Lederhaut

Dermis

Mehr über die Dermis erfahren Sie hier: Bei der Dermis (= Lederhaut) handelt es sich um die Hautschicht, die zwischen Epidermis und Unterhaut liegt. Die Dermis oder Dermis ist die Hautschicht, die reich an Kollagenfasern und Bindegewebe ist und der Epidermis untergeordnet ist. Die Dermis besteht ebenfalls aus zwei Schichten:

mw-headline" id="Aufbau">Aufbau[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Das Lederhautgewebe (griechisch www. comc. com. desma " skin "[1]) ist eine Hautbeschichtung von Wirbellosen. Mit ihr wird die gefäßfreie Oberhaut verankert und genährt. Die Bezeichnung Lederhaut (lat. Corium) basiert auf der Tatsache, dass aus dieser Oberschicht durch Gerbung eine Lederherstellung möglich ist. In der Lederhaut befinden sich reißfeste Collagenfasern und Gummifasern.

Zusätzlich sind in die Dermis viele Blut- und Gefäße eingewebt. In der Dermis sind vorwiegend die Haardrüsen und -wurzeln und die meisten Sinnesempfindungen der Hautstelle ebenfalls in dieser Lage angeordnet. Für die Elastizität und Anpassbarkeit der Oberhaut sind die elastische Faserstoffe zuständig. Darüber hinaus führt die Verspannung der Ballaststoffbündel dazu, dass bei einer Verletzung der Schale die Wundkanten divergieren.

Auch das kapillarreiche und in der Adoleszenz am weitesten entwickelte Gewebesystem bewirkt die Faltenbildung der dermale - epidermale Übergangzone (D-E Übergang). Die Schicht Papillar enthält auch die meisten Sinneszellen der Körperhaut. Verschiedene Körperzellen können sich in diesem Körper ungehindert ausbreiten. Am häufigsten sind Verteidigungszellen wie Fresszellen, Leihzellen, Plasmazellen, Mast-, Granulo- und Einzeller, aber auch bindegewebsbildende Körperzellen (Fibroblasten).

Die Dermis und die Epidermis bilden einen wellenförmigen bis kegelförmigen Rand, den sogenannten Papillenrumpf. Die mehrfache Invagination der Dermis in die Unterhaut führt zu einer großen Fläche und damit zu einer starken chemischen Bindung beider Hautschichten und einer beschleunigten Freisetzung von Dermatika. In den haarigen Teilen der Haut weist der Papillenkörper verhältnismäßig glatte Kapillaren auf, da die Behaarung auch zur Fixierung der Epidermis beiträgt.

Das Netzgewebe (lateinisch für "net layer", syn. layer texticulare) besteht aus einem engen, geflochtenen Gewebe mit Collagenfasern (Typ I) und zugehörigen elastischen Ballaststoffen. Die Flüssigkeitsmenge in dieser Lage entscheidet über die Festigkeit der Hautstelle.

Begriffsbestimmung: Haut (Dermis)

Bei der Lederhaut handelt es sich um die Hautschicht, die zwischen Oberhaut und Unterhaut auftritt. Das Material ist reißfest und enthält reißfeste Collagenfasern und elastische Ballaststoffe (Stratum reticulare), in die ein weit verzweigtes Netzwerk von Blut- und Gefässen (Stratum papillare) eingewebt ist, das in erster Linie der Nährstoffversorgung der Oberhaut und der Entfernung von Schlackenstoffen mitwirkt.

Darüber hinaus liegt der Großteil der Haut- und Haarwurzeldrüsen sowie zahlreicher sensorischer Rezeptoren in dieser Ebene. Die Bezeichnung "Dermis" hat ihren Grund darin, dass aus dieser Oberschicht durch Gerbung Haut produziert wird.