Dabei ist es von Bedeutung, welche Meldungen auf dem Fitness-Armband erscheinen und welche nicht. Im " Schlafmodus " werden auch keine Meldungen ausgegeben, da sie uns nur unnötigerweise aufwecken würden. Die Fitness-Armbänder informieren Sie darüber:
Tip 1: Viel bedeutender als es auf den ersten Blick scheint: Das Armband
Das Armband oder die Montage des Pedometers ist in Wirklichkeit nur ein Teil. Bei täglicher Nutzung kann der Aktivitäts-Tracker jedoch darüber befinden, ob das Gerät nutzbar oder unbrauchbar ist. Aber die Verbindung ist ganz einfach: Mit einem Fitness-Armband wollen Sie sich zu mehr Beweglichkeit bewegen oder Bewegungsmeldungen aufzeichnen. Dies bedeutet lediglich, dass Sie vor dem Erwerb genau überprüfen sollten, ob die Montagemöglichkeiten des Tracker, die Sie in Betracht ziehen, den Energieeffekten aushalten.
Ein Fitnesstracker in Gestalt eines eleganten Armbandes ohne Schließe kann für den täglichen Gebrauch genügen, bei dem die Stufen nur beim Gehen mitgezählt werden müssen. Wenn das Aktivitätsband auch für sportliche oder Outdoor-Aktivitäten verwendet wird, ist ein sicheres Verschließen unerlässlich, um das Instrument vor Verlusten zu bewahren.
Wahlweise sollte er wenigstens die Option haben, einen sogenannten Bitgurt aufzusetzen. Als weitere Variante kann der Activity Trackers vom Armband abgenommen und mit einem Gürtel-Clip versehen werden. Bei Bergtouren ist es jedoch möglich, den Sender an die Innenseite der Jacketasche zu spannen und diesen mit dem verfügbaren Knopf oder Klettband zu befestigen.
Fitness-Armbänder mit nur Spritzschutz können leichten bis mittleren Regenfällen standhalten. Sie sollten auch ein Fitness-Armband mit besserer Wasserdichtigkeit für den Einsatz im Freien aussuchen. Durch die Schutzart IP 58 können Sie das Fitness-Armband auch in flachem Wasser über einen längeren Zeitraum hinweg getragen werden. Wer die Faszination der faszinierenden unterseeischen Welt in tiefer gelegenen Gebieten erkunden möchte, kann Activity Trackers verwenden, die bis zu 100 Metern abdichten.
Bei der Auswahl des Armbands oder der Montagemöglichkeit sowie der Schutzart haben Sie bereits eine Vorauswahl für die geplante Anwendung vorgenommen. Die Hauptentscheidung vor dem Erwerb bezieht sich auf die Zahl der Sensoren: Der Bewegungsmelder oder Pedometer ist standardmäßig vorhanden. Einige zeichnen jedoch nur die Zahl der Stufen in der Bilderkennung auf und sind daher primär für das Gehen konzipiert.
Andere Aktivitäts-Tracker unterscheiden zwischen den Verhaltensmustern "Gehen", "Laufen" und anderen im Stufenprotokoll, was zu differenzierten Energiewerten führt. Besonders für den Gebirgseinsatz, aber auch zur Beurteilung des Energieverbrauches ist natürlich ein Höhenmeter von Interesse. Einige Fitnesstracker können mit einem Herzfrequenzmesser zur Messung Ihrer Herzfrequenz verbunden werden oder sind bereits mit einem Herzfrequenzmesser ausgerüstet.
Es sollte auch beachtet werden, dass einige sehr wenige Fitness-Armbänder nicht die Fähigkeit haben, die Schlafphase aufzuschreiben. Mit weiteren Funktionen wie der Erfassungsmöglichkeit von persönlichen Angaben, der Umwandlung in den Energieverbrauch oder der Erfassung von umfangreichen Bewegungsprofilen müssen Sie nur noch festlegen, ob dies über das Fitnessarmband selbst oder über eine Applikation auf Ihrem Handy erfolgen soll.
Je mehr Funktionalitäten der Aktivitätsverfolger übernehmen und anzeigen soll, umso besser und umfangreicher muss die Anzeige sein. Tipp 5: Welche Anwendungen gibt es für das gewünschte Fitness-Armband? Es ist natürlich großartig, wenn die exakt auf die Charakteristika Ihres Fitness-Armbandes zugeschnittene Applikation mit den von Ihnen gewählten Optionen und zusätzlichen Funktionalitäten ausgerüstet ist.
Übrigens haben Sie oft die Gelegenheit, mindestens eine eingeschränkte Variante der jeweiligen Anwendungen kostenfrei aus dem Google Play Store oder dem Apple Store herunter zu laden. Auf diese Weise können Sie sich mit den Funktionen der Anwendung bekannt machen, bevor Sie einen Aktivitäts-Tracker kaufen. Doch auch wenn die Hausapplikation nicht alle Ihre Anforderungen erfüllen sollte, aber das dazugehörige Fitnessarmband Ihre Anforderungen erfüllen sollte, können Sie oft noch darauf zurückgreifen.
Viele Trackers sind bereit, ihre Informationen mit anderen Anwendungen zu teilen. Allerdings ist es aufwendig festzustellen, mit welchen Anwendungen das gesuchte Endgerät zusammenarbeitet. Viele Fitness-Armbänder können sowohl mit Android-Applikationen als auch mit iOS-Applikationen kombiniert werden. Für einige wenige ist nur Android oder iPhone möglich.
Auch hier ist es mit einer kleinen Zahl von Aktivitäts-Trackern möglich, eine geeignete Anwendung auf dem Windows Mobile zu installier.