Montessori

Mtessori

Die" Kosmische Erziehung" ist eines der Grundprinzipien der Montessori-Pädagogik. In der Nähe des Einkaufszentrums "Dreescher Markt" in Schwerin befindet sich das Montessori-Kinderhaus. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Montessori-Pädagogik ist ein von Maria Montessori ab 1907 erarbeitetes und vor allem in Montessori-Schulen angewendetes didaktisches Konzept, das den Zeitraum vom Säugling bis zum Jugendlichen umfasst. Es basiert auf dem Image des Kleinkindes als "Baumeister seines Selbst" und nutzt daher erstmals die Gestalt des freien Lehrens und der freien Arbeit.

Es kann als experimentierend in dem Sinne beschrieben werden, dass die Betrachtung des Kleinkindes den Lehrer dazu bringen sollte, angemessene Lehrmethoden einzusetzen, um den Lehrprozess bestmöglich zu unterstützen. Die Grundidee der Montessori-Pädagogik ist die Bitte "Hilf mir, es selbst zu tun". Gegründet wurde die Montessori-Pädagogik von Maria Montessori, 1870 in Italien zur Welt gekommen, die als eine der ersten Frau ein medizinisches Studium absolvierte.

Mit speziellen Arbeitsmitteln, dem "sensorischen Material", ist es Maria Montessori gelungen, die Kleinen zu begeistern, ihre Neugierde zu erwecken und ihre Zuwendung und Konzentrationsleistung zu fördern. 1907 gründet Maria Montessori die erste Casa dei Bambini in San Lorenzo, einem armen Viertel Roms, in dem teilweise vernachlässigte und vernachlässigte Kleinstkinder versorgt werden.

Montessori realisierte hier zum ersten Mal ihre pädagogischen Ideen und entwickelte ihre Methodik weiter. "â??Die Montessori-PÃ?dagogik, die dort praktiziert wurde, war eine Neuerung fÃ?r das englischsprachige Schulsystem. Der Leitgedanke für die dort gelebte Lagerpädagogik war immer die Montessori-Pädagogik. 1917 wurde das erste Montessori-Kinderhaus in Österreich von Franziskanern in Wien durchführt. Dort wurde 1924 die erste Montessori-Schule Österreichs eröffnet.

In dieser Zeit breitete sich die Montessori-Pädagogik schnell auf die kommunalen Kindertagesstätten in Wien aus. Von 1924 bis 1936 war Maria Montessori mehrfach in der Vorstadt. Wien gab damals wichtige Anstöße für die weitere Entwicklung der montessorischen Kunstpädagogik und Elisabeth Braun Barnett entwickelt die Mediendidaktik. Im Jahr 1938 wurden alle Montessori-Einrichtungen von den Nazis aufgelassen. In Innsbruck, wo 1951 eine internationale Montessori-Ausbildung stattgefunden hat, war der Umbau nach 1945 zunächst erfolgreich.

Aus diesem Grund wurde die Österr. Montessori-Gesellschaft ins Leben gerufen, die bis 1954 tätig war. Der " Montessori Österreich - Bundesdachverband " wurde 1990 ins Leben gerufen, kurz darauf erfolgte die Wiedergründung der österreichischen Montessori-Gesellschaft. In der Montessori-Methode wird oft eine Lebensphilosophie bezeichnet, die sich auf das Individuum des Kleinkindes und seine Einzigartigkeit konzentriert. María Montessori hat an den eigenen Wert des Babys geglaubt.

Ein Vergleich mit herkömmlichen Normen ist in der Montessori-Praxis nicht wünschenswert. Vielmehr glauben die Montessori-Fürsprecher, dass die Kleinen ungehindert und ohne Behinderungen oder Kritiken etwas Neues erfahren sollten. Die Montessori glaubten, dass sowohl Belohnung als auch Bestrafung der inneren Haltung der Menschen schaden, die sie natürlich aus ihrer eigenen Motivierung heraus anstreben. Bei der Montessori-Methode liegt der Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit auf den Bedürfnissen, Talenten und Gaben des individuellen Kind.

Die Montessori-Lehrer und Erzieher glauben, dass die Schüler am besten in ihrem eigenen Tempo und auf ihre eigene Weise erlernen. Es basiert auf der Annahme, dass jede Abweichen vom idealtypischen Bild des Gotteskindes eine Unordnung ist, die durch den Gebrauch von Lehrmethoden beseitigt (normalisiert) werden kann. Der Leitgedanke der Methodik ist es, die natürliche Lernfreude des Kleinkindes zu fördern.

Laut Montessori ist diese Lernfreude ein zentraler Bestandteil der Natur eines jeden Babys. Wer in seinem eigenen Tempo und nach seinen eigenen Vorstellungen lernt, erlebt Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit und verinnerlicht das, was er am besten gelernt hat. Kindergartenkinder im Montessori-Kindergarten erlernen ( "imitieren") das Anziehen, Selberwaschen, Vorbereiten des Esstisches, etc.

Bei der Montessori-Methode steht immer der Lerner als Leiter der eigenen Entfaltung im Mittelpunkt. Es war Maria Montessori ein Anliegen, dem Kleinkind die Möglichkeit zu geben, alle seine Sinne in einer auf seine psychologischen Belange abgestimmten Arbeitsumgebung zu entwickeln. Besonders bedeutsam ist es, dass sich die Lehrer auch als Lerner verstehen und dass sie den eigenen Lebensrhythmus jedes einzelnen Schülers beachten und anerkennen, mit was sie es zu tun haben.

So kann es beispielsweise sein, dass ein Kleinkind die mathematische Technik nicht mit den dafür bestimmten Werkstoffen (entwickelt von Montessori) verwendet, sondern beim Vermessen, beim Aufbau einer Vorrichtung. Damit sich die beiden Lerner (Kind und Begleiter) nicht in unerwünschter Weise gegenseitig beeinflussen, ist der Rückgriff auf die Aufsicht absolut notwendig.

Laut Montessori ist der Kindesentwicklungsprozess in drei Stufen unterteilt: Zugleich fangen die jungen Menschen an, sich als Teil der Gemeinschaft zu verstehen und wollen von ihr wahrgenommen werden. Laut Montessori steht nun folgendes für den jungen Menschen im Mittelpunkt und sollte in der schulischen Ausbildung umgesetzt werden: Junge Menschen müssen sich geschützt und in der Lage sein, die Bedeutung der Menschen in der Gemeinschaft zu verstehen.

Auch Montessori erwähnt diese Phase des Lebens als eine Zeit der gesellschaftlichen Einfühlung. Die Montessori schlagen daher vor, ein vorbereitetes ländliches Umfeld zu gestalten, in dem sie ein unabhängiges Wohnen in der Gemeinde erleben können. Hier sollen sie sowohl geistig (abstrakter als in früheren Lebensphasen) als auch praxisnah und praxisnah studieren und erleben, wie man für seinen Unterhalt zahlt.

Ein entscheidender Faktor für die Weiterentwicklung der Montessori-Pädagogik und der Unterrichtsmaterialien ist die Feststellung, dass eine der bedeutendsten empfindlichen Etappen eines jeden Kleinkindes die der "Verfeinerung der Sinne" ist. Es hat den naturgegebenen Wunsch, alles zu fühlen, zu stinken, zu riechen, mitzunehmen. Aus dieser Feststellung schöpft Montessori ihre Einsicht, dass der Zugriff auf das kindliche Denkvermögen nicht auf abstrakte Weise geschieht, sondern im Wesentlichen über die Sinnesorgane des Minderjährigen.

Montessori ist in dieser Hinsicht maßgeblich von den Werken von Jean Itard und Edouard Séguin geprägt. Darüber hinaus lassen sich in vielen essentiellen Punkten Gemeinsamkeiten mit der Kentenich-Pädagogik aufdecken, insbesondere der Spruch " Freiraum so weit wie möglich, begrenzt so viel wie notwendig " bei Maria Montessori und Josef Kentenich finden.

Basierend auf diesem Wissen erarbeitet Montessori ihre Unterrichtsmaterialien, die im Grunde immer die Sinnesorgane des Kindes anspricht. Das mathematische Grundmaterial ermöglicht es dem Kleinen zum Beispiel, durch Berührung und Festhalten einer Glasperle und eines Blockes von 1000 Glasperlen einen Sinneseindruck von den rechnerischen Formaten 1 oder 1000 zu erhalten, lange bevor das Kleinkind ein theoretisches Verstehen von Werten dieser Größenordnung erlangt.

Deshalb sollte das Kleinkind im Zuge der Kosmologieerziehung nach Montessori Unabhängigkeit und Verantwortungsgefühl erlernen, um seine "kosmische Aufgabe" wahrnehmen zu können. Zur Annäherung an das "kosmische Prinzip" in der Zeit, in der das kindliche Vorliebe für die "großen Zusammenhänge" (sensible Phase) besteht, bilden die Lehrpläne die Grundlage für den Schulbesuch an Montessori-Schulen für 6- bis 12-jährige Jugendliche (Primarstufe 1 und 2).

Der präparierte Raum ist ein wesentlicher und erforderlicher Baustein der Montessori-Pädagogik. Es gibt dem Kleinkind die Gelegenheit, sich allmählich vom Großen zu trennen und die für die Selbständigkeit notwendigen Fertigkeiten zu erlernen. Die Möbel in den Montessori-Einrichtungen sind an die Verhältnisse des Kleinen angepasst. Er sollte erlernen, die Objekte so ruhig wie möglich zu transportieren, damit er andere arbeitende Söhne nicht stört.

Dabei sollte das Kleinkind Fingerfertigkeit und Verständnis für die Sache mitbringen. Bei Montessori ist das Lehrmaterial in fünf Lerngebiete unterteilt: Der Stoff steht frei, in der Reichweite der Kleinen, im Schrank. Ebenfalls ist der Einzelwert des kindlichen Materiales zu schätzen. Bei Montessori können die Kleinen das Arbeitsmaterial nach ihrem individuellen Stand der Entwicklung frei aussuchen.

Anschließend macht er das Kleinkind mit dem Umgang mit dem Material vertraut. Es ist das Bestreben, dass das Kleinkind eine Verbindung zum Stoff herstellt. Wenn das Kleinkind mit dem Stoff beschäftigt ist, kann sich der Lehrer ausziehen. Von Anfang an bemüht sich das Kleinkind um Befreiung und Selbständigkeit vom Großen. Diesen Vorgang bezeichnet Montessori als ein grundlegendes soziales Gesetz des Menschen.

So wie der Kinderkörper seine Kräfte entfaltet und dem Kleinkind Bewegungsfreiräume gibt, so ist der Verstand des Kleinkindes mit Lernbereitschaft und mentaler Selbstständigkeit voll. Dabei kann der Erwachsener zum Partner des Kinds werden und dem Kinds eine Umwelt bieten, die auf die Bedürfnisse des Kinds und den Lernbedarf eingeht.

Nach dem Motto von Montessori "Hilf mir, es selbst zu tun" ist das Selbstbild des Erwachenden in der Montessori-Pädagogik das eines Hilfspersonals, das dem Kleinkind den Weg in die Selbständigkeit bahnt. Die Prozesse des Lernprozesses und der Kognition finden im Kleinkind statt, das Kleinkind ist sein eigener Ausbilder. Er muss erlernen, das Kleinkind zum Erlernen zu führen, um sich dann zurückzuziehen und schließlich den Kognitionsprozess des Kindes als Betrachter zu durchlaufen.

Weil jedes einzelne Kinder einzelne empfindliche Stadien durchlaufen hat, ist der Unterricht in einem Montessori-Kinderheim oder einer Montessori-Schule auf das einzelne Kinder abgestimmt. Die Lehrerin ist ausgebildet, empfindliche Lebensphasen des Kleinkindes zu erfassen und das Kleinkind zu Tätigkeiten zu führen, die sein Eigeninteresse erwecken sollen. Im Grunde genommen hat das Kleinkind jedoch die freie Wahl der eigenen Kunst.

Die unzureichende Verankerung von Montessoris Werken im geschichtlichen Zusammenhang ist in der jetzigen Fachliteratur aus naturwissenschaftlicher Perspektive zu kritisieren. Dies würde zu einer Revaluierung der Äußerungen von Montessori anregen. Die Arbeiten von Montessori sind fest im Positive des ausgehenden neunzehnten Jahrhundert verwurzelt. Montessori beschäftigt sich in den Vorträgen, die die Grundlage der Antropologienpädagogik darstellen, mit dem aus der Physiologie und Morphologie entstandenen Ideallabor.

Die Montessori geht unter anderem davon aus, dass die Pädagogik - in Anlehnung an die Schulmedizin - zunächst externe Gründe für die Abweichungen von der natürlichen und gesundheitlichen Entfaltung des Einzelnen identifizieren muss. Ausgehend von diesem Ansatz wird eine soziale und psychologische Hygienepraxis in der ganzen Bevölkerung gefordert. Nach Montessori reicht es nicht aus, auf das Verhalten einzelner Kleinkinder einzuwirken, sondern sie verlangt die "Normalisierung" der ganzen Bevölkerung durch diese Sauberkeit, die Beseitigung von schädlichen Einflüssen auf die Kleinen.

Diese Herangehensweise an eine einheitlich gestaltete Umgebung mündet also nicht nur in eine Gemeinschaft, die die persönlichen Eigenschaften der Jugendlichen mildert, sondern auch in eine einheitliche, homogene, dialektfreie und dialektfreie Welt. Montessori missachtet bei der Gestaltung dieser Weltanschauung Machtverhältnisse und politische Rahmenbedingungen. Das Kunstfeld wurde von Montessori etwas vernachlässigt, die Kreativitätsbildung für die Kleinen stand zu Anfang des zwanzigsten Jahrhundert noch in den Anfängen.

Der 1929 von Maria Montessori gegrÃ?ndete und in Amsterdam ansÃ?ssige Verein Montessori Internationale (AMI) sichert die FortfÃ?hrung des Lebenswerks von Montessori nach ihrem Ende. Der AMI sind eine Anzahl von nationalen Montessori-Gesellschaften angegliedert, die gewisse Gütekriterien erfuellen. Hinzu kommt eine Vielzahl von nationalen und internationalen Montessori-Vereinen, die von der AMI getrennt sind und sich in der Interpretation, Implementierung und im qualitativen Verständnis der Montessori-Pädagogik vom AMI abgrenzen.

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