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⬠40,00 (40 %). ⬠29,00 (58 %). ⬠50,00 (50 %). ⬠47,00 (67 %). ⬠80,00 (62 %). ⬠20,00 (67 %). ⬠17,00 (57 %). ⬠57,48 (58 %). Schon von weitem sind 412 LED's rot zu sehen - Sie müssen nichts einstellen! ⬠90,00 (60 %). Schon von weitem sind 412 weiße LED's zu sehen - Sie müssen nichts einstellen!
⬠90,00 (53 %). Schon von weitem sind 412 blau leuchtende LED's zu sehen - Sie müssen nichts einstellen! ⬠90,00 (53 %). ⬠4,00 (40 %). ⬠50,00 (63 %).
1971 wurde Hamiltons erste Digitalarmbanduhr als Pulsare P1 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es hatte eine LED-Anzeige, die heute hauptsächlich für preiswerte Digitalwecker eingesetzt wird. Im Jahr 1974 lancierte Casio seine erste Casiotron Digitalarmbanduhr mit zehn zusätzlichen Funktionen. Digitaluhren haben eine ähnliche Funktion wie Quarz-Uhren.
Beim Anlegen von elektrischem Licht ändert der Quartz seine Gestalt und generiert eine elektrische Stromspannung. Bei einem Steuergerät wird diese Häufigkeit in die Häufigkeit von Sekunde und Minute unterteilt. Damit werden die Flüssigkristalle im LCD-Display gepolt. Bei einem schwarz-weißen Bildschirm können diese nur transluzent oder opak sein.
Dadurch können Digitaluhren mit LCD-Anzeige auch ohne Licht ausgelesen werden. LED-Digitaluhren haben dagegen ein so genanntes Sieben-Segment. Das Steuern der Ziffern ist viel leichter, da die Ausleuchtung eines Segments nur ein- oder ausgeschaltet werden muss. Diese Digitaluhren benötigen mehr Energie und die Zeit kann nicht ausgelesen werden, wenn die Lampe ausgeschaltet ist.
Die 24-Stunden-Anzeige macht Digitaluhren im Gegensatz zu Analoguhren leichter und rascher abgelesen.