Longines Lindbergh

Langleinen Lindbergh

Der Stundenwinkel ist eines der markantesten Modelle von Longines. Langleinen Lindbergh Stundenwinkel ab 995 ?. "  â? );

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Die Arbeit Arbeit

Die amerikanischen Luftfahrt-Pioniere Charles A. Lindbergh, der am 1927 als erster den Atlantik von New York (Roosevelt Field, 07:52 Uhr) nach Paris (Le Bourget, XX. Mai) flog. Seine Erfahrungen mit dem Problemfeld der Schnellpositionierung führten ihn im 22. März dazu, Longines bei der Planung einer speziellen Armbanduhr zu beraten, die es verhältnismäßig einfach und schnell machen soll, den Längengrad mit einem Sechskant, einem Funksignal und einer Sternkarte zu bestimmen.

Nach der Genesung Lindberghs von den Belastungen der Atlantiküberquerung in seiner Heimatstadt Louis entwarf der ausgebildete Monteur eine erste Zeichnung einer Uhr, die bei einem Langstreckenflug besonders auf die Bedürfnisse eines Lotsen zugeschnitten war. Lindbergh legte seine Zeichnung um den Jahreswechsel 1930/1931 in einen Umschlag und sandte sie an John P. V. Heinmüller, Präsident der "Federation International of Aviation" (F. I.A.) in New York City.

Auf der einen Seite war er Geschäftsführer der Longines Wittnauer-Watch Co. in Amerika, auf der anderen Seite war er ein leidenschaftlicher Flieger, der die Grösse des Brutzens auf Anhieb mochte und die nächste Chance nutzte, nach Sankt-In.... Schon nach fünf Monate - Marsch bis Aug. 1931 - war das Design der ersten Stundenwinkel-Uhr abgeschlossen. Nicht von Lindbergh, sondern vom US-Commander und Navigationsinstruktor Philipp van Horn Weems stammt die ausgeklügelte Designidee, nach der die Uhr mit einem zentral rotierenden Hilfszifferblatt rasch mit dem Zeitsignal im Funkgerät synchronisiert werden konnte.

Das Lindbergh´s-Konzept war nur eine Verlängerung des Weems-Baus, der zwei Jahre später (1929) beim US-Patentamt unter der Nummer 2008734 angemeldet wurde. Noch vor der tatsächlichen Stundenwinkel-Uhr von 1931 produzierte Longines im Jahr der Atlantikkreuzung eine passende Uhr. der Longines-Wems. Diese Uhr kam im September 1931 unter dem Markennamen "Lindbergh" in Europa und zugleich in den Überseegebieten auf den Handel.

Bei Longines wurde das aufgezogene Kaliber 18. 69 N.S.C. mit Zentralsekundenzeiger eingesetzt. Die Uhr hatte einen Außendurchmesser von 47,5 Millimetern und eine große Krone aus Zwiebeln wurde für den Aufzug benutzt, der auch mit dickeren Schutzhandschuhen einfacher zu bedienen und zu wenden war. Rund 2.000 Exemplare wurden von der "1. Generation" der Stundenwinkel-Uhr produziert. In Genf wurde im 11. 2010 ein Muster von Longines beim namhaften Versteigerungshaus Christie´s mit der Losnummer 337 (Verkauf 1376) für CHF 31'250 versteigert.

Im Jahr 1938 kam die "zweite Generation" der Stundenwinkel-Uhr. Zum Einsatz kam das Longines-Kaliber 37,9, auch ein Handaufzugwerk. Die Uhr selbst hatte mit 47,5 Millimetern den gleichen Außendurchmesser wie in der ersten Fassung von 1931. Gemeinsam mit der ersten Erzeugung mit dem Format 18. 69 N.S.C. wurden 4.000 Stück produziert.

1987, nachdem Longines von der SMH-Gruppe aufgekauft worden war, wurde nach einer Unterbrechung von mehreren Dekaden zum 60-jährigen Jubiläum der Landung von Lindbergh in Le Bourget eine weitere Sammlung der Stundenwinkel-Uhr lanciert: die "dritte Generation". Zunächst wurde das Longines-Kaliber L989 gefunden. Die 2 hat ihren festen Sitz in der "3. Generation" der Stundenwinkel-Uhr. Das Automatikkaliber war eines der dünnsten automatischen Uhrwerke und unglücklicherweise das allerletzte von Longines aus St.Imier.

Die seltenen Longines des Kalibers L989, die von Liebhabern gesucht wurden. Darauf folgte das Werk L628. 1 (ETA 2892-A2), S614. Vier (Longines L550 oder 18. 69), und schließlich das letzte Mal das S699. Zwei (ETA Ventilbereiche E07 111). Es wurde auch eine Ausführung als Stoppuhr (Ref.674. 5232, L674. 4 - modifiziertes Kalibrierkaliber ETA Waljoux 7750) vorgestellt. Wegen des großen Interesse am Originalmodell veröffentlichte Longines 1990 auch eine begrenzte neue Ausgabe des Originalmodells (18K Gelbgoldgehäuse, 100 Stücke mit Gehäuse, das Flugmodell "Spirit of St.Louis" und ein Buch).

Im Jahr 2002 wurde anlässlich des 75-jährigen Jubiläums eine limitierte "Replik"-Serie mit dem aufgezogenen Kaliber L878 vorgestellt. Diese Uhr entspricht mit einem Gehäuse-Durchmesser von 47,5 Millimetern wieder der ersten Erzeugung von 1931. 2007 wurde eine weitere "Replikat"-Version mit Automatikwerk L699. 2, ebenfalls mit einem Gehäuse-Durchmesser von 47,5 Millimetern, freigegeben. Die " Lindbergh " (1987) " 989. 5215 " (1993) 876. 5238 - " Replica " (1993) 876. 5239 - " Replica " (2002) L2.601.4.11. 2 - " 75th Anniversary Edition " aus der " Heritage Collection " (2002) L2.

601.4.11. Jubiläumsausgabe " aus der "Heritage Collection" (2002) L2.601.5.31. Drei - "Édition 75e anniversaire" aus der "Heritage Collection" (2002) L2. 601.6.11. 2 - "75th Anniversary Edition" aus der "Heritage Collection" (2002) L2.601.601.6.11. Jubiläumsausgabe" aus der "Heritage Collection" (2006) L2.678.4.11. Aus der " Heritage Collection " - Ø 47,5 Millimeter Gehäuse-Durchmesser - Edelstahl, Krone " Louis XV ", Saphirglas - B699.

Zwei (!) (Basis Valgrange), automatisch - Stahlhände im Breguet-Stil blau gestrichen - Lederarmband mit gerilltem "Charleston"-Schloss (Breite 25mm) - große Holzkiste mit weitem Lederarmband als Schließe, Notizbuch "New York Paris 1927 - The Lindbergh Hour Angle Watch" (2006) L2. 678.4.11. 2 - aus der "Heritage Collection" (2007) L2.678.6.11. 2 - "80th Anniversary" (2017) L2.678.1.71. 0 - "90th Anniversary" Longines ( "90th Anniversary") in den USA 69 N.S.C. (1931-1937), manueller Aufzug, Ø 18"', 15 Rubinpunzen, in der Größenordnung und in der Höhe von 678.4.11.

Längen 37. 9 N (1938), manueller Aufzug, Ø 17"', 17 Lagersteine, 17 Lagersteine, 2,5 Hz (18. 000 A/h). Langformat 11 L (1936), manueller Aufzug, 15 Lagersteine, stolze Höhe für 2,5 Hz (18. 000 A/h). Longlines L989. Zwei (!) (1987; Grundkaliber Longines L990; heute Lemania 8810), automatisch mit 2 Federhäusern und 18K Rotor, Ø 11,5"', 25 Lagersteine, Ø 11,5"', 25 Lagersteine, geschliffen, Ø 4 Hz (28. 800 A/h).

Langleitungen L628. 1 (Sockel ETA 2892-A2), automatisch, Ø 11,5"', 21 Lagersteine, 27. 800 A/h ( 4 Hz). Longlines LL614. Zwei (!) (Basis ETA 2892-A2), automatisch, Ø 11,5"', 21 Lagersteine, für die automatische Montage, für die Montage in der Nähe von 4 Hz (28. 800 A/h). L876. Zwei (!) (1990; Grundkaliber L550), manueller Aufzug, Ø 16,75"', 17 Lagersteine, 17 Lagersteine, ca. 2,5 Hz (18. 000 A/h). Longlines L878.

Vier (2002; vormals Longines L550 mit Sockel 19. 69 Z), manueller Aufzug, Ø 16,75"', 17 Lagersteine, 17 Lagersteine, in der Regel 2,5 Hz (18. 000 A/h). Langleitungen L699. 2 (2007; Sockel ETA Nennweiten A07. L01), automatisch, Ø 16,5"', 24 Lagersteine, geschliffen, 28. 800 A/h ( 3 Hz). Sterlingsilber, Ti, Stahl, Edelstahl/Gold oder 18K Gelbgold, Durchmessern 33, 38 und 47,5 Millimeter, Frontrahmen auf beiden Seiten drehbar mit Gravurskala zur Längenbestimmung, bombiertes Mineralglas oder Saphirglas, Rückwand mit Scharnierdeckel (nur bei den Versionen 47,5 Millimeter und 38 Millimeter: durch Drücken von "4" zu öffnen) und Schauglas aus bombiertem Mineralglas oder Saphirglas, wasserschutzfähig bis 30 Meters.

In der Erstauflage von 1931 gab es eine Staubschutzhülle (Küvette) sowie fixe Bänder wie eine Sackuhr. Krokodilleder- oder Kalbslederarmband (20mm Armband-Breite für die 38mm Hülsendurchmesser-Version mit 18mm durchgehend zur Schnalle) mit Gurtverlängerung und eigener Longines "Charleston"-Schnalle.