Besteht die Frage nach der Verwendung von Magnetschmuck während der Trächtigkeit?
Die Ertingerin Monika W. fragt: Hallo, ich bin im sechsten Schwangerschaftsmonat und leide seit Wochen an Rückenbeschwerden. Ich hatte nach meiner ersten Trächtigkeit einen Diskusvorfall. Mittlerweile habe ich über Magnetschmuck gegen Rückenbeschwerden informiert und suche nach Auskunft, ob dies in der Mutterkuchen zulässig ist.
Monika W. Mr. Michaelis von der Academy of Bioenergetics antwortet: "Liebe Kollegin W., ob die Magnetikfeldtherapie während der Trächtigkeit angewandt werden kann oder nicht, ist abhängig davon, welche Form von Magnetfeld Sie anlegen möchten und wie groß dieses ist. Im Grunde genommen müssen wir zwischen permanenten Magneten und elektrischen Feldstärken differenzieren.
Der von Ihnen erwähnte Magnetschmuck ist ein Permanentmagnet. Obwohl diese oft sehr kräftig sind (Flussdichten von bis zu einem Tesla), haben sie aufgrund ihrer statischen Magnete verhältnismäßig wenig Einfluss auf den Körper. Deshalb ist eine Trächtigkeit nach meiner Einschätzung keine Gegenanzeige, es sei denn, der Produzent dieses magnetischen Schmucks rät explizit von seiner Verwendung während der Trächtigkeit ab.
Für die Therapie von Erkrankungen, vor allem Ihrer Hüftgelenksarthrose, empfehle ich Ihnen lieber die Verwendung von impulsgebenden elektrischen Impulsen mit geeigneten Vorrichtungen, die als Medizinprodukte getestet und genehmigt wurden. Sie haben in der Praxis in der Praxis in der Regel eine wissenschaftliche Wirksamkeit und wie bei einem Medikament sind alle Gegenanzeigen aufgelistet. Dabei ist jedoch zu beachten, dass während der Trächtigkeit keine stark schwingenden elektrischen Störfelder verwendet werden dürfen.
Heutige fortschrittliche magnetische Feldgeräte funktionieren mit sehr niedrigen Stromstärken, d.h. mit Flußdichten unterhalb des Erd-Magnetfeldes. Sie können auch während der Trächtigkeit verwendet werden.
Unsere Gestalter lassen sich von den neuesten Tendenzen und den Kundenwünschen inspirieren. Einmalige Schöpfungen im typisch ENERGERTIX Biingen - die auf der ganzen Welt mit Enthusiasmus angenommen werden - sind das Ergebnis internationaler Kooperation. Jährlich wird eine neue, vielseitige Sammlung von spannendem Magnetschmuck in höchster Güte kreiert. Die ENERGETIX AG entwickelt, fertigt und vermarktet hochwertigen Design-Schmuck, in den qualitativ hochstehende Permanentmagnete eingebaut sind.
Unsere Produkte werden von vielen Menschen auf der ganzen Weltkugel getragen, weil sie von ihrer Eleganz begeistert sind und weil sie immer die Macht der Magneten griffbereit haben wollen. Magnetische Felder können nicht nur erkranken ( "Elektrosmog"), sie wirken auch in der korrekten Dosis gesundheitsfördernd. Nicht jedes Wesen kann ohne das naturgegebene magnetische Feld der Erdkugel auskommen.
Die Bedeutung der magnetischen Kraft für uns wurde besonders in den 1960er Jahren in der Raumfahrtforschung sichtbar. In der Folgezeit wurde festgestellt, dass die Hauptverursacher die energische Ermüdung aufgrund des Fehlens eines Magnetfeldes war. Die Heilwirkung des Magneten ist seit der Frühzeit bekannt. Diese alten Erkenntnisse werden heute in der Magnetenfeldtherapie angewendet.
Der regelmässige Gebrauch von Magnete leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung oder Verbesserung der allgemeinen gesundheitlichen Situation und zur Verbesserung der Wohnqualität. Auch verschiedene Leistungssportler und Vereine setzen diese Erregungssysteme ein. Bei einer erfolgreichen Therapie ist es ratsam, das Magnetfeld-System jeden Tag zu verwenden. Aber mindestens 3 - 5 Anträge pro Kalenderwoche sollten zuerst gestellt werden.
Das Anwendungsspektrum reicht von A = Arthritis und Arthritis bis hin zu B = Zahnschmerz. Allgemein, Gesundheitsvorsorge, Wohlbefinden, Erholung, Stressabbau, Schlafschwierigkeiten, Kreislaufstörungen, Leistungssteigerung, Depressionen, Bein- und Gelenkerkrankungen, Beinbrüche, Hüftgelenksprobleme, Rehabilitation u. a. nach Arbeitsunfällen oder OPs, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss, Osteoporose, Bandscheibenvorfall, Ganzkörperkrankheiten, Gelenkgeschwüren, Rheuma, Osteoarthritis, Arthritis, Muskel-, Sehnen-, Band- und Blutgefäßverletzungen, Spannungen, Spannungen, Tennisarm, Bewegungseinschränkungen, Kreislaufstörungen.