Eine immer wiederkehrende Grundidee für diesen Produzenten ist die ebenfalls patentierte, austauschbare Blende. Erhältlich sind die Frontrahmen in Edelstahl, PVD gehärtet oder Rotgold. Auch für die Welt der Damen sind mit Rubin- oder Brillantenfassungen versehen. Die Ziffernblätter können wie bei den Blenden auch zu einem späteren Zeitpunkt ausgetauscht werden.
Die großen Uhren von Maurice de Mauriac sind aus Zürich.
Durch ihr puristisches und modernes Äußeres, robuste und zuverlässige Uhrwerke und eine Vielzahl von Möglichkeiten sind Maurice de Mauriacs Uhren seit langem zu den Lieblingen der anspruchsvollen Kundschaft geworden. Und das nicht nur wegen des Designs, der meisterhaften Ausführung und vor allem, weil sie sich auf angenehme Weise von der Masse abheben. Besonders gut gefallen hat uns der von Fabian Schwaerzler entworfene bronzene L2 Diver, denn auf der Unterseite befindet sich auch ein gravierter Seelöwe. 2.
Das L1 von Maurice de Mauriac ist ganz auf Funktion ausgerichtet: Es kommt ohne Schnörkel aus. Das leise Gehäuse aus Edelstahl und die einfachen Indices machen die L1 so einzigartig, dass man das Bild der Uhr schon lange kennt. Der Armreif aus edlem Kalbleder in dunkelbraun, grau oder schwarz hebt das Gehäuse aus Edelstahl gekonnt hervor.
Bekannt ist der Züricher für seine einfachen Designs, zum Beispiel für den hohen Hocker .03 von Vitra. Für seine puristisch anmutende Männeruhr für Maurice de Mauriac wurde er 2014 für den Swiss Design Award vorgeschlagen. Das Familienunternehmen Maurice de Mauriac vertraut auf Swiss Made: Sowohl die Werke als auch die Rohstoffe für die Uhren werden vom Firmengründer und geschäftsführenden Gesellschafter Daniel Dreifuss in der Schweiz gekauft.
Im Gegensatz zu den bekannten Brands entschied sich Maurice de Mauriac von Beginn an für den Direktvertrieb. Die Uhren werden im harmonischen Atelierladen am Zürcher Platz hergestellt und vertrieben. Herausragend ist auch die Liebe zum Detail von Konstrukteur Maurice de Mauriac und Konstrukteur Wolfgang Becker.