Erstmals in seiner Unternehmensgeschichte integrierte Greubel Forsey auch eine sprunghafte Zweitplatzierung in einen seiner Uhren. Differentrentiel d'Égalité, "regulierte Wucht, höhere Genauigkeit" Robert Greubel und Stephen Forsey stellten ihre Innovation erstmals im EWT-Labor an der Baselworld 2008 vor, woraufhin ein fortschrittlicher technischer Prototyp am SIHHH 2010 folgte und seither neue Wege zur Präzisionsoptimierung dieses neuen Uhrenmodells gegangen wurde.
D' Égalité erlaubt eine gleichmäßige Verteilung der Energie vom Aufzugsfederhaus auf das Regelorgan und hält so eine gleichbleibende Schwingweite während der 60 h-Uhrzeit. Sprungsekunden und Leistung: Diese Uhr ist mit Sprungsekunden ausgerüstet, einer Uraufführung für Robert Greubel und Stephen Forsey. Die Greubel Forsey-Technik sorgt für ein exzellentes mittleres Übersetzungsverhältnis, was wiederum für eine höhere zeitliche Genauigkeit sorgt.
Die Mechanik Die Eleganz der Uhr widerspiegelt den mechanischen Charakter von Greubel Forsey. Im Hintergrund sieht man den Mechanik für "Stop/Reset" und die eingravierten Beschriftungen mit den in den Werken von Robert Greubel und Stephen Forsey enthaltenen Wertigkeiten. Der Differenzbetrag in Weißgold ist auf 33 Stück in begrenzt.
Der Doppelbalancier aus 5N Rotgold mit einem schwarzen Goldzifferblatt mit Emaille. Mit dieser neuen Interpretation haben Robert Greubel und Stephen Forsey die landschaftliche Ausdehnung des Doppelbalancier gestärkt. Der Kern des Mechanikwerks und seine räumliche Struktur sind ein echtes Chronometerspektakel. Der Doppelbalancier ist mit einem einmaligen Mechanikwerk ausgerüstet, das neue Massstäbe in der Uhrmacherei gesetzt hat.
Die beiden schrägen Waagen sorgen für eine optimale Performance in stabiler Position, während die Sphérique Constant differentiell für eine gleichmäßige Schwingweite sorgen. Im EWT-Labor von Greubel Forseys wurde nach umfangreicher Forschung auf dem Feld der Mehrfach-Getriebesteuerungen an der Basler Welt 2009 erstmals ein Prototype des schrägen Doppel-Balanciers präsentiert. Dies ist Greubel Forseys sechste "grundlegende" Eingebung.
Dabei sind die beiden zuvor aufeinander aufgestellten Schrägzahnradsteuerungen in separaten räumlichen Räumen im Doppel anordnen. Obwohl dieses neue Design zur Weiterentwicklung der chronometrischen Performance beiträgt, hält der Sphérique Constant Differential die Fehlerquote ein. Räumliche Architektur: Aus gestalterischer Sicht ist diese Uhr einfach, aber dennoch zeitgemäß. Die große Öffnung des Zifferblatts mit starken drei-dimensionalen Effekten lenkt die Aufmerksamkeit der Liebhaber sofort auf die mechanische Komponente im Innern der Uhr.
Dies führt im wahrsten Sinne des Wortes zum Tauchen in eine aus mehreren Etagen bestehende Baukunst, die einer futuristisch anmutenden Miniaturstadt ähnelt. Robert Greubel und Stephen Forsey haben mit GMT Earth eine große Aufgabe gemeistert: eine komplette und plastische Ansicht der Erde vom Nord- zum Nordpol.
Um das Werk und das Uhrgehäuse noch klarer zu machen, wurde die Struktur dieses komplizierten Uhrenmodells neu durchdacht. Der 360°-Blick: Robert Greubel und Stephen Forsey wollen mit dieser neuen Schöpfung einmal mehr die Grenze des Machbaren überschreiten. Der GMT Earth bietet eine außerordentliche 360°-Ansicht unseres Planeten vom Nord- zum Nordpol.
Dies wurde durch eine einzigartige Bauweise des Werks in Kombination mit der Gehäuseform und den Abmessungen ermöglicht. Die komplexe Verwendung von Saphir erforderte ein hohes Maß an Fachwissen, das Greubel Forsey durch jahrelange Forschungs- und Anwendungsarbeit erlangt hat.
Räumliche Darstellung: Die Räumlichkeit ist jedoch nicht auf den Erdball begrenzt, sondern umfasst alle Schichten dieses Modells. Der Blick fällt schliesslich auf den unteren Teil der Arbeitsplatte, die den Erdball und das Tourbillon 24 Sekunden inszeniert. Das ist Greubel Forseys dritte große Innovation.
Gesamtansicht: GMT Earth erlaubt die gleichzeitige Anzeige von drei verschiedenen Zeiten, die auf die nächste viertel Stunde festgelegt werden können. Die 24 Zonen mit Sommer- und Sommerzeit komplettieren auf der Gehäuserückseite die vom Erdball angezeigte Zeit. Die Kiste ist mit typischen Seitenplatten mit gravierten Microtexten mit den Wertigkeiten von Robert Greubel und Stephen Forsey verziert.
Die Neuauflage der GMT Earth in Weißgold ist auf 33 Stück begrenzt.