Die Omega ist eine der führenden Uhrenfirmen der Welt, die die Menschen bei vielen Höchstleistungen mitbringt. Offizielle Zeitnehmerin bei 24olympiaden, erste Uhr auf dem Mond und die erste Tauchuhr der Welt - die traditionsreiche Marke Omega hat immer wieder aussergewöhnliche Drehpunkte in der Uhrmacherei geschaffen und unzählige Genauigkeitsrekorde aufgestellt.
Stark>Faktor #1 über Omega: Absolut präzise und magnetfeldschonend>/stark
Die Omega ist eine der renommiertesten und stärksten Marken für Uhren. Wenn man den Titel Omega hört, erinnert man sich an die Mond-Landung, die folgende an James Bond und eine weitere an den Olymp. Übrigens kommt der Begriff Omega von einem 19-zeiligen Taschenuhr-Kaliber, das die Uhrenmanufaktur 1894 einführte. Diese Bewegung wurde Omega genannt. Die Firma registrierte im Frühling 1894 die Marke "Omega".
Im Jahre 1947 kam der Markenname in den Mittelpunkt des Firmennamens und seit 1982 heisst das Unternehmen einfach "Omega SA". Alles, was Sie über Omega wissen müssen, finden Sie in unserem Fakten-Check. 1999 brachte Omega das erste Caliber mit Co-Axial-Antrieb auf den Markt. Von George Daniels erfunden und von Omega, Eta und Nivarox weiterentwickelt, war diese Ankerhemmung die erste praktische neue Hemmungstechnik seit beinahe 250 Jahren.
Heutzutage sind nahezu alle Omega-Kaliber mit der Co-Axial Hemmung ausgerüstet. Das Co-Axial Kaliber 8500/8501 hat Omega 2007 in den Herstellerkreis aufgenommen. 2013 wurde die neue Version des Seamasters Acqua Terra >15'000 Gigawatt eingeführt, die für magnetische Felder von mehr als 15'000 Gigawatt (1,5 Tesla) nicht empfindlich ist. Omega setzt den Magnetfeldkampf bis heute fort.
Mit einem neuen Prüfverfahren der Schweizerischen Bundesanstalt für Messtechnik (METAS) werden die Omega-Uhren auf ihre Magnetfeldfestigkeit, Leistungsgenauigkeit, Wasserdichtigkeit und die Einhaltung der vorgeschriebenen Gangreserven überprüft. Das mechanische Uhrwerk ist zum einen mit der Omega-typischen Co-Axial-Hemmung ausgestattet, zum anderen verfügt es bereits über ein COSC-Chronometer-Produkt und besteht zum anderen aus nichtmagnetischen Werkstoffen bis hin zu wenigstens 15000 Gauß.
Wir haben die hohen Magnetfeldwiderstände von Omega-Uhren in einem Dauertest auf der Omega-Samaster Planet Ocean geprüft. Vor der Mondlandung ging Omega ins Meer: Die 1932 eingeführte Omega Marines ist die erste Tauchuhr der Welt. 1. Von 1940 bis 1945 belieferte Omega das britische Ministerium für Verteidigung mit mehr als 110.000 Uhren für die Royal Air Force und andere Waffentypen.
Omega hat die Uhr für ihre Verlässlichkeit und Wasserdichtheit geschätzt und sie an die Bedürfnisse des Zivillebens angepasst. Die 1948 eingeführte Serie Seamaster wurde zur ersten Familie von Omega-Uhren. Noch wasserdichter war diese Variante, da Omega zum ersten Mal O-Ringe einsetzte, die später zum allgemeinen Standard wurden.
Im Jahr 2018 führt Omega zwei neue Ausgaben der alten Version der Marke ein. Die Meisterchronometerwerke 8804 und 8806 der Serie 1948 Small Seconds und der Serie 1948 Central Second sind jedoch auf dem neuesten technischen Niveau. Im Gehäuserückteil beider Armbanduhren ist ein Flachglas eingebettet, das mit dem von Omega entwickelten, patentiertem "Naiad Lock"-Schließsystem befestigt ist.
Der Wasserdichtheitsgrad der Maschine liegt bei sechs Stäben, d.h. 60 m. 1970 schreibt die Schweiz mit der Ploprof, heute besser bekannt unter dem Namen Ploprof, Historie Ihre Markenzeichen sind die auf der linken Seite des Gehäuses angebrachte Zahnkrone und der roter Sicherheits-Knopf, der die drehbare Lünette aufschließt.
Nach einem Jahr kam die bis zu 100 bar Druckresistenz der Maschine - damals ein neuer Rekordwert. Im Jahr 2009 hat Omega die neue Version der Ploprof unter dem Namen Ploprof eingeführt, die einem Wasserdruck von bis zu 120 bar standhielt. Als erste Uhr auf dem Mondschein kam eine Omega-Drehmaschine vom Typ Speedmaster Professional zum Einsatz.
Bei Omega-Fans ist die Story bekannt. 1962 erwarben Mitarbeiter der NASA zehn Chronografen von verschiedenen Herstellern, darunter Omega, um eine passende Uhr für Weltraumanwendungen zu suchen. Als Siegerin ging die neue Maschine nach vielen herausfordernden Versuchen hervor. So wurde sie im MÃ??rz 1965 von der NASA mit dem Titel "Flight-qualified for all Manned Space Missions" ausgezeichnet und wurde zur amtlichen Ausstattung der Raumfahrt.
Seitdem hat die Geschwindigkeitsmaschine einige unvergessliche Missionen erfüllt. Sie war mit Edwin "Buzz" die erste Uhr, die am 22. Juni 1969 den Mondschein erreichte und seitdem unter dem Namen Moonwatch bekannt ist. Während der bekannten Mission Apollo 13 im Jahre 1970 hat sie das Überleben der Raumfahrer gerettet: Mit Hilfe ihrer Uhren der Marke konnten die Raumfahrer die Sekunden der Flugkörperzündung für den erneuten Eintritt in die Atmosphäre der Erde vermessen - es gab nur ein 14 -Sekunden-Zeitfenster mit einer maximalen Abweichung von 10 Prozent.
Die Apollo 13 kehrt zur Welt zurück und die Raumfahrer verleihen Omega den Snoopy Award, die größte Anerkennung der NASA, für die hervorragende Performance der Maschine. 50 Jahre nach der Mission Apollo 8 und der ersten Mondumrundung präsentiert Omega die neuste Ausgabe der neuen Geschwindigkeitsmaschine "Dark Side of the Moon Apollo 8".
Omega präsentiert in dieser Ausführung die 44,25-Millimeter-Uhr aus schwarzem Zirkonoxid-Keramik (8.900 Euro). Auf der ISS 2014 trägt der Berliner Alexander Gerst die für Raumfahrer konzipierte Multifunktionsuhr X-33 von Himmelswanderer (4.900 Euro). Omegas bekanntester Botschafter der Moderne ist der fiktionale Vermittler 007 James Bond.
Omega ist seit 1995 offizielle Partnerin von Bond-Films. Zuerst Pierce Brosnan und jetzt Daniel Craig bekämpfen das Übel der Erde mit einem Omega auf den Armen. Der jüngste Strip des Doppel-Null-Agenten "Spectre" wurde im Herbst 2015 veröffentlicht. Der Bond wurde von einer Nahtleiterin 300 gerettet. Omega bewirbt seit Ende der 90er Jahre mit Erfolg Prominente.
Bereits 1960 hatte John F. Kennedy eine Omega "Ultra Thin" getragen, die er von der Firma Grand Stockdale geschenkt bekommen hatte. Johannes Paul II. wurde mit einem Omega auf dem Ärmel aufgenommen. Auch Michail Gorbatschow zeigt sich gern als Omega-Träger. Omega ist seit 1932 offizielle Zeitnehmerin der Spiele.
Zur olympischen Premiere 1932 in Los Angeles umfasste die Ausstattung nur 30 Zeitmesser. Bei den ersten Olympischen Spielen in Garmisch-Partenkirchen gab es vier Jahre später nur noch einen Omega-Techniker, der jede zweite der Wettbewerbe mit 27 Zeitmessern vermessen musste. 480 Omega-Spezialisten und 850 Helfershelfer sind zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio nach Brasilien gereist.
Es werden 230 t Omega-Geräte eingesetzt. Omega als offizielle Zeitnehmerin der Olympic Games stellt auch begrenzte Sonderausgaben vor. Im Jahr 2016 wurden die neue Version der Speedmaster Markierung II "Rio 2016" und die Limited Edition für den Seamaster Diver 300M "Rio 2016" eingeführt. Das ist die Olympische Spielen Ausgabe mit fünf Armbanduhren in den Olympiafarben schwarz, blau, rot, blau, orange, gelb sowie einer Ausgabe mit drei goldenen Armbanduhren, die an die Gold-, Silber- und Bronzemedaille der "Treppchen-Sieger" erinnerten.
Die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) wurde bis zum Jahr 2032 fortgesetzt.