Lesekrokodil

lesendes Krokodil

Lesen von Krokodilen, um die Fähigkeit zur Synthese zu trainieren, wenn man das Lesen lernt. Lesen von Krokodilausbrüchen Buchstabenweise stellt "Spucks-Aus" die geschluckten Worte wieder her. Viel Spass für Einsteiger: Das Lesekrokodil zum Selbergestalten hat einen sehr großen Herausforderungscharakter. Sie ermöglicht das Erfassen und Verschmelzen von Briefen und den stufenweisen Zusammenbau von Ausdrücken. Die Nachricht Krokodil: Es ist auch eine gute Gelegenheit, kleine Nachrichten auf eine ganz spezielle Art und Weis zu vermitteln.

Eine " Ich liebe dich ", die dem selbst gestrichenen Krokodil stückweise aus dem Hals gezogen wird, ist wirklich etwas ganz besonderes. Buchstabenweise stellt "Spucks-Aus" die geschluckten Worte wieder her. Viel Spass für Einsteiger: Das Lesekrokodil zum Selbergestalten hat einen sehr großen Herausforderungscharakter. Sie ermöglicht das Erfassen und Verschmelzen von Briefen und den stufenweisen Zusammenbau von Ausdrücken.

Die Nachricht Krokodil: Es ist auch eine gute Gelegenheit, kleine Nachrichten auf eine ganz spezielle Art und Weis zu vermitteln. Eine " Ich liebe dich ", die dem selbst gestrichenen Krokodil stückweise aus dem Hals gezogen wird, ist wirklich etwas ganz Besonderes. Buchstabenweise stellt "Spucks-Aus" die geschluckten Worte wieder her. Viel Spass für Einsteiger: Das Lesekrokodil zum Selbergestalten hat einen sehr großen Herausforderungscharakter.

Sie ermöglicht das Erfassen und Verschmelzen von Briefen und den stufenweisen Zusammenbau von Ausdrücken. Die Nachricht Krokodil: Es ist auch eine gute Gelegenheit, kleine Nachrichten auf eine ganz spezielle Art und Weis zu vermitteln. Eine " Ich liebe dich ", die dem selbst gestrichenen Krokodil stückweise aus dem Hals gezogen wird, ist wirklich etwas ganz Besonderes.

Durchschnittliche Ablesefehler ( "3"): Orientierungshilfe - Lesung mit einem Lesekrokodil, Zeigefinger, Messlineal, etc.

Nahezu jeder weiß das: Einige Lesegeräte bewegen beim Schreiben ihre Hände entlang der Linie. Einige Kinder erhalten in der Grundschule "Leseecken", "Leselinien", "Lesekrokodile" usw. - ganz ohne Probleme oder als Antwort auf vorhandene Leseunfähigkeit. Sie können zwischen zwei Typen von Orientierungstools unterscheiden: Erstens: Hilfsmittel, mit denen Sie unter den Schriftzug fahren, z.B. mit einem Stift oder einem Stift.

Diese sollen dazu beitragen, die Linie nicht zu vernachlässigen und weniger Rückschritte zu machen. Zugleich richten sie den Blick, der ihrer Bewegungsrichtung entlang der Lesebewegung nachgeht. Werkzeuge, die den Schriftzug zeilenweise oder wortweise freischalten und keine kontinuierliche Verschiebung in die Lese-Richtung mittragen. Sie werden häufiger verwendet, wenn das Lesen von einzelnen Wörtern noch Schwierigkeiten bereitet oder wenn es größere Konzentrations- oder Orientierungsprobleme gibt.

Ich möchte als Hilfe in der ersten Lesung, wo auf Wortbasis geforscht wird, all diese Hilfen zurückweisen, insbesondere die lesenden Krokodile, die Worte aus dem Mund gezogen haben. Wenn Sie ein Wortbuchstabe für Wortbestandteil aus dem Crocodile ziehen und mit ihm sprechen, lesen Sie in der Praxis ein übermäßig gestrecktes |e|, was normalerweise nicht stimmt.

Beispiel: Das Kleinkind lest das Stichwort "essen" mit dem lesenden Krokodil. Der ganze Begriff "essen" wird oft gar nicht an der falschen Formulierung erkennbar, da die Ausrichtung auf die phonologische Schlaufe nicht funktioniert, wie man in diesem Film über das dehnende Lesen sehr gut erkennen kann. Durch die künstliche Verlangsamung der visuellen Ausrichtung wird eine entsprechende Kompetenzentwicklung verhindert.

Es ist wahr, dass sich die Blicke in einem ganz erkennbaren Wortschatz ausrichten und zuerst einen Morphemus, später das ganze oder auch mehrere Worte begreifen. Wenn man das Wortspiel kürzt, anstatt den Fokus richtig zu richten, kann sich diese Eigenschaft nicht ausbilden. Nachfolgend werden wir uns jedoch mit Hilfsmitteln zum Ablesen ganzer Schriften und nicht mit einzelnen Wörtern befassen.

Schon bei der Einführung solcher Hilfmittel gibt es ein grundsätzliches Problem: Wer ein solches Hilfmittel braucht, sich nicht ausreichend mit den eigenen Händen im Schriftbild zurechtfindet, wird immer wieder aus der Reihe tanzen, lautet schwankend. Dieses Bedürfnis nach visueller Orientierungshilfe wird durch die Hilfe reduziert; es ist nur eine Notlösung, keine permanente Anweisung.

Tatsächlich sollte das Thema von vornherein an der Basis angegangen werden, d.h. die Ursachen für die Orientierungslosigkeit sollten ermittelt und das Vermisste ausgebaut werden. Die Spritz-Methode zielt mit einem Hilfsgerät, z.B. einem Stäbchen, um die Linien in Lese-Richtung zu bewegen (anstatt sie zeilenweise in einer Abwärtsbewegung loszulassen), auf einen ähnlichen Zweck ab: Nach dem Leitspruch "immer nach vorne, nie nach hinten" sollte der Fokus immer nach vorne gerichtet sein.

Anders als bei Spritzen und dergleichen kann dieses Mittel bei hohen Drehzahlen (ab ca. 100 WPM) nicht mehr wirtschaftlich eingesetzt werden, da die rasche Bewegung von Fingern oder Stangen dann selbst zu viel Beachtung erlangt. Verarscht das Kleinkind schon nach wenigen Tagen mit etwas in der Umgebung, geht es dazwischen ständig auf den Kühlraum oder die Toiletten, beginnt es aus eigenem Antrieb, sich zu unterhalten usw.?

Wodurch wird geprüft, ob das Hauptproblem die Ausrichtung vom Ende der Linie zum Anfang der folgenden Linie ist, oder ob die Kontrolle und der Ablauf fehlen? Machen Sie dem Kleinen zwei Exemplare eines recht simplen Textes (ca. 2 Buchseiten) bekannt, den er mit wenig Aufwand nachlesen kann. Lasse das Kleinkind den Schriftzug ohne Hilfen wie z. B. Fingern usw. vortragen und notiere alle Ablesefehler ( "falsche Äußerung") und Stagnationen (z. B. mit 1 Schlag pro Versuch oder 2. des Zögerns) in deiner Textext.

Und sind die Ablesefehler über komplizierte Textteile hinweg ungeachtet der Zeilensprünge aufgeteilt? Hatte das Kleinkind keine Schwierigkeiten mit dem simplen Schriftzug am Ende der Zeile, können Sie ihm einen größeren oder komplexeren Schriftzug geben. Tritt am Ende der Linie eine Stagnation auf und das Baby hat immer mehr den Wunsch zu deuten, zu deuten, zeigt dies auf ein Konzentrationsstörung und nicht auf Orientierungsstörungen.

Wenn es sich nämlich um eine Orientierungshilfe an sich handeln würde, wären die Schwierigkeiten bereits im vereinfachten Wortlaut erkennbar gewesen. Verzögerungen am Ende einer Linie oder ein großer Einsatz, um die Linie nicht zu vernachlässigen, können ebenfalls auf Verständigungsprobleme deuten. Danach weiss das Kinde am Ende einer Linie nicht, wie der Satzbau ablaufen soll, aber das würde helfen, die nächste Linie zu find.

Der Schnellleser prüft unbewußt, ob das, was er am Zeilenanfang vorliest, den vorher angefangenen Text angemessen wiedergibt. Wenn man sehr schlecht lest, kann man den Beginn der folgenden Linie nicht rechtzeitig erkennen und dieser Entscheidungsvorgang ist schwieriger. Und dann tauchen nicht nur am Ende der Linie Schwierigkeiten auf, sondern das Kleinkind ist in der Regel so sehr mit dem Schreiben beschäftigt, dass es Schwierigkeiten hat, den Gesamtkontext des Textes zu verstehen.

Aber es hat weder die notwendige routinemäßige Vorgehensweise, um die nachfolgenden Worte und damit den restlichen Teil der rechten Linie im Blick zu haben, noch ist es leicht, die Bedeutung des Lesens zu begreifen und die nachfolgenden Worte für ihre Kohärenz mit dem anderen geistig zu vergleichen. In diesem Falle geht die korrekte Linie nicht nur am Ende der Linie verloren, sondern auch bei anderen Anlässen, wenn sie sich nicht mit dem Zeigefinger oder dem Zollstock begnügt.

Auch wenn die Worte in der Regel fließend gelesen werden, können sich die Kleinen aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schwer in einem Dokument zurechtfinden. Darüber hinaus ist es in diesem Falle für ein Kleinkind erstaunlich, wenn ein multipartielles Verbformat nicht vorgesehen war und das Kleinkind eine hypothetische Annahme über eine einfachere Fortsetzung des Textes hatte.

Zum Beispiel antwortet sie staunend und lautet zögernd am folgenden, italisierten Ort: "Inga nannte die Bezeichnungen ihrer Puppennamen, ihr Doppelbett war voller kleiner und großer Puppennamen aller Art. "Das weniger sprachbegabte Mädchen lest hier aus Mangel an Aufzählung nicht das Kommas, sondern liest: "zählte die Puppennamen auf ihrem Bett" und fragt sich über den Comictext.

Wenn das " Ein " noch am Ende der Reihe steht, wird ein Kleinkind mit wenig Sprachroutine, geringerem Sprachanteil und geringerem Sprachumfang rascher verwirrt als ein Kleinkind, das es gewohnt ist, literaturwissenschaftlich herausfordernde Jugendbücher und ausgewählte Ausdrucksformen zu verwenden. Das ist eine unmittelbare Konsequenz aus fehlender Automation und ein häufig auftretender Grund, nach dem Linienlineal zu greifen oder den Finger unter der Linie zu benutzen.

Aufgrund mangelnder Praxis ist der Sichtbereich noch gering, so dass nur wenig Schrift auf einen Blick ersichtlich ist. Wenn Sie nun das Ende der Linie erreichen, muss die Ansicht über die ganze Breite der Linie wieder nach rechts verschoben werden, ohne nach oben oder unten zu "rutschen". Wenn du das nicht kannst, landest du auf der verkehrten Seite.

Gelegentlich stellen Lehrer Lesekarten, Linienlineale usw. flächendeckend für die ganze Gruppe oder jedenfalls für alle ihre langsameren Leser vor, die tatsächlich das Lesen von Briefen und Trigrammen oder Morphemen mit größerer Geschwindigkeit praktizieren sollten (z.B. mit Indexkarten oder Spritzen). Ein solches Werkzeug kann die Entstehung einer kompetenten Augenführung verhindern, ohne dass darauf gepfropft werden muss.

Auf jeden Falle sollte das Verlassen eines solchen Instruments - aus welchem Grund auch immer - von den beschriebenen Aufgaben begleitet werden, um Enttäuschungen zu verhindern und den Lernerfolg zu gewährleisten. Nebenbei bemerkt: Während man in der Regel nicht beobachten kann, wie Profis mit den Fingern in ihrem Handschriftwerk mitfahren, ist dies auch speziell für religiöse Zusammenhänge konzipiert.

Auch heute noch wird der Thora-finger in den Juden Thalesungen verwendet, um eine Kontamination der Papyrii zu verhindern und dem Dozenten die Einarbeitung in den Lehrtext zu ermöglichen, der sich sehr auf das richtige Rezitativ beschränken muss.