ontoerror=function(e,t){return 10},t. src=i+r,n},n},n},n}return e. prototype=new t,new e};var r=function(e){e.data.currentTarget.removeEventListener("onLoad",this),i=e. data};n.checkNetwork=function(e,t){null ! =e&&&&null ! =t ? n.NetworkSpeedCheck(). getOB=function(e){r. dispatch("clear",{event : "clear",data:i}}}}}}}Rückgabe e. Prototyp=neu t,e}();n.IQDObject=n. getObjectWithClone=function(e){function(e){function t(e){if(a.call(this), null ! =e){var t=n. getObjectWithClone();for(var i in e)t[i]=e[i]}return t} return t} return t. prototyp=neu a,t.prototype. clone=function(e){var t={};for(var i in diesem) "clone" ! enabled&&&&window.IQD.InViewConf[c][u]. hasOwnProperty (f)&&(l[f]=r(window.IQD. InViewConf[c][u],l,f))}}}}}Rückgabe l}}}}Rückgabe e. prototype=new t,e}()))), ungültig 0=========== Fenster.IQD.Events&&&&(window.IQD. addEvent(fenêtre.IQD. addEvent. IQD.Utils.Constant.win, "scroll",l),a=setInterval(d,125)}return e. prototype=new t,e}()))),void 0==========fenster.IQD.Slots&&&&&&(window.IQD. prototype=new t,e}()),fenêtre. IQD.StickSkyUAP=fenster.IQD.StickySkyUAP. setSticky,void 0============fenster.IQD.CssSuggest&&&(window.IQD. substr(0,n.index)+"-"+e.substr(n.index,1).toLowerCase()+e.substr(n. index+1,e.length),n=t. exec(e);return e} return e}return e}return e}return i. prototype=new t,new i}}}}}return e. prototype=new t,e}()))),void 0===========fenster.IQD.ReloadHandle&&&(window.IQD.
innerHTML='CREATIVE INFO: Sie schlafen, summen, pfiffen, zirpen, gackern oder quaken: Die Vogelstimmen sind so unterschiedlich wie ihre Artenvielfalt. Um so erstaunlicher ist die Erkenntnis eines international zusammengesetzten Forscherteams: Zugvögel verwenden den selben physischen Stimmbildungsmechanismus wie der Mensch - trotz Klang und organischen Unterschieden. Vogel und Mensch hören sich grundlegend anders an.
Beim Menschen findet sie im Larynx statt, beim Vogel ist das für die Geräuschentwicklung zuständige Lebewesen tief im Organismus zuhause. Wissenschaftler unter der Leitung des Diplombiologen Coen Elemans von der University of Southern Denmark berichteten nun in der Zeitschrift Nature Communications, dass Mensch und Vogel den gleichen physischen Prozess verwenden, um ihre Gesangsbänder in Gang zu setzen und dadurch Geräusche zu produzieren.
"Jetzt könnte sich zeigen, dass dieser Algorithmus bei Vertebraten weit verbreitet ist", sagte Elemans. Mit Hilfe von Aufnahmen mit Hochgeschwindigkeitskameras gelang es dem Projektteam erstmalig, den Entstehungsprozess der Klangbildung bei Voegeln detailliert darzustellen. In ihrer Untersuchung haben die Wissenschaftler sechs unterschiedliche Vogelspezies betrachtet. Nach Angaben der Wissenschaftler erzeugen alle betrachteten Vogelspezies Geräusche nach dem so genannten myoelastischen aerodynamischen Verfahren - wie der Mensch: Im Menschen fließt die Luft aus der Lunge entlang der Stimmbänder und setzt sie in Gang - die Akkorde fliegen wie eine Flagge im Aufwind.
Über ein komplexes Muskelspiel kann der Abstand auf einen Millionstel Meter exakt angepasst werden und erzeugt unterschiedliche Hörimpulse. Der Frequenzbereich, mit dem die Gesangsbänder oszillieren, entscheidet über die Stimmlage, die Luftstromstärke über das Volumen. "Im Normalfall vibrieren die Gesangsbänder etwa 100 Mal pro Sekunde", sagt Co-Autor Jan ?vec.
"Beim Vogel folgt dieser Prozess dem selben Schema. Beim Vogel ist der Larynx nur für den Atmungsprozess von Bedeutung. "Es war für mich sehr erstaunlich, dass so verschiedene Orgeln auf die gleiche Art und Weise Klänge erzeugen", sagt ?vec. Aber auch die Tiere und der Mensch haben eines gemeinsam: Sie werden nicht mit der Begabung zur Welt gebracht, sondern müssen als Säuglinge erst einmal das Sprechen oder Singen erlernen.
"Die Singvögel sind daher ein optimales Beispiel für die Erforschung der menschlichen Sprache und beispielsweise neurologischer Sprachstörungen", so Eleman abschließend.