshore Model mit Chronographenfunktion erweitert. Verglichen mit der ersten Royal Oak aus den 70er Jahren ist die Offshore etwas sportiver und mÃ?nnlicher. Das Offshore ist auch als Frauenuhr mit Diamantfassung erhältlich.

Der Offshore Diver ist bis 300 Meter (30 bar) dicht. Audemars Piguet hat neben sportlichen Modellen auch klassische Zeitmesser. Jules Audemars ist eine elegante Dreizeigerlinie mit kleiner oder mittlerer Sekundenzeiger. Aber es gibt auch komplexe Beispiele mit Percussion, ewigem Kalendarium, Tourbillon oder Minutenrepeater. Eine Besonderheit dieser Sammlung ist das Grande Complication-Model.

Die Uhr besitzt einen ununterbrochenen Kalendarium mit Mondphasen-Anzeige, eine Chronographenfunktion und einen Minutenrepetitor. Bei den Jules Audemars sind die extraflachen Versionen mit zwei Zeiger für die Stunde und Minute besonders edler. Edward Piguet Uhren sind auch klassisch edel. Nach Audemars war Piguet der zweite Firmengründer. Die Uhren zeichnen sich durch ihr oval geformtes Gehäuse aus.

Stücke mit Tourbillon und Karo auf Frontring, Uhrengehäuse und Ziffernblatt sind ein Kunstwerk der Zeitmessung. Welches Audemars Piguet ist das Passende für mich? Das bekannteste Modell von Audemars Piquet ist die Royal Oak. 1972 stellte der schweizerische Uhrenhersteller die Uhr vor Das Aussehen der Royal Oak war wie eine revolutionär.

Gegründet wurde Royal Oak 1971, als Georges Golfay Generaldirektor von Audemars Piguet war. Carlo de Marchi, der Vertreter von Audemars piguet für Italien, wandte sich an die Firma und bat um eine Uhr, die bei einer Sportwagenfahrt, während eines Bootswochenendes, bei einer Abend-Veranstaltung und bei einer Club-Party getragen werden konnte.

Die Gérald Genta, einer der bekanntesten Uhrendesigner der Welt, wurde von Audemars Piguet mit der Gestaltung der Royal Oak beauftragt. Die Royal Oak ähnelt in ihrem Aufbau dem eines Schiffes. Am Anfang ihrer Laufbahn war die Royal Oak noch kein Einspielergebnis. Es ist heute das populärste und meistverkaufte Model von Audemars Piguet. 1993 startete Audemars Piguet die Royal Oak Offshore.

Die Uhr zeigt mit ihrer achtkantigen Einfassung, dass sie eine Schwestern der Royal Oak von 1972 ist. Im Großen und Ganzen erscheint das Aussehen des Offshore noch sportiver. Die konventionelle Royal Oak ist dagegen bis 50 Meter (5 bar) dichte. Derzeit gibt es mehr als 70 unterschiedliche Ausführungen der Royal Oak Offshore.

Das Spektrum reicht von üppig dekorierten Frauenuhren mit Diamantfassung bis hin zu Chronografen mit Tourbillon. In diese Sammlung ist auch das Material für Gehäuse eingeflossen. Eine Besonderheit dieser Sammlung sind die Grande Complication Modelle. Diese Uhren haben, wie der Titel schon sagt, mehrere Nachteile. Dazu zählen eine Chronographenfunktion, ein Dauerkalender und ein Minutenrepetitor.

Aufgrund der komplexen Funktion sind diese Uhren 20 Meter (2 bar) Wasserdichtigkeit. Audemars Piguet's Millenary Collection Uhren sind durch ihre ovale Form des Gehäuses erkennbar. Audemars Piguet schmückt die Arbeiten sehr edel, sie sind eine optische Delikatesse. Zu den Highlights dieser Sammlung gehören unter anderem ein Turbillon, ein Minutenrepetitor oder ein Halbkalender.

Lediglich der 29. Feber eines Schaltjahrs kann nicht als dieser Kalendarium betrachtet werden. Die Audemars Piguet kann auf eine mehr als 140-jährige Geschichte zurückblicken. Bereits 1875 hat Jules-Louis Audemars das Geschäft in Le Brassus gegründet, kurz nach seiner Lehre als Repasser. Eine Werkstatt nimmt die Endabnahme der fertiggestellten Uhren vor.

Im schweizerischen Juratal sind viele Uhrmacher von Weltklasse zu Hause. Jules-Louis Audemar wurde von seinem Kindheitsfreund Edward-Auguste Piguet, ebenfalls ausgebildeter Repassist, beim Firmenaufbau unterstützt. 1881 gründen die beiden Partner die Gesellschaft Audemars Piguet & Cie. Von Beginn an stellen sie aufwändige Uhren her.

Bereits wenige Monaten nach der Firmengründung wurden Uhren mit ewigem Kalendarium, Minute Repeater und Chronographenfunktion vorgestellt. Auf der Pariser Welt-Ausstellung 1889 erhielt die Armbanduhr "Grande Complication" eine Urkunde. Im Jahre 1891 kam die nÃ??chste Empfindung, als Audemars Piguet das damals kleinstmögliche Werk mit einem Minutenrepetitionswerk einfÃ?hrte.

Auch die ersten Uhren von Audemars Piguet wurden Ende des neunzehnten Jahrhundert hergestellt.