Was ist ein Quarzuhrwerk

Das ist ein Quarzwerk

Der Quarz wird durch eine elektrische Schaltung verformt und es treten Schwingungen im Quarz auf. Bewegungen Und was ist ein Werk? Das Werk bestimmt den inneren Aufbau einer Uhr, der die Funktion der Uhr erlaubt. Das Werk ist also der Motor einer Uhr. Unterschiedliche Uhrwerke sind Quarzuhrwerke, mechanisch und automatisch und mit den verschiedenen Werken gibt es auch Vor- und Nachteile. Um sich für eine bestimmte Bewegung entschieden zu haben, diskutieren wir hier die individuellen Vor- und Nachteile.

Das Quarzuhrwerk ist ein sehr verlässliches Werk, das in der Beschaffung teuerer ist als ein maschinelles. Da ein Quarzglaswerk von der Uhr batteriebetrieben ist, muss es von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden - wenn die Uhr mit einem Quarzglaswerk ausgerüstet ist. Quarzuhrwerke haben ihren Ursprung darin, dass sie von einer Mischung aus Akku und Quarzen angetrieben werden.

Der Akku schickt Elektrizität durch den Quartz, so dass er mit über 32.000 Halbschwingungen pro Minute schwingt. Das Schwingquarz ist ein Steppermotor, der die Bewegung auf einer gleichbleibenden Drehzahl aufrechterhält. Einige Quarzglasuhren (z.B. Tough Solar von Casio) werden mit Solarenergie angetrieben - aber auch diese Uhr wird als Quarzuhr bezeichnet; die Akkus werden jedoch permanent mit Solarenergie geladen.

Auf der positiven Seite ist ein Quarzglaswerk eine preisgünstige Variante des Mechanikwerks und erfordert keinen Aufzugsmechanismus. Durchschnittlich geht ein Quarzuhrwerk nicht mehr als 5-10 Sek. pro Tag verloren - es sei denn, die Uhr ist mit einem Funkuhrwerk ausgerüstet . Die Quarz-Uhr erfüllt die Anforderungen der meisten Menschen und der einzigste Vorteil ist, dass Sie die Batterien von Zeit zu Zeit von Ihrem örtlichen Uhrenhersteller ersetzen müssen.

Bei neueren Armbanduhren wird in den meisten FÃ?llen auf mechanische Uhrwerke verzichtet, da diese meist nur bei Ã?lteren Typen - wie z.B. der Taschenuhr - zu finden sind. Eine mechanische Bewegung arbeitet durch Aufziehen einer Antriebsfeder, die eine konstante Stromversorgung des Räderwerks - und damit der Uhrzeitmessung - gewährleistet.

Bei Vollaufzug eines Uhrwerks dauert es 36 bis 48 Std., wenn das mechanische Werk vollständig aufzieht. Wenn Sie eine mechanische Uhr haben, ziehen Sie das Lenkrad wieder auf und stellen Sie die Zeit ein, wenn die Leistung nachlässt. Zur Sicherstellung der Ganggenauigkeit sollten Sie die Uhrzeit regelmässig stellen, auch wenn die Uhr einwandfrei funktionier.

Anders als eine Quarz-Uhr dauert eine Uhr über mehrere Jahrzehnte, wenn sie regelmässig von einem Uhrenhersteller repariert wird. Ein Automatikwerk ist ein Mechanikwerk mit automatischem Aufzug. Bei einer Automatikuhr wird die durch das Bewegen erzeugte Kraft genutzt, um die Uhr zu drehen. Eine solche Uhr ist mit einem Läufer und einem Zahnrad ausgerüstet, die die Aufzugsfeder während der Rotorbewegung z. B. beim Tragen der Uhr am Träger einziehen.

Die Automatikuhr hat zudem noch einen weiteren Pluspunkt, da der Anwender die Uhr nicht jeden Tag von Hand herausziehen muss - wie es bei herkömmlichen Mechanikuhren der Fall ist. Eines davon mit Automatikwerk arbeitet sehr präzise, wenn man es jeden Tag anlegt. Bei vielen Automatikuhren ist die Rückwand transparent, so dass Sie das Werk in Aktion mitbekommen.

Dieses Uhrwerk hat sowohl Eigenschaften von Quarz- als auch von Automatikuhren - aber man kann nichts allgemeines über diese Uhr aussprechen.