Iwc Taucheruhr Bundeswehr

Iwc-Taucher beobachtet die Bundeswehr

ILW Aquatimer: Was Sie über dieses Model wissen sollten Breitling hat das Superocean Heritage II komplett umgestaltet. Lünette, Ziffernblatt und Werk haben sich geändert. Die Taucheruhr zeigt die Tudor-basierte T20 an. Mehr dazu lesen..

... Breitling hat das Superocean Heritage II komplett umgestaltet. Lünette, Ziffernblatt und Werk haben sich geändert. Die Taucheruhr zeigt die Tudor-basierte T20 an. Mehr dazu lesen.....

Weiterführende Beiträge zu diesem Thema:

Der Werdegang der IWC-Tauchuhren

Dies ist die Entstehungsgeschichte der "Evolution of IWC diving watches" aus dem IWC Acquatimer für alle Freundinnen und Freunde der IWC Acquatimer-Reihe. 1966 startete IWC mit der Markteinführung der ersten Uhr namens "Aquatimer". Dies war die Zeit, in der sich das Tauchsportangebot rasant weiterentwickelte und die Erkundung der Meere sowie der einheimischen Gewässer rasant voranschritt.

Als Teil der technologischen Weiterentwicklung des Tauchsports mussten Armbanduhren entwickelt werden, die den Ansprüchen unterwassergerecht waren. Die IWC folgte dann, wie bereits gesagt, 1966 mit dem ersten Wasserspiel. Anders als die frühe U-Boot, hatte die Referenz 812 AD bereits ein Datumsanzeige und eine interne Tauchlünette, die über die Kronen bei 2 Uhr in eine bestimmte Drehrichtung verstellbar war.

Die IWC 8541 (23 Juwelen) fuhr das Wasserspiel Nr. 812AD. 1968 wurde die Artikelnummer 816AD (oder 1816 ) hinzugefügt, die im Gegensatz zur ersten Version ein polsterförmiges Unterteil und damit auch eine wasserdichte von 300m aufweist. 1982 ging die Zeit des Aquatimers vorüber und eine neue Zeit beginnt, die Zusammenarbeit zwischen IWC und Porsche Design, aus der der sagenumwobene Ozean 2000 (nach dem PD-Chronographen) hervorging.

Die IWC verwendete in den Porsche Designaufgaben das neue Hülsenmaterial Titandioxid, das es in der Uhrenbranche bisher nicht gibt. In diesem Kurs wurden auch z.B. vollständig anti-magnetische Armbanduhren in diesem Bereich mitentwickelt ("siehe unten"). Nachfolgend ein Foto einer Uhr der ersten Reihe der Ocean 2000, die an Porsche Designs in Salzburg ausgeliefert wurde:

Die Uhr hatte die Bezeichnung 3500, war schwarzfarben anodisiert und mit dem Armbandsystem der ersten Stufe (ein Verbindungsschieber zwischen den Armbandgliedern, siehe unten) ausgestattet. 1983 wurde der Ozean auch an die Bundeswehr geliefert. Das war die Artikelnummer 3509, in die auch ein ETA-basiertes Werk eingebaut wurde: und der Uhrenboden mit der Gravur des BUND inklusive Versorgungsnummer: Auch hier gehörte das Bändersystem zur ersten Erzeugung.

Im Jahr 1984 wurde dies abgeändert und die Referenzen 3502 für die Zivilversion und 3529 für die Bundesversion wurden geschaffen. Der Ocean 2000 ist bis 2000 m Wasserdichtigkeit und hat ein 3,7 mm dickes, kuppelförmiges Satinglas. Während der Entstehung des Ozeans erschienen viele unterschiedliche Ziffernblätter. Eine kleine Selektion davon: Bis 1997 wurde der Ocean 2000 (zuletzt als Referenz 3504) erbaut.

Der Verweis 3524 wird von der IWC für Armbanduhren verliehen, die auf das neue Armbandsystem usw. umgestellt wurden. Der Verweis 3524 ist ein Verweis auf das neue Armbandsystem der IWC. Noch ein Blick auf die Uhr: Und noch eine weitere Ozean 2000 mit komplettem Zubehör: Das Werk der Ozean 2000 ist auf der ETA 2892-2 aufgebaut, aber von der IWC stark erweitert oder aufbereitet.

Der Bund-Ocean war auch in unterschiedlichen Ausführungen (mit unterschiedlichen Liefernummern der Bundeswehr) erhältlich. Es gibt die sagenhafte Bezeichnung 3519 AMAG (Liefernummer:6645-12-199-3503): Von außen ähnelt sie der Bezeichnung 3314/3319 (auch "3H"-Zifferblatt), zeigt aber eine anti-magnetische Variante des auf ETA basierenden mechan. Werkes an. Natürlich nicht zu vernachlässigen ist die Ocean 500, die kleine Schwesterschaft der Ocean 2000 mit einem Wasserwiderstand von 500m und einem kleineren Innendurchmesser (38mm vs. 42mm der Ocean 2000) der Uhr.

Die Uhr war auch mit einer goldenen Frontlünette zum Titan-Gehäuse erhältlich und wandte sich in erster Linie an Damen. Der Ocean kann auch mit einem Klettverschluss zum Schnorcheln kombiniert werden. Der Ocean ist, im Unterschied zu seinem Vorgänger mit einer Innenlünette, mit einer Außenlünette versehen.

Im Jahr 1997, nach der Abtrennung von IWC und Porsche Design, wurden der Ocean sowie die anderen PD von IWC-Uhren (Chronograph, Reisewecker, Kompaßuhr etc.) abgekündigt und die GST-Linie bei der IWC und 1998 auch der GST-Aquatimer mit der Artikelnummer 3536 vorgestellt, so dass der gleichnamige Nachfolger nach 16 Jahren wieder auf der Scala auftauchte.

Der neue Acquatimer war jedoch nicht mit dem ursprünglichen Acquatimer vergleichbar. Vielmehr ist sie mit der Ocean 2000 vergleichbar. Obwohl sich die Ocean 2000 und die GST Aquatimere auf den ersten Blick visuell voneinander abheben, sind sie technologisch sehr vergleichbar. Zusätzlich zum selben Glass, dem selben Drehringmechanismus der Außenlünette (siehe oben), dem selben Wasserwiderstand, dem selben Krönungsmechanismus (siehe oben), ist auch das Werk dasselbe.

Nachfolgend finden Sie eine IWC-Schnittzeichnung der Uhr und des Lünettenmechanismus: und die Blende mit der Uhr: Der GST-Aquatimer Pos. 3536 ist in drei Versionen erhältlich: als Pos. 3536-001 aus mit Titanarmband, schwarzen Blättern und unmontierten Indizien: als Pos. 3. 3536 bis 002 aus rostfreiem Stahl mit Stahlarmband und schwarzer Leiste inkl. Indicés aus Stahl: und wie Art. 3536-003 aus rostfreiem Stahl mit Stahlarmband und weißer Leiste sowie Goldzeiger und Indicés aus Gold: Auch ein Klettband, ähnlich dem Ocean, zum Tauchen war nachrüstbar.

Die Differenzen zu Ocean ergaben sich durch das kantigere Konstruktionsprinzip und den neuen, zugegebenermaßen raffinierten Riemenmechanismus. Nachfolgend einige Fotos von der Band und dem Mechanik (mehr dazu in einem der folgenden Artikel): Der Verschluss ist aus technischer Sicht mit dem der Ocean 2000 gleich! Natürlich hat auch der Klettverschluss den selben Mechanik, die Bewegung war, wie bereits erwähnt, dieselbe wie auf dem Ocean.

Die IWC-eigene Explosionsansicht des 52-teiligen Gehäuse- und Tiefenmesswerkes ist hier zu sehen: Der Deep One hat die Artikelnummer 3527 und das selbe Bändersystem wie der GST-Anquatimer. Der Deep One war nun auch mit einer Innenlünette ausgestattet, wie sie beim ersten Acquatimer verwendet wurde.

Dies ist in Bezug auf Gehäuse, Bewegung und Gurttechnik eng mit dem Vorgänger der GST-Linie verbunden und liegt mit seiner inneren Einfassung und seinem äußeren Erscheinungsbild in der Nähe des ersten Aquatimers (siehe oben) und des Deep One. Den aktuellen Acquatimer gibt es in den Versionen: bis zu 2000 Metern Wasserdichtheit mit den Abmessungen 42 Millimeter Durchmesser bei 14,8 Millimeter Höhe: Die Oberkrone bei zwei Uhren ist geschraubt und wird zur Zeiteinstellung genutzt.

Mit ihr wird die Innenlünette eingestellt. Die Innenlünette ist aus Metall oder Kautschuk mit einer wasserdichten Verbindung von 12 Bar (120 Meter) und einem Außendurchmesser von 42 Millimetern in einer Gesamthöhe von 13,4 Millimetern gefertigt (Ref. 371925 und -15). Bei diesen Zeitmessern handelt es sich um das IWC-Kaliber 79320 auf der Grundlage des Waljoux 7750, das auch von der IWC mit umfangreichen technologischen Änderungen ausgestattet wurde.

Das Saphirglas des Zeitmessers ist im Vergleich zur 2000 Meter wasserdichten Dreizeiger-Uhr aus Titan (4,3 mm) nur "mager" 1,6 Millimeter dick. hat. Mit einer Reihe von Sonderausgaben gedenkt die IWC seit 2004 auch des Tauchpioniers Jaques Cousteau, während dessen aktive Zeit das erste Wasserfahrzeug in den 60er Jahren auf den Markt kam.

Im Jahr 2004 gab es eine auf 1953 Exemplare limitierte Cousteau Dreizeiger-Sonderedition mit der Bezeichnung 354801 und blaues Kautschukband: und die untere Abdeckung mit einem Holzstück des "Calypso" und der unteren Abdeckung: Ein weiterer Meilenstein in der Historie des Aquatimers war die Präsentation der Kollektion im Jahr 2008, in der auch ein sogenannter Oldtimer auftritt.

Getrieben vom gleichen Uhrwerk wie der Konstrukteur Ref. 3227 ähnelt es in optischer Hinsicht dem Uhrwerk Aquatimer: Hier wieder das ältere Modell von 1967: (Quelle: IWC), und die ebenso wunderschöne Rückseite der Uhr: Und wie ist es jetzt gelaufen? Die knapp 9500 Exemplare der so genannten Limited Cousteau Serie verhältnismäßig den Ausdruck "limited", aber meiner Meinung nach etwas....!

Sie sind sowohl aus technischer als auch aus designtechnischer Sicht sehr interessant! Dabei geht die Story, oder (R)Evolution, der IWC-Taucheruhren weiter! Höhepunkt der neuen Serie ist der Deep Two, der die Nachfolgerin des legendäre Deep One von 1999 ist, aber mit einer völlig neuen Technologie. Die AT 2000 ist auch als Ref. 3568-05 (Kautschukband) und -06 (Stahlband) mit weißem Blattwerk und schwarzer Beschriftung erhältlich: Eigentlich wurde dieses Exemplar präsentiert, aber auf Anregung der Fachhändler nachbearbeitet:

Auf Wunsch ist auch ein Klettverschluss für die Armbanduhren lieferbar, mit dem die Armbanduhren beim Dive besser genutzt werden können. Am Ende ein Foto dieser Armbanduhren mit Leuchtdichte: Natürlich gibt es in der neuen AT-Linie auch einen Zeitmesser. Konkret gibt es vier unterschiedliche Zeitmesser. Hier sind einige der technischen Details dieser Chronographen:

Und noch ein weiteres Gruppenfoto der AT-Familie: Der Aquatimer-Chronograph im Roségoldgehäuse, der als Luxuszusatz zu den im vorherigen Abschnitt präsentierten Stahlchronographen angesehen werden kann und der im Gegensatz zu den Stahlchronographen mit einem Uhrwerk der Manufaktur ausgestattet ist, ist der erste.

Jetzt kann man sich hervorragend darüber argumentieren, ob es eine Taucheruhr in einem Rotgoldgehäuse sein muss. Nachfolgend ein paar Fotos der Uhr: Hier einige der technischen Details dieser Uhr: Das technologische Glanzlicht der neuen Aquatimer-Linie ist sicherlich die Deep Two. Der Nachfolger des sagenumwobenen Deep One (1999-2002) war lang und sehnsüchtig erregt.

Sämtliche Armbanduhren sind auf beiden Seiten mit entspiegeltem sphärischem Saphirglas und dem neuen Armbandwechselsystem ausstaffiert. Die Story geht weiter! Auch in diesem Jahr werden wieder Armbanduhren mit der bewährten ETA- oder Sellita-Technologie, aber auch mit den qualitativ hochstehenden Eigenwerken angeboten. Bei der oben gezeigten Uhr handelt es sich um die Armbanduhr des Typs 1987 (Ref. IW3580-02) mit einem hauseigenen Kaliber in einem 46mm Titangehäuse (genaue Spezifikationen sind noch nicht vorhanden....).

Erhältlich ist der Dreihand-Aquatimer auch in einem Stahlkoffer, 42 Millimeter, mit heller oder schwarzer Klinge und mit Gummi- oder Stahlarmband, aber ohne eigenes Kaliber (Referenzen IW3290-01, IW3290-02, IW3290-03 und IW3290-04): Das erste, was auffällt, ist das neue Tauchlabelsystem, das so genannte IWC Sichere-Tauchsystem. Eine Innenlünette wird über die Außenlünette eingestellt.

Stattdessen ist es die Rutschkupplung, die die Außen- und Innenlünette aufnimmt. Wer auf die Uhrenrückseite schaut, sieht ein neuartiges Schnellwechselsystem des Armbandes: Erstmalig wird es auch ein Aqua-Timer in einem Bronzegehäuse sein. Dies ist der Chronograph "Expedition Charles Darwin" (Ref. IW3795-03): Es wird auch ein neuer Glapagos-Chronograph sein.

Er verfügt wie sein Nachfolger über ein gummiertes Gehäuse aus Stahl (Ref. IW3795-04, Ausgabe 50 Jahre Wissenschaft für Galapagos, 500 Exemplare): Die beiden abgebildeten Stoppuhren haben ein eigenes Chronographenkaliber. Weitere Aquatimer-Chronographen mit ETA-Werken werden folgen. Mit einem schwarzen oder hellen Laub-, Gummi- oder Stahlarmband sind sie mit den Kennziffern IW3768-01/, IW3768-02, IW3768-03 und IW3768-04 versehen. Alle Stoppuhren haben einen Durchmesser von 44 Millimetern.