Constantin Weisz

Konstantin Weisz

cw-service klang wie ein gegensatz - aber das ist es nicht. wir haben bewegungen von der zeit 1920 bis zur jahrhundertwende - hergestellt von traditionsreichen schweizischen produzenten wie apolph schild, einheitas, fleurier, venezian - um nur einige zu erwähnen. steigen sie mit uns in die zeit der schweizerischen uhrindustrie ein. wir werden ein geschichtsträchtiges geschichtstück wiedergeben.

Der Dirk Motz von Constantin Weisz

Dirk Motz, der Begründer und Besitzer von Constantin Weisz, gab mir vor einigen Monaten eine seiner Armbanduhren zum Testen - die Constantin Weisz Bullhead. Im Gespräch hatte ich die Möglichkeit, ihm eine Frage zu seiner Brand, zum Teleshopping und zu den Plänen für die Zukunft zu stellten. Betritt man die gut erhaltenen Zimmer unweit des Rheins in Köln-Rodenkirchen, ist auf den ersten Blick erkennbar, dass hier Wanduhren wohnen.

Ältere Uhrentische, Instrumente und Sortimentsboxen gefallen mir, und im Büroraum von Dirk Motz gibt es weitere spannende Ausstellungen - bis hin zu einer Fahrzeugtür eines Autodachs von Martin DB die aus diesem Alublech gefertigt wurden, um Ziffernblätter für eine der begrenzten Spezialgebiete von Constantin Weisz herzustellen. Die seit mehr als zehn Jahren bestehende Vertriebsmarke verkauft über den Vertriebskanal QVC auch in Deutschland in Deutschland.

An dieser Stelle würde mein Interessensgebiet unter gewöhnlichen Bedingungen schlagartig erlöschen - ja, wenn es keine Armbanduhren wie die kürzlich geprüfte Bullehead, die Aston Martin Uhr und einige andere Besonderheiten geben würde. Sehr geehrter Kollege Motz, worin besteht der Unterschied zwischen dem Kauf von Armbanduhren über einen Teleshopping-Kanal und dem Normalvertrieb über den Schmuck? Unsere Kunden können sich im Tele-Shopping in den eigenen vier Räumen entspannen und trotzdem den Einkauf als persönliche Live-Erfahrung von Mensch zu Mensch geniessen.

Teleshopping ist aber natürlich auch eine Form der Unterhaltung. Konstantin Weisz damals und heute: Wenn ich mir die Armbanduhren anschaue, ist viel passiert. "Zu den Beispielen gehören "Made in Germany" oder ältere schweizerische Waren. Inwiefern hat sich die Branche weiterentwickelt? Zu Beginn vor 12 Jahren mit Constantin Weisz wusste niemand, wohin wir wollten.

Mit 3 Meisteruhrmachern allein in Deutschland sind wir bestrebt, fast jeden Wunsch unserer Kunden zu befriedigen. Constantin Weisz - gibt es einen Begriff von Kunst dahinter oder einen exhumierten Uhrenmacher? Es ist mir immer wieder aufgefallen, dass Constantin Weisz mein mütterlicher Grossvater war (lacht herzlich). Ein Begriff wie viele andere Brands in der Zeit.

Als Uhrenliebhaberin bin ich ein wahrer Klassiker. Weil wir bereits im Voraus sehr gut mit alten schweizerischen Uhrwerken ausgestattet waren, war es naheliegend, dafür moderne schweizerische Werke zu verwenden. Die Produzenten in der Schweiz leidet unter sinkenden Exporten etablierter Brands; wie hat sich der Absatzmarkt für TeleshoppingUhren in der Schweiz gleichzeitig weiterentwickelt?

Unsere Kundschaft ist sehr speziell, aber treu, und sie hebt sich stark von den gewöhnlichen Einkäufern der großen Brands ab. Anders als die bekannten Brands verzeichnet man in unseren Auslandsmärkten Wachstum. Erschweren diese Waren, die in China schlichtweg billig hergestellt und unter missverständlichen Bedingungen zu marktüblichen Konditionen vertrieben werden, einer Handelsmarke wie Constantin Weisz das Dasein?

Der Ruf der im Tele-Shopping verkauften Armbanduhren hat dadurch bereits stark nachgelassen. Wir waren vor 12 Jahren die ersten, die sich mit mechanischen Armbanduhren im Tele-Shopping beschäftigten. In Deutschland haben wir immer schon länger nachgedacht und einen ernsthaften After-Sales-Service eingerichtet. Niemals waren wir unter den Marktführern, aber mit Sicherheit unter den besten Qualitätsmarken im Telecenter.

Die Tatsache, dass wir allein im Tele-Shopping seit nahezu 13 Jahren "überlebt" haben, ist ein Indiz dafür, dass wir viele Dinge richtig gemacht haben. Dies belastete bedauerlicherweise auch das Bild von Constantin Weisz. Der Lederriemen wird nun nur noch aus chrom-frei gegerbten Bio-Ledern aus deutschem Anbau hergestellt. Damit war der Weg zu "Made in Germany" sehr offensichtlich.

Es ist unser Bestreben, den Standard im Tele-Shopping wieder zu erreichen. Auch in den entscheidenden Uhrenforen wie dem DWF werden Ihre Armbanduhren nun besser aufgenommen. Die von einigen Uhrenmachern erstellten sogenannten "Schwarzen Listen" enthalten Zeichen, die von diesen Uhrenmachern im Dienst nicht verarbeitet werden. Ein Mitglied des Forums sagte: "Marken arbeiten seelisch und zur eigenen Begründung des deutlich gestiegenen Preisniveaus und zur Verhinderung von Aufrichtigkeit gegenüber sich selbst, alle Begründungen werden laufend produziert.

Außerdem gab es einmal einen ungemein schlecht untersuchten Fernsehbeitrag, in dem das Themengebiet Fernsehzuschauer aus dem Tele-Shopping erhellt werden sollte. Dazu wurde ein Uhrenhersteller gefragt und schwärmte von Armbanduhren "Made in China". Zur gleichen Zeit waren im Hintergund seines Ladens Ingersoll-Uhren aus China zu sehen! Wir konnten bereits viele Kommentare daraus in unsere Fertigung einbringen und so unsere Erzeugnisse aufwerten.

Deshalb wünsche ich mir auch in diesem Jahr, dass Armbanduhren aus unserer Fertigung immer von Forenmitgliedern geprüft und präsentiert werden.